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verwackelte Bilder

zwilling68

Themenersteller
Hallo liebe Fotofreunde,
ich bräuchte bitte mal Eure Hilfe.

Seit einigen Monaten besitze ich die Canon EOS 400D mit dem Kit-Objektiv EF-S 18-55. Selbstverständlich fotografiere ich auch munter um ein wenig Übung zu bekommen.
Vorher hatte ich eine 4 MPixel Kompaktkamera Konica Revio KD-420Z. Nun mein Problem.
Wenn ich mit der Konica 10 Fotos gemacht habe, war davon vielleicht 1, maximal 2 verwackelt. Wenn ich mit meiner Canon 10 Fotos mache, sind davon gut 4 verwackelt. Und das auch bei unbeweglichen Objekten.

Ist das normal und ich brauche einfach nur noch mehr Übung, liegt das am Objektiv ohne Bildstabilisierung, oder, oder, oder?

Danke für Eure Meinungen.
 
4 verwackelt von 10 hört sich bei einer DSLR nicht so schlecht an.
Um weniger verwackelte aufnahmen zu bekommen, musst du schauen das die Verschlusszeit kürzer wird.
In welchem Modus fotografierst du?
 
Solltest dich mal in die Grundlagen der Fotografie einarbeiten.
 
Bestimmt zu lange belichtet.
Aber wenn du uns mal Bilder zeigen würdest, könnte man den Fehler eingrenzen.
 
Faustregel ist immer Zeit = 1/ (Crop*Brennweite), sprich bei deinem Kit objektiv solltest du bei 55mm mindestens 1/80 verschlusszeit haben dann sollten sien icht sehr verwakelt sein (besser noch 1/100)

ansonsten nicht mit Vollautomatik fotografieren und dich einbisschen in die Materie einarbeiten
 
Hallo,
bei den verwackelten Bilder ist es unabhängig in welchem Programm ich arbeite. Die Verwackelungen habe ich im Vollautomatikmodus ebenso wie im TV oder AV Modus.

@ schmerzenreich: merkwürdige Antwort? Kann ich leider gar nichts mit anfangen. Was meinst Du damit?

@ acidr4in: ist diese Rechnerei etwas das einem nach einer Weile in Fleisch und Blut übergeht oder wird sie dann durch die steigende Erfahrung ersetzt?
 
Du musst dir einfach bewusst machen, dass du ne kürzere Belichtungszeit brauchst, je länger die Brennweite ist. Ist ja auch gut nachzuvollziehn. Wenn dus einfach willst... rechne einfach Brennweite * 2... da biste auf der sicheren Seite :) Ich rechne z.b. immer so, da ich keine ruhige Hand hab.

Da brauchst du mit der Zeit nicht mehr rechnen. Da gewöhnst du dich schnell dran
 
Wird durch Erfahrung ersetzt ;)
Es ist auch "Linsenabhängig" finde ich (natürlich brennweitenbezogen) ...mit meinem 85er brauche mind. 1/80, 1/100 ist sicher...mit dem 17-40er bei 17mm geht auch 1/13 etc...das findest Du noch raus :)
Du musst wie Acid gesagt hat zuerst die Brennweite berechnen..und dazu noch die Zittrigkeit/Ruhigkeit Deiner Hände einbeziehen :)
 
@ acidr4in: ist diese Rechnerei etwas das einem nach einer Weile in Fleisch und Blut übergeht oder wird sie dann durch die steigende Erfahrung ersetzt?

Sowohl als auch. Man entwickelt tatsächlich im Laufe der Zeit ein Gefühl dafür. Die exakte Rechnerei geht dabei in eine Abschätzung über.

Mit etwas Übung werden aber auch die Zeiten ein wenig länger, die man halten ohne zu verwackeln kann (z.B. durch eine geeignete Körperhaltung oder Atmung).
 
Wie lange hast du schon die Kamera und wie viel arbeitest mit ihr?

Die Kamera mit dem Kit-Objektiv war das Geschenk eines Mandanten. Ich hab das Gedöns jetzt seit ca. 3 Monaten.
Unter der Woche hab ich leider keine Zeit dafür, daher benutze ich die Kamera nur am Wochenende und dann halt gezielt, also z.b. bei Spaziergängen oder Ausflügen (z.B. Zoo).
Bei Geburtstagen hab ich es auch schon mit der Canon probiert, aber für diese Situationsfotos "aus der Hüfte" geschossen komme ich mit meiner kleinen Kompaktkamera besser klar.

Erstmal an alle vielen Dank für Eure Hilfestellungen und Erklärungen.
 
Kompaktkameras haben meistens Voreinstellungen, die zur Vermeidung von Verwacklungen automatisch die Empfindlichkeit hochdrehen ... das geht natürlich auf Kosten der Auflösung, ist aber relativ sicher.

Eine digitale SLR mit den typischen Zoomobjektiven bietet viel mehr Möglichkeiten als eine Kompaktkamera, sie erfordert aber auch mehr Mitdenken bzw. entsprechende Übung und Erfahrung des Fotografen. Oder man muss in lichtstarke Linsen bzw. Linsen mit Verwacklungsschutz (IS etc.) investieren.

Und eines darf man nicht vergessen: aller Anfang ist schwer ... aber der Spaß am Fotografieren und die immer besseren Ergebnisse sind die "Mühe" wert.

Gruß

Michael
 
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