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Video mit EF 200 mm f2.8L II USM

Mufuß

Themenersteller
[Ausgelagert aus dem BBT BernhardB]

Hat jemand mit dem guten stück mal gefilmt? Denke über den kauf nach. Video ist für mich eben eine große sache mit meiner 60D. Vor allem in Konzertsäälen (wird das so geschrieben? :D) würde ich die linse brauchen, ist also dunkel. Eignet sie sich gut, auch wenn extrem weniger licht vorhanden ist?

In dem thread hier [gemeint ist der BBT, anm. BernhardB] merke ich, dass man wohl auch gut hunde (oder generell tiere) damit fotografiert, ist ziemlich in meinem sinne ;)

Also, irgendjemand ein link für videos? Auf youtube bin ich auf 2-3 schon gestoßen, aber reicht mir noch nicht :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mufuß,

für Fotos ist das Objektiv bei ausreichend Licht sicher genauso brauchbar wie ein Objektiv mit Stabilisator.

Insbesondere beim Filmen und dieser Langen Brennweite rate ich dir aber zu einem Objektiv, das stabilisiert ist.

Grüße
Christian
 
Erstmal danke für die Antwort.
Und sorry für den Post im Bilderthread ;)

Wie sieht es aus, wenn ich ein stativ nutze? Also natürlich Dreibein mit Videokopf... "Muss" ich dann immer noch nen Stabilisator haben?
 
Erstmal danke für die Antwort.
Und sorry für den Post im Bilderthread ;)

Wie sieht es aus, wenn ich ein stativ nutze? Also natürlich Dreibein mit Videokopf... "Muss" ich dann immer noch nen Stabilisator haben?

Müssen muss man gar nichts! ;)

Teilweise ist der Stabi beim Video sogar störend, da er gewollte Schwenks unter Umständen immer erst mal leicht Kompensiert, der Bildausschnitt ändert (wackelt) leicht.

Meiner Meinung nach gehen Schwenks, bzw. filmen generell bei 200mm ohnehin nur mit sehr stabilen Stativen. Und auf einem solchen ist der Einsatz eines Stabis ohnehin nicht "zugelassen", bzw. manche Linsen erkennen das und schalten den Stabi dann ohnehin ab.

Freihandfilm bei 200mm, selbst mit Stabi stelle ich mir als eine sehr wackelige Angelegenheit vor und würde das vermutlich nicht unbedingt sehen wollen!

Was willst denn eigentlich mit 200mm filmen?
 
Hier ein Video, das bei mir in den Favoriten ist. Bei 6:15 sieht man meiner Meinung nach ein 70-200mm 2.8, mit dem das Video gedreht wurde?

gruess
 
Meiner Meinung nach gehen Schwenks, bzw. filmen generell bei 200mm ohnehin nur mit sehr stabilen Stativen. Und auf einem solchen ist der Einsatz eines Stabis ohnehin nicht "zugelassen", bzw. manche Linsen erkennen das und schalten den Stabi dann ohnehin ab.
Ich habe selbst auch noch nie mit dem Stativ und Stabi zusammen gefilmt. Ich besitze nicht mal eine Linse, die nen Stabi hat :D

Freihandfilm bei 200mm, selbst mit Stabi stelle ich mir als eine sehr wackelige Angelegenheit vor und würde das vermutlich nicht unbedingt sehen wollen!
Ich denke, das will niemand sehen ;) Spaß beiseite, ich hab natürlich nicht vor mit 200mm freihand zu filmen, höchstens als Special-Effect im Katastrophen-Film als Erdbeben.

Was willst denn eigentlich mit 200mm filmen?
Da ich öfter mal Konzerte mitschneide und mir die bisher vorhandenen 100mm vom Makroobjektiv (Tokina) nicht immer ausreichen, hätte ich gerne ein stärkeres Tele, das aber noch lichtstark ist.
Mit diesem hier würde ich natürlich nicht nur filmen, das wäre ja Verschwendung ;) Ich mag es auch, im Telebereich zu fotografieren, bin halt nur nicht so gut ausgerüstet. Und ich mag das Bokeh dieser Linse!



Bei 6:15 sieht man meiner Meinung nach ein 70-200mm 2.8, mit dem das Video gedreht wurde?
Danke, aber eigentlich suchte ich nach der Festbrennweite 200mm 2.8 :)



Grüße,
Mufuß
 
Wenn du in dunklen Räumen filmen willst, ist weniger das Verwackeln ein Problem (das kannst du ja mit einem Stativ ausgleichen), als die Belichtungszeit. Je nachdem, mit welchen ISO-Werten und mit welcher Bildrate du filmst, musst du damit rechnen, das das Ergebnis einigermaßen verrauscht wird.

Ich finde eine Blende von 2.8 in solchen Situationen ok. Weniger sollte es nicht sein. Wenn du in 720p ausspielst, solltest du brauchbare Ergebnisse bekommen.
 
Auf welches Niveau möchtest du es denn treiben? Und um was für Konzerte geht es?
Ich habe auf Koinzerte ab und an mal ein Video gemacht, jedoch gibt es mit DSLR s auch einige Probleme, die leider aufgrund der Technikunterschieden zu "echten" Filmcameras ist.
vor allem in Sachen Autofokus in Aktionsituationen (vornehmlich bei Nahaufnahmen) aber das größte Problem ist der rolling Shutter, welcher bei Strobolichtern stark auffällt. Ich könnte dir mal ein paar Videos zeigen, wenn du möchtest.

Ich habe mich zuletzt etwas mehr mit Filem auf Konzerten beschäftigt. Letztendlich bin ich auf den Nenner gekommen, dass man mit DSLRs doch verdammt viel erfahrung braucht. Alleine es kaum machbar ist (wenn man nicht langweilige Übersichtsaufnahmen haben will) und man eher mit einer "echten" Filmcamera besser beraten ist.

Auf jeden Fall kann ich dir sagen, dass ein Stabi bei Freihandaufnahmen Pflicht ist. Ich habe mal den Fehler gemacht und eine nicht-IS Linse genommen- unbrauchbar. Vom Stativ ist das eine ganz andere Sache, dort ist ide Cam ja bombenfest. Jedoch brauchst du dann auch wirklich einen Videokopf- normale Foto-Köpfe sind bei Schwenks unbrauchbar.

In meiner Stammhalle, wo ich ab und einfach mal ein Erinnerungsvideo drehe, ist man etwa (ich kann schlecht schätzen) 20m von der Bühne weg. Dort habe ich eigentlich das 70-200 als ideal befunden. mit 70mm bekommt man viel rauf aufs Bild, bei 200mm kann man schöne nahaufnahmen machen.

Da du ja ein 100mm hast, denk dir den Ausschnitt einfach doppelt so groß und du hast den BLickwinkel vom 200mm

edit: bedenke auch, dass mit steigender Brennweite die Schärfentiefe geringer wird, und somit es noch mehr drauf ankommt richtig manuell zu fokusieren. Sprich es fällt stärker aus, wenn du selbst nur leicht daneben liegst
 
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