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Verwendung des P Modus?

Wenn du bei wenig Licht ein Fussballspiel oder bei viel Licht Portraits bei Offenblende machen willst, ist sicherlich ein anderer Modus sinnvoller, wenn man aber schnell und intuitiv einen Moment festhalten will, dann ist das doch ein gut geeignetes Programm. Kein Programm ist für alles optimal geeignet ;)
 
nun ja man kann P auch nutzen um zu schauen was würde die Cam zur Situation sagen, so zum Erfahrungen zu sammeln z.b. als Fotoneuling :top:

alles in allem ; alle Automatiken sind ok , wenn man weiss wie sie reagieren :top:
 
Bei A und S komme ich ohne Würgen an alle Werte, und die anderen folgen - für mich also etwas weniger zickig als P in den Randzonen.
Ein Argument von mir hast Du übersehen - P für den Fall, daß Du schnell überhaupt eine brauchbare Belichtung erreichen möchtest.
Die ist denn auch bei mir den einzige Anwendungsfall.
 
nun ja man kann P auch nutzen um zu schauen was würde die Cam zur Situation sagen, so zum Erfahrungen zu sammeln z.b. als Fotoneuling :top:

Aber wenn man nur schaut, was die Cam mit einer bestimmten Belichtungssituation anfängt, ist man ungefähr so weit wie wenn man ganz prollig in "M" fotografiert => Ich dreh so lange an den Räder bis die Belichtungswage stimmt und fühle mich ganz toll
:)

Das eher entscheidende, die Bildwirkung einschätzen lernt man dadurch erst im Nachhinein.

Auf der anderen Seite bin ich auch von Grünem Pfeil über P zu einem tieferen Verständins von A/S gekommen, allerdings nicht ohne externe Impulse (pauken von Zusammenhang Blende - Tiefenschärfe), bzw. des Sehens, das plötzlich Bereiche im Bild hübsch unscharf waren.
 
Eben mache ich auch benütze A sehe den Sinn auch nicht ganz von P...;)
Außer den sonstigen Pros die hier aufgeführt wurden (und auch ohne die Cons zu relativieren), ist P bestens dazu geeignet, dem Greenhorn eine Möglichkeit zu bieten sich mit den 101 verschiedenen Eisntellungen und Einstellungspaarungen aktiv auseinanderzusetzen. MIT der Unterstützung der Firmware. Nach Stufe 0 (keine Ahnung von nichts), ist das die Stufe 1 sozusagen

Eigentlich ist es also eher umgekehrt - also die Knipsopis mosern über P - weil sie sich nicht erinnern können wie sie angefangen haben. Oder sie erinnern sich doch an ihren damaligen Ochsenweg und mißgönnen den anderen nun diesen leichteren Einstieg durch P ;)

Stufe2 ist Av/Tv. Entweder will man eine bestimmte Schärfentiefe oder Zeit.
Erst danach trennen sich die Wege der verschiedenen Persönlichkeiten.

Ob sich jetzt sofort welche der 9xAktiven im DSLR-Forum finden, die "garnicht, als ich damals anfing, dann (alles anders als grad besachrieben)" ;) behaupten... Hej, spielt keine Geige. Man muß dafür einfach erst a) genug Leute kennen, b) die nicht alle schon ziemlich weiter waren und c) die man (falls doch bisschen Grüner) nicht wegen Handling selbst beinflusst hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außer den sonstigen Pros die hier aufgeführt wurden (und auch ohne die Cons zu relativieren),

~~~~~~

.. Hej, spielt keine Geige. Man muß dafür einfach erst a) genug Leute kennen, b) die nicht alle schon ziemlich weiter waren und c) die man (falls doch bisschen Grüner) nicht wegen Handling selbst beinflusst hat.

Ich verstehe nicht was du meinst!
 
OK, für eine spontane Aufnahme macht P wirklich Sinn.
Wobei der "Effekt" in Richtung Schärftentiefe/Bewegungsschärfe dann aber eher Zufall ist (bzw. das was die Kamera aus Brennweite und der Lichtsituation wählt).
Aber wohl besser so, also kein Foto :)

Aber immerhin hat mir der Thread gezeigt, dass es mir nicht alleine so geht, und dass ich nicht irgendwas übersehen hätte.
 
OK, für eine spontane Aufnahme macht P wirklich Sinn.
Wobei der "Effekt" in Richtung Schärftentiefe/Bewegungsschärfe dann aber eher Zufall ist (bzw. das was die Kamera aus Brennweite und der Lichtsituation wählt).

Wobei z.B.bei Pentax die Brennweite in die Belichtungszeit einfliesst, kurze Bennweite -> lange Belichtungszeit und umgekehrt.
 
Wobei der "Effekt" in Richtung Schärftentiefe/Bewegungsschärfe dann aber eher Zufall ist (bzw. das was die Kamera aus Brennweite und der Lichtsituation wählt).

Für mich mach die Kamera in P einen Vorschlag, von dem sie meint, das das die die beste Zeit / Blende - Kombination wäre. Ich habe nun die Möglichkeit, diese Kombination unter Beibehaltung eines bestmöglichen Resultats (Relation) in Richtung Blende oder Zeit zu verschieben. Besonders bei den SLT-Kameras habe ich sofort eine Kontrolle über den Effekt einer Verschiebung.
Ich nutze den P-Modus immer dann, wenn ich keine Zeit habe, Blende, Zeit oder beides für jedes einzeln Foto anzupassen und sich die Lichtsituation ständig ändert.
Da ich über die anderen Bildparameter Zeit - Kombination nach meinem Gusto verändern kann, würde ich den P-Modus auch nicht als Automatik bezeichnen.
 
Ich verstehe nicht was du meinst!
Versetzt dich das in Panik? :ugly:

OK, für eine spontane Aufnahme macht P wirklich Sinn.
Wobei der "Effekt" in Richtung Schärftentiefe/Bewegungsschärfe dann aber eher Zufall ist (bzw. das was die Kamera aus Brennweite und der Lichtsituation wählt).
Aber wohl besser so, also kein Foto :)
Genauso wie die Kam sehr schnell den Vorschlag wählt, genauso schnell kann man den noch mal eben schnell ändern.

Für wirklich Augeblickliches und wieder Verschwindendes reicht auch P nicht, wenn man es nicht schon an hatte. Da dauert Kam an und auf P drehen schon länger ;) Für den spontanen Rest reicht es auch mit einer schnellen Korrektur von entweder Zeit oder Blende. Man muß das Body halt schon beherrschen für sowas. So oder so.

Gilt natürlich nicht für Bodys wo man dafür Rumklicken muß...
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde genommen ist der P-Modus nichts anderes als "A" und "T" (bzw. "S") in einem. Was "P" nicht ist: ein "Rundum-sorglos-denn-die Kamera-macht-das-schon-richtig-Modus". Denn das wäre das grüne Viereck.

Bei "P" sollte man immer im Sucher überprüfen, welche Parameter die Kamera gewählt hat. Jedenfalls mache ich das so. Und entscheide dann "passt so!" und drücke ab. Oder "passt nicht" und drehe am Rad. An welchem Rad, hängt davon ab, ob ich Blende oder Zeit verändern will. "A" und "T" (bzw. "S") nutze ich nur dann, wenn ich eine bestimmte feste Blende oder Zeit über mehrere Aufnahmen hinweg haben will. "P" ist ansonsten der universellste Modus überhaupt. "M" bleibt absoluten Ausnahmesituationen vorbehalten.

Gruß
Pixelsammler
 
An welchem Rad, hängt davon ab, ob ich Blende oder Zeit verändern will.

Du kannst in P nicht Zeit oder Blende getrennt und gezielt verändern, sondern immer (und genau wie in A und S) beide gleichzeitig, denn die sind über die Belichtungsautomatik aneinander gekoppelt. Bei meinen Kameras kann ich dafür auch nur eins der Räder nutzen (welches, kann man einstellen), auf dem anderen liegt die Belichtungskorrektur, wenn das möglich ist, oder ggf. ISO.
 
Du kannst in P nicht Zeit oder Blende getrennt und gezielt verändern, sondern immer (und genau wie in A und S) beide gleichzeitig, denn die sind über die Belichtungsautomatik aneinander gekoppelt.

Ist schon klar, dass die gezielte Veränderung eines Wertes eine Änderung des anderen nach sich zieht. In der Praxis ist es eben so, dass man z.B. eine bestimmte Blende wegen Schärfentiefe (oder dem Gegenteil) priorisiert und die Programmautomatik auf den gewünschten Wert shiftet. Solange die Belichtungszeit dann im unkritischen Bereich für die Bildwirkung bleibt, darf die sich ruhig automatisch anpassen. Man muss halt immer kontrollieren, wie P reagiert. Die Vorgehensweise passt bei den meisten Motiven. Wenn mal nicht, ist natürlich der Komfort-Vorteil von P dahin und ich muss passende Maßnahmen ergreifen (ISO verändern, Graufilter einsetzen oder was auch immer).

Was ich sagen wollte: P ist für mich der flexible, kontrollierbare Modus mit dem maximalen Komfort. Das grüne Viereck ist zwar auch komfortabel, aber nicht mehr kontrollierbar. Und M das genaue Gegenteil davon, nämlich manuelle Arbeit. Mit welchem Modus man am liebsten fotografiert, ist letztlich Geschmackssache. Viele Wege führen nach Rom.

Gruß
Pixelsammler
 
Im Grunde genommen ist der P-Modus nichts anderes als "A" und "T" (bzw. "S") in einem.

Und noch mehr, weil es einem je nach Programmkurve z.B. von sich aus regelmäßig kurze Belichtungszeiten vorschlagen kann (wenn man bewegtes knipst) oder offene Blenden (im dunkeln) oder die Blende mit der besten Schärfeleistung.

Bei "P" sollte man immer im Sucher überprüfen, welche Parameter die Kamera gewählt hat.
Den Vorschlagswert sollte man anfangs prüfen - das ist ja der Sinn eines "Vorschlags". Wenn man den erst mal nach eigenen Wünschen angepasst hat, muss man nicht mehr prüfen als in Tv oder Av.

Bei all der Entrüstung wurde hier immer noch kein einziger Vorteil von Tv oder Av genannt, der über die zusätzliche Bequemlichkeit hinausgeht, wenn man stundenlang den einen Parameter nicht ändern will aber lange Pausen zwischen den Fotos macht.
Das wiederum ist aber genau ein Fall, wo ein Fotograf mit Gestaltungswille dann tatsächlich gerade in Tv oder Av noch viel mehr die Parameter prüfen muss (die Blende-8-passt-immer Experten mal aussen vor).

Warum sollte man also Tv oder Av verwenden, wo es doch schon im Wechseln so deutlich mehr Unterbrechung des Knipsens ist, weil man erst am Modusrad hantieren muss?
 
Warum sollte man also Tv oder Av verwenden, wo es doch schon im Wechseln so deutlich mehr Unterbrechung des Knipsens ist, weil man erst am Modusrad hantieren muss?

Weil man Blende oder Zeit auf einem festen Wert einstellen möchte und trotzdem bei einer Änderung des Bildausschnitts oder der Umgebungshelligkeit (P ändert dann womöglich gerade den "falschen" Parameter) ein nach Belichtungsmesser belichtetes Bild möchte?

Eigentlich braucht man nicht viel Phantasie, um für jeden Modus (P, S, A und M) mindestens eine Situation zu finden, in der genau dieser Modus der bequemste ist.
 
Warum sollte man also Tv oder Av verwenden, wo es doch schon im Wechseln so deutlich mehr Unterbrechung des Knipsens ist, weil man erst am Modusrad hantieren muss?


Weil man dann direkt sieht, ob die gewünschte Zeit / Blende bei der Lichtsituation / ISO wählbar ist.
Wenn nicht, muss man eben umdisponieren.

Bei einem Portraitshoot ändert sich in einem Set das Licht nicht spontan.
Bei z.B. einem Sportevent draussen mit vielen Wolken hingegen schon.

Das Nutzen von PASM ist völlig zielabhängig.
 
Weil man Blende oder Zeit auf einem festen Wert einstellen möchte und trotzdem bei einer Änderung des Bildausschnitts oder der Umgebungshelligkeit (P ändert dann womöglich gerade den "falschen" Parameter) ein nach Belichtungsmesser belichtetes Bild möchte?

Wenn ich in P die Blende erstmal selbst gewählt habe, ändert eine veränderte Lichtsituation ganz sicher nur die Belichtungszeit.
Wenn ich in P die Belichtungszeitselbst gewählt habe, ändert eine veränderte Lichtsituation ganz sicher nur die Blende.
Das ist keinen Deut anders als in den Tv/Av Modi.

Weil man dann direkt sieht, ob die gewünschte Zeit / Blende bei der Lichtsituation / ISO wählbar ist.
Wenn nicht, muss man eben umdisponieren.

Hm? Was sollte da "nicht wählbar" sein, weniger als in den dedizierten Modi?
 
Hm? Was sollte da "nicht wählbar" sein, weniger als in den dedizierten Modi?


Weiss ich, das ich z.B. mit 1/250 fotografieren möchte, dann kann ich es direkt einstellen. Weiss ich, as ich mit Blende 1.4 fotografiern möchte, kann ich das ebenfalls.

Ist mein Wunsch mit den anderen Parametern nicht erfüllbar ( z.B. Blende 1.4 mit ISO 1000 bei praller Sonne), dann sehe ich das direkt.

Bei P müsste ich shiften oder rechnen und dann feststellen, das es nicht geht.

Aber wer damit besser klarkommt, möge das so tun.
 
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