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Verschlusszeiten is

Alpine

Themenersteller
Hallo,

habe viel über die Funktionsweise des is gelesen und finde es schon klasse.
Jetzt habe ich die zwei kleinen ( 28 - 135 und 75 300 ) da und kann sie mal ausgiebig testen.
Schon eine feine Sache bei 300mm x 1,6 ein Bild mit 1/30 tel aus der Hand zu machen... alles schön und gut, aber ............

Kann mir irgendjemand sagen bis zu welcher Verschlusszeit das is noch effektiv arbeitet ?

Macht es also Sinn bei viel Licht und zB einem 500tel den is angeschaltet zu lassen ?
Ich habe mehrere Leute dazu gefragt und keiner wusste es, bei Canon bekomme ich keine Antwort auf meine mail und in der Beschreibung stehen nur Werte bis zu welcher unteren Verschlusszeit das is arbeitet.

Kann ich also im Urlaub ab ca 250tel das is aus lassen, da es ausser meinen Akku auszusaugen nichts bringt :confused:

Eine paar Gedanken zu dem Problem wären klasse ....

Grüsse

Andreas
 
welche Verschlusszeit Du minimal nehmen kannst liegt natürlich an Dir und wie ruhig Du Deine Hand halten kannst. 1/15 sollte eigentlich auch noch möglich sein dann wirds langsam kritisch.

Ich würden IS immer an lassen wenn ich foten gehe, schaden kanns ja nicht. Wenn Du mit dem 300mm fotografierst und einen Verschluss von 1/250 hast würde ich den IS aufjedenfall an lassen.

1/500 sollten eigentlich ausreichen ohne IS klar zu kommen liegt aber auch an Dir und Deinem Händchen :D
 
ich sehe das auch so wie silvax: der is an meinem 75-300 ist immer angeschaltet (außer, wenn die kamera auf dem stativ steht), denn selbst bei 1/500 werden klitzekleine wackler auftreten. sicher, die sind sowas von minimal, sieht man ja an schön scharfen bildern ohne is freihand. aber warum nicht die angebotene hilfe des is annehmen und diesen die minimalen wackler eliminieren lassen? dem bild kann's nur gut tun ;)
 
Hallo,

ich habe ja "nur " das 28-135 IS. Ich habe das IS aber auch immer an, außer auf dem Stativ natürlich.

Mit dem IS habe ich bei 135mm Aufnahmen mit 1/3 sek freihand gemacht. Da ist dann aber schon Konzentration angesagt. Bei 28mm habe ich draußen schon 1 sek verwacklungsfrei gemacht (1 von 3 Bildern).


Gruß
Daniel
 
Ich habe mein 135er noch nicht lange, mein "Rekord" liegt momentan bei 1/4s mit 28mm.
Das Problem für den Stabilisator ist doch, dass die Kamera zu weit vom Auslöseort wegbewegt und/oder rotiert wird. Die Möglichkeiten des IS sind beschränkt auf einen maximalen "Weg" den es korrigieren kann. Da aber niemand wirklich bocksteif an Ort stehen kann stösst das bewegliche Teil im Objektiv an seine mechanische Grenze.
Damit will ich sagen, dass das eigentlich Zittern der Hände das kleinste Problem für den Stabi ist.

So stelle ich mir das jedenfalls vor. :cool:

Sacha
 
Sacha schrieb:
Ich habe mein 135er noch nicht lange, mein "Rekord" liegt momentan bei 1/4s mit 28mm.
Das Problem für den Stabilisator ist doch, dass die Kamera zu weit vom Auslöseort wegbewegt und/oder rotiert wird. Die Möglichkeiten des IS sind beschränkt auf einen maximalen "Weg" den es korrigieren kann. Da aber niemand wirklich bocksteif an Ort stehen kann stösst das bewegliche Teil im Objektiv an seine mechanische Grenze.
Damit will ich sagen, dass das eigentlich Zittern der Hände das kleinste Problem für den Stabi ist.

So stelle ich mir das jedenfalls vor. :cool:
bei 28mm ist das alles ja auch nicht so sehr das problem. interessant wird das ganze ja wirklich erst bei größeren brennweiten und dem damit verbundenen engeren bildwinkeln. da erzeugt selbst ein leichtes händezittern gleich mehrere cm bildausschnittänderung. ist wie beim schießen ;)
ist doch schön, wenn der is das abfängt ;)
 
Danke für Eure Beteiligung an meiner Frage doch es ging jetzt wieder Richtung lange Verschlusszeit und die Funktion.
Zwei Antworten waren dabei mit der Aussage, dass es noch bei 250 etwas bringt und bei einem 500stel es langsam vernachlässigbar ist.
(Alles bezogen auf Brennweite vonn 300mm x 1,6 )
Kann das jemand bestätigen ?

Grüsse

Andreas
 
Alpine schrieb:
Zwei Antworten waren dabei mit der Aussage, dass es noch bei 250 etwas bringt und bei einem 500stel es langsam vernachlässigbar ist.
(Alles bezogen auf Brennweite vonn 300mm x 1,6 )
Kann das jemand bestätigen ?
jo, wenn du das so sehen willst. je kürzer die verschlusszeit, desto weniger bringt der is. bei 1/1000 wird der unterschied wohl nur noch so marginal sein - wenn überhaupt - dass er nur noch messbar aber nicht mehr sichtbar ist ;)
egal, ich lass meinen is an.
 
Wie viel Strom zieht der IS überhaupt? Merkt man das stark oder ist das eher vernachlässigbar?

Ist beim Stromverbrauch eventuell ein im Body eingebautes Anti-Shake besser, oder lässt sich das nicht vergleichen, weil die Technik im Objektiv viel besser funktioniert (was für mich logisch wäre)?

Ich habe noch keine Kamera oder Objektive mit so einer Technik benutzt, daher bin ich auf dem Gebiet relativ ahnungslos - aber es scheint wirklich ein geniales System zu sein, wenn das stimmt was man hier so hört.
 
Zum Stromverbrauch: Das hängt natürlich sehr stark von deinen Fotografiergewohnheiten ab. Da der IS nur aktiviert ist, wenn man fokussiert (also den Auslöser leicht durchdrückt), schwankt es je nach Anwendung. Schwenkt man nach dem Fokussieren noch viel, dann wird also mehr Strom verbraucht.
 
Also der IS des 100-400L zum Beispiel zieht schon deutlich spürbar Strom, kommt aber wie schon gesagt auf die Gewohnheiten an, andrücken->Stabilisierung abwarten->abdrücken verbraucht relativ wenig, wenn man nach dem andrücken mit aktiver Stabilisierung länger fokussiert/verfolgt/Ausschnitte wählt, der IS also relativ lange pro Foto immer aktiv ist merkt man es schon sehr deutlich.
 
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