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Verschiedene Schnittbild-Mattscheiben: Welche Offenblenden?

Hoogo

Themenersteller
Ich schwanke zwischen Canons Ec-B, Nikons K3, FSB und evtl. Canons Ec-L. Bei Focusing screen bekomme ich zwar einen guten Eindruck, aber es ist nicht angegeben, ab welcher Blende die Schnibi Schwarz wird. Von den Fotos her vermute ich, daß die Ec-L spät und die anderen schnell schwarz werden, dafür aber deutlicheren Unterschied bei Fehlfokus zeigen. Einsetzen will ich die Scheibe für 50/1.4, 135/1.8, 500/6.3

Kennt wer die Scheiben und deren kleinsten Blenden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du fokussierst ja ohnehin bei Offenblende, daher ist die Frage für die Fokussierung nur bei vollmanuellen Objektiven ohne Blendenhebel relevant.

Bei Blendensimulation habe ich mit der K3 auch bei Blende 32 keine Abdunkelung, wenn ich genau mittig durch den Sucher schaue. Die K3 emfinde ich als ein absolutes Präszisionsinstrument, mit dem ich wesentlich genauer fokussieren kann als nur mit dem aufleuchtenden AF-Indikator.
 
Du fokussierst ja ohnehin bei Offenblende, daher ist die Frage für die Fokussierung nur bei vollmanuellen Objektiven ohne Blendenhebel relevant.

Bei Blendensimulation habe ich mit der K3 auch bei Blende 32 keine Abdunkelung...
Oh, meine Russentonne ist sowas von vollmanuell, das glaubst Du nicht, bei der ist die Blende fest auf 6.3 :D In meiner 300D hatte ich eine Mattscheibe einer X500(?), die war da ganz hart an ihrer Grenze. Kaum zu glauben, daß die K3-Scheibe noch bis Blende 32 funktionieren soll :eek:
 
Ich habe die K3 in meiner K100D. Habe jetzt ausprobiert mit einem altem 100-300 Objektiv, das am langen Ende 6.3 Offenblende hat (wobei die Kam sogar 6.7 angibt). Wenn man mittig durchguckt, bleibt die Schnibi vollkommen klar. Wenn man nicht mittig ist, dunkelt die untere Hälfte etwas ab.

Gruß,

KoelnKiwi
 
Auf Wunsch des TO und nachdem er das systemspezifische entfernt hat, schiebe ich das Thema in das allgemeine Zubehör-Forum (zurück).

Viel Erfolg.
 
Oh, meine Russentonne ist sowas von vollmanuell, das glaubst Du nicht, bei der ist die Blende fest auf 6.3
Die Blendenöffnungen von Spiegelobjektiven sind nicht so ganz mit normalen Offenblenden zu vergleichen. Ich bin jetzt aber nicht sicher, ob sie für Schnittbild besser oder schlechter geeignet sind.
 
Danke fürs zurückschieben.

Hab meine Russentonne gerade nachgemessen. Die Blendenzahl würde zum Durchmesser der Öffnung, 80mm, passen, falls man die überhaupt an der Stelle so einfach messen kann.

Die K3-Scheibe scheint recht beliebt zu sein, klingt ja ganz gut :)
 
Hab meine Russentonne gerade nachgemessen. Die Blendenzahl würde zum Durchmesser der Öffnung, 80mm, passen, falls man die überhaupt an der Stelle so einfach messen kann.

Wobei ja von der Öffnung noch etwas Fläche durch den Umkehrspiegel verloren geht. Mein 500er Makinon hat z.B. auch 80mm Öffnung, ist aber mit f/8 angegeben, was realistischer sein dürfte.
 
Da ich wohl manchmal ein Glückskind bin, hab ich nun eine Ec-L in meiner Kamera, das Ding mit den 4 Prismen :)
Bis etwa Blende 8 habe ich gar kein Problem, so durch den Sucher zu sehen, daß mir kein Prisma schwarz wird.

Auch bei Blende 11 schaffe ich es noch, alle 4 Prismen klar zu bekommen, aber da muß man schon furchtbar still halten. Aber auch wenn man ein bisschen schräg guckt, hat man meist immer noch 2 der Prismen sauber und kann scharfstellen.

Außerdem scheint mir ab Blende 9,6 dann auch die Beugung oder ein anderer Effekt zuzuschlagen. Ich habe eine Kante bei Offenblende scharf gestellt, und ab 9.6 fangen die beiden Bildhälften an, sich einfach so gegeneinander zu verschieben.

Vom Gefühl her verhält sich die 6.3er-Russentonne wie mein 55mm bei 6.3. Die Kanten zwischen den Prismen werden aber schneller dunkel bzw blau-rot-bunt, wenn man nicht so ganz gerade durchsieht. Keine Ahnung, ob das nun an den Spiegeln oder der größeren Brennweite liegt.
 
Vom Gefühl her verhält sich die 6.3er-Russentonne wie mein 55mm bei 6.3. Die Kanten zwischen den Prismen werden aber schneller dunkel bzw blau-rot-bunt, wenn man nicht so ganz gerade durchsieht. Keine Ahnung, ob das nun an den Spiegeln oder der größeren Brennweite liegt.

Spiegelobjektive haben real weniger Lichtstärke als ihr Geometrie angibt. Die Wahrheit am Sucher dürfte eher zwischen f8 und f11 liegen.

Gruß messi
 
Spiegelobjektive haben real weniger Lichtstärke als ihr Geometrie angibt. Die Wahrheit am Sucher dürfte eher zwischen f8 und f11 liegen.
Von der Helligkeit nimmt der Spiegel in der Mitte was weg, aber der hat so Pi mal Daumen 1/3 des Objektivdurchmessers. 15% der Fläche wäre eine hoch gegriffene Zahl, das ist noch ein Stückchen von den 50% Lichtverlust entfernt, den eine Blendenstufe mit sich bringt.

Für den Schnittbildsucher dürfte der Lichtverlust aus der Mitte aber egal sein. Wie ich die Technik verstanden habe zeigt das Ding Lichtstrahlen an, die von möglichst weit außen zum Bild beitragen, und da ist das Objektiv ja frei.
 
Vielleicht hilft das hier ja jemandem:

Ich hatte mir für meine S5pro eine Haoda-Schnittbildscheibe gekauft (D200 Typ). Sehr schön, endlich wieder sowas, aaaaaber: Mit meinem Nikon 55-200VR am langen Ende dunkelt die Scheibe unbrauchbar ab (f5,6), sodaß ich sie wieder ausgebaut habe und mir eine Katzeye kaufen will.

Fazit: Haoda ist nur was für lichtstarke Objektive.

Falls jemand an der Haoda Interesse haben sollte kann er mir gerne eine PN schreiben:)
 
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