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Vergleiche mit teuren Canon /L Optiken ?

-Silvax-

Themenersteller
gibt es irgendwo Vergleiche im Internet wo "unsere" billigen Optiken mal direkt mit den teuren z.B. Canon /L verglichen wurden ?

Mich würden mal die Unterschiede interessieren, z.B. zu dem Kit Objekiv.
Ich habe schonmal Bilder von guten Optiken gesehen allerdings hatte ich da nicht den direkten Vergleich gehabt.

Würde mich echt mal interessieren wie das EF-S, Canon 75-300 III USM oder das Tamron 28-70/2.8 so gegen die "guten" teuren abschneiden. ;)
 
Also wenn du dich wirklich unglücklich machen willst ;) dann empfehl ich mal bei dpreview im Canon Lens Talk vorbeizuschauen - dort finden ab und zu Vergleiche (ziemlich oft EF-S vs. 17-40L) statt. Nur ein bisschen suchen da wird man schnell fündig
 
Hallo!
Ich habe bisher einige Erfahrungen zum Thema hochqualitative Originalobjektive und Fremdhersteller anhand meiner Dynaxausrüstung machen dürfen!
Ja, es gibt feststellbare Unterschiede in der Abbildungsleistung!
Aber die Frage die sich jeder stellen muß ist: Wieviel QUALITÄT brauche ich eigentlich?
Nicht jeder von uns hier ist dem täglichen, harten Konkurrenzkampf eine Profifotografen ausgesetzt. Wir brauchen nicht die ultimative Abbildungsleistung um uns von der Konkurrenz abzusetzen!
Also für MICH wird ganz sicher ein (schon teueres L) 100-400mm für MEINE Tierfotografie reichen, während der Profi eher zur noch teureren Festbrennweiten greifen wird.

Ich will es nochmal in aller Deutlichkeit sagen: Ein Stümper macht auch mit dem teuersten Gerät KEINE besseren Bilder!
Ein echter Könner jedoch weiß sogar aus einer "schäbigen" Lomo das Letzte herauszuholen!

In all den Jahren in denen ich jetzt Fotografie ernsthaft betreibe, hat nicht ein einziges Zubehörteil mich bessere Bilder machen lassen.
Nur die Übung macht den Meister, und da ist man in der Digitalfraktion gut aufgehoben, da man leichtere Bildkontroll- und -korrekturmaßnahen hat.

Um zur ursprünglichen Frage zurückzukommen, ja es gibt Unterschiede zu den L-Optiken. Hauptsächlich bei offener Blende und an den Rändern zu erkennen. Ein leichter Unterschied wird auch im Kontrast/Sättigung sichtbar sein.
In den Zeiten des "Cropfaktors" darf man da auch schon mal über Schwächen in der Randabbildung hinwegsehen. Aber vorsicht! Eines Tages wird der Crop kleiner werden oder gar entfallen. Dieses sollte man bei der Auswahl seiner Brennweiten berücksichtigen.

Bei Pölking und bei "Luminous Landscape" sind einige Objektivteste zu finden, sowie auf Photo.net von Bob Atkins.

PS:Der Aufbau des DForums ist mir zu unübersichtlich und die Ladezeiten trotz DSL zu langsam!!! Außerdem scheinen dort mit "Krösus" verwandt zu sein...? :eek:
 
Nicht vergessen

auch ohne L-Optiken kann Frau/Mann SUPERBILDER knipsen. Das Auge ist und bleibt der größte Faktor bei der ERstellung des Werkes. Zudem kannst du mit "normalen" Optiken im mittleren Brennweitenbereich und abgeblendet meist Bilder in technisch ähnlicher Qualität hinbekommen. Ausserdem gibt es ja das günstige 50/1.8, welches sich ab Blende 4 vor keiner L-Optik verstrecken muss. Damit erstellte Bilder hätten - technisch betrachtet von der Schärfe, Auslösung, Farbtreue, etc. - mit einem L-Objektiv nicht wirklich besser gemacht werden können. So kann also auch die Fotografin/der Fotograf mit dem schmalen Geldbeutel EXCELLENTE PROFIFOTOS machen. :D :D :D

Ich muss natürlich zugeben, dass der Einsatzbereich eines Telezooms meist dort ist, wo mit das 50/1.8 nichts nützt und da ist eine L-Optik u.U. schon klasse :-)

Ich habe auch nicht ständig mein L-Objektiv dran sondern meistens das CANON 24-85/3.5-4.5 USM und bin mit den Bildern hochzufrieden!!!!!

Ein Bild zu beurteilen ist eine sehr subjektive Angelegenheit. Dennoch wie bereits beschrieben kann man im DFORUM einige sehr interessante Vergleiche finden. Und dort hält die Mehrheit der Mitglieder die Nase nicht in den Himmel!! :)

Gruesse

Osiris

Gruesse

OSiris
 
Dynax7top schrieb:
PS:Der Aufbau des DForums ist mir zu unübersichtlich und die Ladezeiten trotz DSL zu langsam!!!
Kann ich nicht bestätigen - ok hab DoppelDSL, aber bei mir gehts trotz 3er Firewalls sehr flott!
Dynax7top schrieb:
Außerdem scheinen dort mit "Krösus" verwandt zu sein...? :eek:
Oh ja das kann ich nur bestätigen - da klappt einem schonmal sehr schnell die Kinnlade runter, wenn man mitbekommt, was sich manch ein "Einsteiger" für seine DSLR leisten kann....
 
Vielleicht mal in Kürze meine Meinung:

Der WW-Bereich ist für mich relativ uninteressant (höchstens kauf ich mir mal wenn ich sie wirklich günstig bekommen würde eine 17er Festbrennweite, ein WW-Zoom brauche ich nicht), dazu kann ich nicht viel sagen, ich besitze ja auch die Beipackoptik nicht. Im Normal und leichten Telebereich gibt es gute nicht L Optiken (auch von anderen Herstellern) - wobei man beachten sollte, daß "gut" bei mir auch das Handling, sinnvolle Features und die ALltagstauglichkeit (alles natürlich subjektiv!) miteinschließt. Ich habe versucht bei meiner Objektivzusammenstellung in diesem Bereich mein subjektives Preisleistungsoptimum zu treffen:
- Canon 100 2.0 und SIgma 50 EX als wirklich exzellent abbildende Festbrennweiten
- Canon 24-85 mit leicht abgeblendet durchaus guter Bildqualität (an einer Cropkamera) als immer drauf Objektiv mit wenig Gewicht, angenehmem Brennweitenbereich und vielen Komfortfeatures, die die Arbeit mit diesem Objektiv (was zu ca. 90% verwendet wird) zur Freude machen. Eine schlechtere Bildqualität gegenüber einer L-Optik nehme ich in Anbetracht des Preises und des Gewichts einer solchen gerne in kauf und auf eine hohe Lichtstärke muß ich keinen Wert legen, dafür hab ich die Festbrennweiten.

Im Telebereich schaut es dagegen ganz anders aus: Gewicht ist mir egal, da ich vorher weiß wann ich den Telezoom brauche und die dann zurückgelegten Wege durchaus auch mit einer schwereren Optik zu meistern sind, ich brauche eine Lösung die auch über 200mm sehr gute Ergebnisse liefert.

Dies schränkte die Auswahl schonmal ein auf relativ hochwertige Optiken (von einer 2 Optiklösung z.B. 70-200 und 300 bin ich abgekommen aufgrund des Gewichts und des Handlings wenn beide Brennweitenbereiche genutzt werden müssen).

Zudem sollte eine solche Optik wirklich robust sein (kostet ja schließlich einiges und muß auch mal durchs Gedränge) und alle Bildqualität nutzt nichts, wenn ich mich mit dem Handling nicht anfreunden kann. Resultat Canon 100-400L -> praktischerweise direkt mit IS da kann ich mir bei einem Großteil der EInsätze auch noch das schleppen eines Stativs ersparen, hab scharfe AUfnahmen bei 1/50 bei 400mm machen können.

Tja, da beißt man dann zwangsläufig in den sauren Apfel, aber lieber eine 1500 EUR Optik die wirklich alle Wünsche erfüllt (und zudem im Falle des Falles auch noch einen hohen Wiederverkaufswert hat - falls der $ nicht weiter sinkt) als eine 800 EUR Optik, die einem schon beim Kauf in vielen Bereichen nicht zusagt (obwohl sie sich bei der Bildqualität nicht viel nehmen!).

Daher: Reduziert eure Optiken gerade wenn es um hohe Investitionssummen geht auf ihre optische Qualität ... die muß natürlich auch stimmen, aber ein paar Punkte mehr oder weniger im optischen Test sind imho unwichtiger als ein Objektiv, was man auch gerne mitnimmt und mit dem man auch gerne und entspannt fotografieren kann. Und für manche sind das halt die 200-300 EUR 70/75-300 Optiken.
 
Es gab im DForum vor kurzem Vergleichsbilder des Tamron 28-75 und Canon 24-70. Dabei kam heraus, dass sich beide insgesamt nicht viel nehmen. Das Canon hatte glaube ich eine bessere Zentrierung, dafür war das Tamron in der Schärfeleistung manchmal marginal besser. Was das Canon natürlich auszeichnet ist der USM und die wertige Verarbeitung, da kann das Tamron logischerweise nicht mithalten. Vom Bildergebnis tun sich beide nicht so wahnsinnig viel.

Ich halte das so: Wenn es eine bezahlbare L-Linse als Alternative zu einer "Fremdlinse" gibt, dann würde ich eher zum L-Objektive tendieren (siehe 70-200/4L, 17-40/4L). Bei dem dreifachen Preis eines 24-70 sehe ich das allerdings nicht ein, daher die Wahl des Tamron 28-75.

Viele Grüße
Franklin
 
Tom Bombadur schrieb:
Hast Du eigentlich kein Bett???? :eek: :eek: :eek: :eek:

Was sagt Deine Frau dazu.... ;)

Doch ich hab ein Bett, aber meine Frau konnte dazu nix sagen die hat schon seit 4 std. geschlafen. :D

hehe das die Qualität mit "unseren billigen" Objektive ausreichen sehe ich auch so, dennoch gibt es einige "Spezialisten" in einem anderen Forum die meinen wenn man sich keine qualitativ hochwertige Optiken leisten kann man die Finger von DSLRs lassen soll. Ich halte die Aussage für schlichtweg dämlich, daher würde ich gerne mal sehen wie da so die Unterschiede sind. Bei Analog kann das schon ein großer unterschied sein aber auf Digital wandern die Bilder sowiso nochmal durch die EBV.
 
Kann Dynax7top nur zustimmen. Manchmal habe ich den Eindruck das der Kaufrausch die eigentliche Fotografie
in den Hintergrund trennt. Und wie er schon schrieb .... wer bisher nix auf die Reihe bekommt wird es auch nicht
mit einem Objektiv für 1000 Euro. Ein schönes Beispiel gab es mal im DForum. War einer am Prollen mit
einer Schweineteuren Optik (mehrere 1000 Euro) und die Fotos die er dann veröffentlicht hat waren höchstens
08-15.... wenn überhaupt.

Sicherlich bringen einige Linsen etwas mehr. Aber ob die Katze, Oma, Kinder oder sonst was solche Ausgaben
benötigen ............. zumindest hat man was zum vorzeigen ;)

Vielleicht wären Ausgaben in Richtung Fotokurse und Lehrgänge besser angelegt.

Pat
 
Hier
http://www.cmpsolv.com/photozone/lsurveyEOS.htm
Gibt es recht viel Daten für Vergleiche. Allerdings keine Bilder.

Ich finde es schon noch wesentlich, ob man ein Objektiv erst ab Blende 8 von der Schärfe her wirklich brauchen kann oder ob es schon ab der Anfangsblende scharf ist. Schliesslich brauche ich bei 8 längere Zeiten.
Aber schlussendlich ist es eben schon so: Gute Fotos macht der Fotograf und nicht die Kamera/die Optik.

Grüsse
Rufer
 
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