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Vergleich: Forumstele Sigma 70-300 vs Canon 75-300 IS

Na eben, da haben wir es doch wieder ..........
Die äußeren Bedingungen spielen oft eine deutlich größere Rolle für die erzielbare Bildqualität, als die Kamera oder das Objektiv selbst (schön, dass da sauch mal jemand anderes feststellt ........) ........
Deshalb bringt die Präsentation einzelner, nachbearbeiteter Bilder in verkleinerter Auflösung keine "Qualitätsbeweise", sondern zeigt halt nette, gut gelungene Bilder (bei denen die Schärfe eben nicht immer die Hauptrolle spielt).
Vergleiche sind eben nur bei gleichen Motiven unter gleichen Aufnahmebedingungen aussagekräftig - ansonsten ist es rel. unsinnig, damit etwas belegen zu wollen .............
Was doch auch gar nicht immer sein muss. Die Hauptsache ist doch schließlich, dass jeder mit dem Objektiv zufrieden ist und mit den Bildern, die er damit erreichen kann.
Und wer es gut kann und bei guten Verhältnissen auch mit einem 200,- Euro Objektiv zu guten Bildern kommt, kann sich doch daran freuen ................ ;)
 
also, mir reicht das, was das 75-300 bringt. sicher, es sind auch schlechte bilder drunter. aber meistens lassen die sich dann in der ebv noch retten. ich hab' halt nicht die kohle für eine optik, die bis 300 oder 400mm brennweite hat und bei offenblende knackscharf abbildet. irgendwo muß man dann halt kompromisse machen.
 
Hab mir gerade mal das Original angeschaut, die Qualität ist wirklich gut für ein (effektiv ohne IS) 250 EUR Objektiv! ALlerdings war das Objektiv auch leicht abgeblendet, was bei einem IS Objektiv (solange man keine schnellen Bewegungen hat) aber eh zu empfehlen ist (sofern man nicht Wert auf eine geringe Tiefenschärfe legt). Ich kann absolut nicht verstehen, warum die Beispielbilder vom 70-300 DO teilweise bei 1/1000s aber bei offener Blende entstanden sind :rolleyes:. Woran man aber z.B. ein wenig merkt, daß das Objektiv schon die eine oder andere Schwäche hat (was aber natürlich alles relativ zum Preis zu sehen ist), ist z.B. die Zeichnung im mittleren vorderen SW-gewellten Federkleid, bei einem großen Abzug würde ich mir da etwas mehr Schärfe wünschen, auch unbearbeitet.

Hab gerade mal was rumEBVt und mir ist noch eine Sache aufgefallen: Interessant ist, daß beim nachschärfen sehr früh überschärft wird, diese Schwelle wird oft bei höherwertigen Objektiven erheblich stärker erreicht, jetzt fragt mich nicht, warum, ist mir aber schon öfter aufgefallen, z.B. lassen sich Bilder meines 85 1.8, 50 EX und auch des 100-400 IS sehr stark nachschärfen und gewinnen auch unheimlich daraus, wohingegen Bilder des 24-85 schon sehr früh überschärft sind.

@Scorpio: Darf ich mal posten?
 
Odin_der_Weise schrieb:
[...]bei einem großen Abzug würde ich mir da etwas mehr Schärfe wünschen, auch unbearbeitet.
ich auch, klar. aber wie du ja schreibst: im grunde nicht schlecht für eine 250 euro optik. mir reicht's, jedenfalls so lange "L"-optiken für mich nicht erschwinglich sind.
 
Ach ja, so ein Sigma 100-300 EX ist auch was feines, wenn es nur nicht bei meinem (natürlich subjektiven) Handlingtest so schlecht weggekommen wäre, müßte mal die Möglichkeit haben, eines für ein paar Tage zu leihen ...

Hier mal das Bild von Scorpio ähnlich bearbeitet wie das vom 70-300 DO (@Scorpio: Bitte einfach löschen, wenn du was dagegen hast, daß ich es poste!):
download.php


Man sieht imho recht deutlich die schon leichte Überschärfung, wobei ich weniger stark geschärft habe als bei dem ersten Bild.
Nebenbei: Denkbar schlechte Bilder um jetzt direkt zu vergleichen (leider), allein aufgrund der Feinzeichnung und des kontrastreichtums des Motivs dieses Bildes.

Und nochmals: Wirklich schönes Bild von einem schönen Motiv!
 
Odin_der_Weise schrieb:
Schöner Vergleich, die Leistung des Sigma empfinde ich als geradezu erschreckend bei offener Blende, die ergebnisse des Canon sind da braucharer, Bewertung meiner Ansicht nach "befriedigend", die des Sigma "mangelhaft", was dein Sigma da abliefert sollte auch bei einer 200 EUR Optik nicht akzeptiert werden, entweder das Objektiv ist ein deutlicher Ausrutscher aus der Serie oder schlichtweg seine 200 EUR nicht wert. Was ich da sehe hätte ich von einem 28-300 erwartet, nicht aber von einem 70-300. Ich kann mir fast nicht vorstellen, daß das normal für dieses Objektiv ist (was ja sonst etwa gleichauf zum Canon 75-300 zu sein scheint). Ich kenne es zwar selbst nicht, dafür aber das Canon 75-300 USM und das 100-300 USM und wenn die im "Normalfall" eine so schlechte Abbildung liefern würde wäre es mir aufgefallen.

Hi!
ich habe lange im Forum rumgesucht! Endlich mal jemand, der das Canon 75-300 USM III und das Canon 100-300 USM kennt....
Ich stehe vor der Kaufentscheidung zwischen den beiden Linsen, wie wiegst Du die Qualität dieser beiden Objektive gegeneinander ab? Ist das 100-300 "besser"?
danke,
Grüße,
Andreas
 
Ich kenne tatsächlich beide (wobei beim 75-300 glaube ich nur die II Version, wobei die sich aber optisch nicht von der III unterscheiden soll). Sie sind imho optisch absolut gleichwertig, von den Features her das 100-300 aber klar besser dank Ring-USM etc.
Wenn das Tele nur ein Lükenbüßer bis zu einem hochwertigeren sein sollte, dann würde ich das Geld sparen und zum 75-300 greifen (oder vielleicht auch zum SIgma 70-300). Wenn aber feststeht, daß es eine dauerhafte Lösung wird, dann würde ich noch die 50 EUR drauflegen (was ist das schon im Vergleich zum gesamte Systempreis) und mir das komfortablere Canon 100-300 gönnen. Aber wie gesagt: Optisch absolut gleichwertig, aber wie bei allen Objektiven gilt auch hier: Vorher ausprobieren wegen der Serienstreuung oder aber auch gebraucht von einem Vertrauenswürdigen Verkäufer (eventuell übers Forum) kaufen. Die Serienstreuung ist doch relativ hoch. Bei meinem 24-85 war ich z.B. erst beim 3. wirklich glücklich. Da sind die eventuellen geringen optischen Unterschiede der beiden Telezooms im Vergleich zur Serienstreuung zu vernachlässigen.
 
@Odin_der_Weise

Danke für die superschnelle Antwort!
Sicher ist das Objektiv erstmal ein Einstieg, das Niveau schraube ich dann später mal hoch (reines Cash-Thema! :cool: )

Es heisst also den Ring-USM gegen den höheren Brennweitenbereich mit Preisvorteil abzuwägen... schade, ich hatte gehofft das 100-300 hat etwas weniger CA-Probleme im Gegensatz zum 75-300. Dann wäre es keine Frage gewesen.

Danke!!
Grüße,
Andreas
 
Samba schrieb:
ich hatte gehofft das 100-300 hat etwas weniger CA-Probleme im Gegensatz zum 75-300. Dann wäre es keine Frage gewesen.
Kann dir dazu leider nichts genaues sagen, ist zu lange her bei mir.
 
Hallo Leute,
meine Probleme bleiben weiterhin besetehen.
Am späten Vormittag habe ich Vergleichsbilder geschossen.
Canon 75-300 USM III (a) gegen das Forumstele, Sigma 70-300 APO (b).
a - sehr viele Bilder mit dem Scheiße lila Farbrand, aber über weite Strecken (200-300mm, Blende 5,6 / 8,0 / 11) doch schärfere Ergebnisse als b.
Für b spricht eigentlich nur der Preis,
gegen a sprechen die CAs.
Nun überlege ich ernsthaft, alles loszuwerden.
Statt des Kitobjektivs das neue Sigma 18-125 und dann noch ein 100 (oder 135)-400er Tele welches weniger CA anfällig ist wie a aber etwas schärfer ist als b.
Kann mir jemand was empfehlen?
 
Hier noch ein paar Anmerkungen zu einigen der bisher besprochenen Objektive - alles natürlich durch Benutzung in der Praxis :

Megazoom-Klasse 28-300 : Nur stark abgeblendet annehmbare Leistungen. Mit offener Blende zum Teil erhebliche Bildfehler, die auf 10 x 15 er Abzügen schon sichtbar sind . Und das leider nicht nur in den Brenweitenextremen !

Diverse 70-300er (Sigma APO, Canon mit oder ohne IS) bis 500 Euro: Keine grossartigen Unterschiede zwischen den Fabrikaten. Bei 70 und 135 mm mit offener Blende sehr gut, bei 200mm die ersten sichtbaren Bildfehler (bezüglich Schärfe und Brillianz), die aber durch Abblenden auf Blende 11 behebbar sind. Bei 300 mm auftretende Doppelbilder (Reflexionen im Linsensystem und dem spiegelnden IR-Filter vor dem Sensor), Farbquer-und Längsfehler, die besonders am Bildrand zu matschigen Ergebnissen führen und sich durch Abblenden nur in der Bildmitte abmildern lassen.

Das Canon 75-300is ist meiner Ansicht nach optisch leicht besser als das Forumstele. Der USM-Antrieb ist schön leise und auch ausreichend schnell, wenn man leicht vorfokussiert. Der IS ist sowieso ein Alleinstellungsmerkmal, auch wenn die Konstruktion bald 10 Jahre alt wird. Dagegen steht natürlich ein doppelt so hoher Einstandspreis ...

Sigma 70-200 1:2.8 und 100-300 1:4 : Das 2.8er 70-200ist bei Offenblende etwas weicher als das 1:4er 100-300, was ja auch nicht weiter verwunderlich ist. Das 70-200er wird in der Endbrennweite etwas schwächer, Abblenden hilft vor allem in der Bildmitte. Das 100-300er zeigt auch in der Endbrennweite die hervorragenden Ergebnisse der Startbrennweite. Um Missverständnissen vorzubeugen : "Etwas Schwächer" bedeutet hier, dass eine Leistung erreicht wird, an die keines der günstigereren Zooms in irgendeinem Brennweitenbereich herankommt.
Das 100-300er ist übrigens nochinmal schneller als das wirklich nicht langsame 70-200er

Das 70-300er DO zeichnet sich neben der gesteigerten Leistung der preiswerteren Brüder noch dadurch aus, dass die sehr gute optische Leistung auch in den Brennweitenextremen nicht schlechter wird und auch dort auch kein wirkliches Abfallen zu den Bildrändern sichtbar ist. Es kann im ganzen Brennweitenbereich ohne Einschränkungen genutzt werden und muss nicht abgeblendet werden. Bis auf die 300 mm Endbrennweite bringt Abblenden keine Verbesserung - dort (300mm) wird das Bild dann noch einen Tick brillianter. Um da etwas sichtbares draufzulegen bedarf es einer der teuren L-Optiken - ein 70-200 1:4L bringt da nichts. Und dank USM-Ringmotor und IS der neuesten Generation spielt es in diesen Disziplinen in der nächsthöheren Preisklasse (2000 Euro und mehr) mit.

Insofern geht auch der 4-stellige Anschaffungspreis gerade so noch in Ordnung. Wer bereit ist ein Kilogramm mehr zu schleppen dem sei das Sigma 80-400 OS empfohlen. Der Bilstabilisator ist nicht so wirksam, die optische Qualität allerdings dafür einen Tick besser.
 
thomas04 schrieb:
Um da etwas sichtbares draufzulegen bedarf es einer der teuren L-Optiken - ein 70-200 1:4L bringt da nichts.
Du weißt aber schon das das 70-200 f4 als bestes Zoom von Canon gilt (wenn man nur auf die Abbildungsleistung schaut). Das heißt das 70-300 wäre besser als das beste Zoom und mit Frestbrennweiten gleichzusetzen?
Das will ich ehrlichgesagt nicht so recht glauben.
Nur weil z.B. ein 70-200 f2.8 teurer ist, istes nicht automatisch besser - es ist nur komplizierter zu bauen und hat größere Linsen.
 
Hallo,

ich suche ja schon länger ein bezahlbares Tele mit guter Bildschärfe und hatte zuletzt neben meinem Tamron Suppenzoom ein Sigma 100-300 4.5-6.7.
Das Sigma ist bei allen Brennweiten unabhängig von der Blendenöffnung gleichmäßig weich (man könnte auch unscharf sagen) :) - das Tamron ist ab Blende 8-11 deutlich schärfer, allerdings nur in der Bildmitte.

Ich habe mir jetzt vor allem nach den Beiträgen und Bildern von Silvax über ebay ein günstiges 75-300 USM III zugelegt, das Teil ist gemessen am Preis mE optisch top. Probleme mit CA's gabs bei mittlerweile bei ca. 1000 Aufnahmen bei einem einzigen Bild. Bei meinen bevorzugten Tiermotiven gibts damit keine Probs, die Bildschärfe ist auch bei 300mm ab F 8 gut bis sehr gut und bei F 10-11 klasse. Mit einem stabilen Einbein sind also auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen noch super Bilder möglich.
Ohne das Forums Tele zu kennen würde ich sagen, dass man auch mit dem Canon 75-300 nichts falsch macht. Wer mit der mäßigen Verarbeitung und ein paar CA's leben kann, bekommt dafür eine preiswerte und leichte TeleOptik mit top Schärfe auch am langen Ende.

Danke übrigens an Silvax und euch alle für die top Beiträge zu diesem Thema.
 
FrankieGTH schrieb:
Probleme mit CA's gabs bei mittlerweile bei ca. 1000 Aufnahmen bei einem einzigen Bild. Bei meinen bevorzugten Tiermotiven gibts damit keine Probs,

Du Seeliger ich habe schon öfters mit CAs zu kämpfen, aber zur Verteidigung des Objektivs muss ich anmerken das die Bilder in diesem Fall auch überbelichtet sind. Aber auch auf korrekt belichtete Bilder konnte ich schon CAs feststellen und nicht wenige ! :(

FrankieGTH schrieb:
Danke übrigens an Silvax und euch alle für die top Beiträge zu diesem Thema.

np :D
 
Wegen der etwas besseren Schärfe über weite Strecken behielt ich das Canon, das Sigma ging zurück.
Die CAs oder Blooming (egal jedenfalls lilane Farbsäume) sind auf jeden Fall da.
EDIT: Schwierigkeiten mit der Bildanlage, die ist schon so klein! :mad:
EDIT2: Klappt doch :D
Ja, ich weiß, ISO 400 muss nicht wirklich sein.
 
Hi allerseits,

Eine feine Optik fehlt in Eurer Diskussion noch, das Canon 4,5-5,6 / 100-300 USM. Ich habe das Objektiv gestern neu bekommen und schonmal ein wenig getestet, und muss sagen dass die Schärfe über den ganzen Brennweitenbereich sehr gut ist! Ebenso der Kontrast.
Und so was geiles wie diesen USM habe ich ja noch nicht erlebt! :cool:

Der Schärfenpunkt des AF ist absolut treffsicher, auch bei Refokussierungen liegt der AF immer richtig.

CA's konnte ich nur bei einem Testfoto von dunklem Laub gegen hellen (aber überbelichteten) Himmel beobachten, welche allerdings mit den CA-Filtern beim RAW Import von Photoshop fast vollständig eliminiert wurden.

Insofern lag ich mit meiner Vermutung bei der Auswahl Forumstele gegen Canon 75-300 oder Canon 100-300 schon richtig: wenn tatsächlich mal ein paar CA's auftreten kann man sie auf einfache Art reduzieren.
Die mangelnde Schärfe und Detailzeichnung des Sigma bekomme ich allerdings auch mit der besten Nachschärfung nicht auf das Niveau der Canon Objektive, vor allem das 100-300 macht im oberen Brennweitenbereich einen sehr scharfen und kontrastreichen Eindruck.

Werde demnächst weiter testen, und auch mal ein paar Fotos einstellen.

Grüße,
Andreas
 
@ Eddy,

weißt du, warum ich weniger Probleme mit CA hab ?

Solche Motive wie oben fote ich nicht :D

@ Samba,

mach mal, würde sicher nicht nur mich interessieren. Der evtl. bessere Autofokus des 100-300er wird aber für meine Bedürfnisse durch den erweiterten Brennweitenbereich des 75-300 wett gemacht.

Ich stelle hier spaßeshalber mal 2 unbearbeitete 1:1 Ausschnitte meiner beiden Tele gegeneinander. Die Bilder wurden zwar zu unterschiedlichen Terminen aufgenommen, es war aber das gleiche Vieh und ungefähr die gleiche Aufnahmeposition. Jedesmal mit Einbein und jeweils die besten Ergebnisse aus Bildreihen.
Das Erstaunliche für mich ist, dass sich selbst die total soften Bilder des Billigsigma durch Nachbearbeitung noch ordentlich zurechtbiegen lassen.
Und das winzige Farbsäumchen, das das Canon ins Adlerauge gezaubert hat, finde ich einfach nur geil. :D
 
Von so einer Schüssel lasse ich großformatig Abzüge machen. Besser noch, Bildtapete. LOL, nee Spaß beiseite, diente mir nur als Test gegen Sigma.
 
hallo
dass das Canon 4,5-5,6 / 100-300 USM hier so gut besprochen ist, wundert mich! Ich hatte dieses Objektiv mal leihweise von einem Kollegen und fand es bei 300mm nicht gut! Das Bild war zwar größer, aber es wurden nicht mehr Einzelheiten aufgelöst als bei meinem Canon EF 55-200 USM (das ich aber inzwischen verkauft habe) in der 200mm-Einstellung. Außerdem hat mich gestört, dass es von selber ausgefahren ist, wenn es nach unten gehalten hat. Ich selbst habe jetzt das 75-300 von Canon und finde es ebenfalls bei 300mm nicht so doll, dafür habe ich es billig bekommen.

Achim
 
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