Den üblichen Hinweis auf Lightroom finde ich hier unangebracht, da der TO kein Programm mit einer zu pflegenden Datenbank sucht. Wollte er so ein Programm, hätte er mehr als genug Auswahl.
Copernic/WindowsDesktopSearch nutzten also keine Datenbank? Was an einer DB zu pflegen ist, wenn sie die Tags aus Photo Mechanic importieren/lesen kann, wüsste ich nicht.
Auch diese tollen Desktop-Idizierer funktionieren nur auf exakt dem einen PC, auf dem sie dauerhaft aktiv sind. Mal eben vom Tablet oder dem Zweitrechner aus eine Datei suchen geht niciht.
Daminion ist ebenfalls eine Lösung mit einer proprietären Datenbank
Ob ich nun sowas zur Suche nutze (mal vom Preis abgesehe), oder Windows/Copernic dazu ermächtige, meinen Recher dauerhaft auszubremsen, weil es jegliche Dateisysmtezugriffe überwacht, ist doch vollkommen egal.
Wichtig ist nur, dass die Verschlagwortung auf eine Weise geschieht, dass sie nicht (nur) in der Datenbank landet.
picasa macht das automatisch.
Danke für den Hinweis, Gut, dass ich das nie getestet habe.
Da ich meine Bilder nur äußerst selten ausserhalb meiner Bilddatenbasnk durchsuchen will und dabei nur selber vergebene Schlagworte, aber keine binären EXIF-Tags benötige, kommt einfach
Agent Ransack zum Einsatz. Das nutzt keinen Index (läuft also auch auf einem Atom-Tablet, ohne dies ständig auszubremsen), kann im Zweifel auch Netzlaufwerke durchsuchen und ist wie alle Suchprogramme ohne eigene, für den Anwender zugängliche Datenbank nur in der Lage, nach korrekt geschriebenen Tags zu suchen. Mit etwas Einarbeitung kann man damit auch nach meheren Schlagworten suchem.
Suchen nach EXIF-Tags laufen bei mir sowiso nur über die Bilddatenbank. Ich hatte noch niemals die Anforderung, alle Bilder mit 1/200 Belichtungszeit auf der Festplatte aufzuspüren.