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Verführt digitales Fotografieren zum "wild-drauf-los-knipsen"?

Crash0r schrieb:
Habe knapp 500 Bilder gemacht und zwar unter 10 brauchbare, aber dafür ziemlich gute bekommen. :)
Gesungen: Wir wollen Bilder seh'n, wir wollen Bilder seh'n. Wir wollen, wollen Bilder seh'n! :D
 
Höhö,

hier sind 3 von den weniger guten, die außer Sensorfleckenentfernung, Wasserzeichen, Verkleinerung und 1x-Schärfung nicht bearbeitet wurden...
Der Rest ist noch RAW und wartet darauf, dass ich meine Prüfungen geschrieben haben werde :)

Edit: entfernt, da diese spontan und unvorbereitet geschossenen Bilder einigen unter uns vom Anspruch her nicht genügen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Crash0r schrieb:
hier sind 3 von den weniger guten, die außer Sensorfleckenentfernung, Verkleinerung und 1x-Schärfung nicht bearbeitet wurden...
toll, wie die Cam das gepackt hat, sogar deinen Namen ins Bild zu schreiben!
 
Aber hallo!

Eigentlich soll das eine Demonstration sein, dass die 30D auch bei strömendem Regen einsetzbar ist, einige Sicherheitsvorkehrungen vorrausgesetzt.

Und das wichtige: Hier waren nur einigermaßen brauchbare Bilder zu bekommen indem man zwar nicht wild drauf los knipst, aber doch sher viele Bilder machen muss, um ans Ziel zu gelangen.

Viele Bilder zu machen, von denen dann 95 % Ausschuss sind, ist manchmal unumgänglich...
Soviel zum Treadthema
 
Zuletzt bearbeitet:
Crash0r schrieb:
Eigentlich soll das eine Demonstration sein, dass die 30D auch bei strömendem Regen einsetzbar ist, eine Sicherheitsvorkehrungen vorrausgesetzt.
was hier allerdings völlig off-topic ist :mad:
 
scorpio schrieb:
was hier allerdings völlig off-topic ist :mad:

Crash0r schrieb:
Und das wichtige: Hier waren nur einigermaßen brauchbare Bilder zu bekommen, indem man zwar nicht wild drauf los knipst, aber doch sehr viele Bilder machen muss, um ans Ziel zu gelangen.

Topic: "Verführt digitales Fotografieren zum "wild-drauf-los-knipsen"?"

Aha, das war ja sowas von Off-Topic, man glaubt es kaum...
 
Crash0r schrieb:
Topic: "Verführt digitales Fotografieren zum "wild-drauf-los-knipsen"?"

Aha, das war ja sowas von Off-Topic, man glaubt es kaum...

Nein so OT nun doch nicht
für mich bestätigen diese Bilder die Überschrift.
Bitte nicht persönlich nehmen. Aber stell Dir vor Du müsstest diese
Bilder verkaufen.......Dann erst kannst Du von einem >muss - reden.
Nun rechen die Kosten von >500 - Analogbildern Ich glaub dann
bekommst Du mit diesen 3 nicht mal das Material rein.

Gruß Henry
 
Ja, da hast du recht. Ich habe mal von einem Analog-Fotografen gelesen, dass er auf einer Fotoreise Bilder für eine Ausstellung machen wollte.
Er schrieb, er habe über 35 Filme (à 36 Bilder) geschossen, das sind 1260 Aufnahmen. Für die Ausstellung konnte er dann 15 Bilder benutzen = 1,2%.

Bei sowas lohnt dann doch die Digitalfotografie und die Möglichkeit viele Bilder von gleichen Motiven zu machen, wenn man denn wirklich ein sehr gutes Exemplar braucht und nicht nur dokumentiert.
 
Also, wenn ich mir das Forum so anschau, denke ich eher, dass eine DSRL zum "wild-drauf-los-schwafeln" verführt :evil:
 
Crash0r schrieb:
Höhö,

hier sind 3 von den weniger guten, die außer Sensorfleckenentfernung, Wasserzeichen, Verkleinerung und 1x-Schärfung nicht bearbeitet wurden...
Der Rest ist noch RAW und wartet darauf, dass ich meine Prüfungen geschrieben haben werde :)

bei den bildern erscheint es mir wahnsinnig wichtig, dass du deinen namen als entwertendes wasserzeichen darauf in dieser art und weise abgelegt hast ... die wären sicher schon längst x-mal geklaut und für teures geld verhökert worden ..... :evil:
 
commendatore schrieb:
bei den bildern erscheint es mir wahnsinnig wichtig, dass du deinen namen als entwertendes wasserzeichen darauf in dieser art und weise abgelegt hast ... die wären sicher schon längst x-mal geklaut und für teures geld verhökert worden ..... :evil:
falsch: sie werden in 100 Jahren bei Sothebys für 100.000 ? das Stück versteigert: "Wie in der Frühzeit der digitalen Fotografie Bilder aussahen".
 
Hallo,

scorpio schrieb:
was soll das hier?
Es soll uns zeigen, daß digitales Photografieren zum "wild-drauf-los-knipsen" verführt.. so als live miterlebtes Beispiel.

Crash0r schrieb:
Eigentlich soll das eine Demonstration sein, dass die 30D auch bei strömendem Regen einsetzbar ist, einige Sicherheitsvorkehrungen vorrausgesetzt..
Das war die Mülltüte, die die Frontlinse frei läßt - für EUR 35 bekommst Du hier einen privitiven Bag mit planer Plastikfläche für die Linse, schützt dicht vor Staub und Spritzwasser - der Eigenbau mit planparallelen Gläsern wird etwas billiger, die Kauflösung etwas teurer - je nachdem wieviel Zeit, Geld und Geschick man hier mitbringst.

Crash0r schrieb:
..Und das wichtige: Hier waren nur einigermaßen brauchbare Bilder zu bekommen indem man zwar nicht wild drauf los knipst, aber doch sher viele Bilder machen muss, um ans Ziel zu gelangen.

Viele Bilder zu machen, von denen dann 95% Ausschuss sind, ist manchmal unumgänglich..
Ja, aber nur so wie Du das ganze geplant hast - die Belichtung bei nur wenig Umgebungslicht durch den Blitz selber bei Zeiten im zweistelligen Sekundenbereich - mal zwei Links hierzu ein Klassiker und ein Aktueller.

Unumgänglich ist dieser Ausschuß nur bei dem von dir verwendeten Ansatz - früher analog hättest Du hier die Möglichkeit gehabt, mit einem schnellen Body (eine Canon 1N RS hat einen festen, halbdurchlässigen Spiegel und manuell fokussiert 6ms Auslöserverzögerung) und einem abgestimmten Trigger (je nach Bauart und Anzahl der Kreise um 1ms) hier jeden einzelnen Blitz einzufangen (diese dauern viel länger als man eigentlich glaubt). Insgesamt hättest Du an diesem Abend sehr wahrscheinlich keine 2 Filme belichtet (bei vorhandener Erfahrung in der Nachführung, anfangs eher weniger) und je nach Güte des Triggers dabei eine Erfolgsquote von über 80% gehabt (hier spreche ich nur von Blitzen auf dem Bild, wie photogen diese im einzelnen sind, weiß auch der Trigger beim Auslösen nicht).

Auf jeden Fall hättest Du dir früher im Vorfeld Gedanken über den Standort gemacht und etwas gesucht, daß eine freie Sicht auf den Blitz ohne störende Gräser/ Büsche im vom Wind bewegten unscharfen Vordergrund bietet. Auch hättest Du hier versucht, einen höheren Standpunkt zu finden, um den Einschlag auf dem Boden etwas besser in's Bild zu bekommen (zugegeben, schafft man nur selten).

Aber wie gesagt, die Zeiten haben sich geändert - heute stülpst Du eine Mülltüte über die Kamera, stellst Dich vor ein paar unscharfe Büsche, löst alle halbe Minute als Langzeitbelichtung immer wieder den gleichen Bildausschnitt aus und freust dich, daß auf jedem 20ten ein Blitz mit eingefangen ist. Die drei schlechtesten stellst Du dann öffentlich in's Forum, nachdem diese auch noch bei etwa Briefmarkenauflösung ein Wasserzeichen in der Bildmitte bekommen haben (zu dessen Design ich jetzt ausdrücklich nichts sage).

Na ja, die Zeiten haben sich geändert. Bitte entschuldige, es sind harte Worte und ich möchte dich wirklich nicht persönlich angreifen - aber Du warst so von deinem Resultat überzeugt, daß es der einzige mögliche und gangbare Weg ist und stellst es auch noch als Begrüngung dafür ein, daß man innerhalb von 2 Stunden 500 Bilder photographieren muß, um zu einem Resultat zu kommen.

Grüße, Rainulf.
 
Ich finde, es hat in gewissen Situationen einfach Vorteile, wenn man auch mal mehr Bilder machen kann, um sich das Beste nachher rauszusuchen. Früher hatte man da immer die nicht unerheblichen Folgekosten im Kopf.

Die Themengebiete wurden ja schon genannt: z.B. schneller Sport, Personenaufnahmen (egal ob einzeln oder Gruppe).

Sport erklärt sich von selbst und gerade bei Personenaufnahmen ist es ja oft genug so, daß die Person gerade in dem Moment geblinzelt hat und auf dem Bild die Augen zu hat. Durch kurze Verschußzeiten friert man diesen real kaum wahrnehmbaren Moment ein und das Bild ist für die Tonne. Wenn man jetzt mehrere Bilder hintereinander macht, steigt die Chance erheblich, daß wenigsten ein oder zwei dabei sind, die man gebrauchen kann. Das muß dann nicht der Serienbildmodus mit 8 Bildern pro Sekunde sein, sondern kann auch ruhig weniger oder One Shot mehrmals hintereinander sein.
Oder das berühmte Gruppenbild, wo immer gerade jemand blöd schaut oder woanders hin.

Von daher macht der Amateur heute bestimmt mehr Aufnahmen als früher, aber man kann es trotzdem immer noch bewußt machen. Wenn ich ein statisches Motiv fotografiere, brauche ich keine 25 Aufnahmen vom gleichen Ausschnitt zu machen. Viellleicht mal zwei, drei maximal mit leicht verändertem Blickwinkel.

Jürgen
 
@Rainulf Thon:

bezüglich der Situation: Wenn man sich vorher mit dem Fotografieren von Blitzen nicht beschäftig hat, will ich mal sehen wie du das alles innerhalb von 20 Minuten nachts um 0 Uhr auftreiben kannst. Denn Gewitter ziehen auch weiter und gehen vorbei. Es sind eher Schnappschüsse als geplante Fotos. Aber das weißt du ja nicht, und anscheinend interessiert es dich auch nicht...
Du redest von allen Möglichkeiten, die es für solch eine Situation gäbe. Wenn du mir so Geld schenken kannst, bitteschön.
Deine Worte mit den Linkverweisen strotzen so sehr mit Theorie, da scheint dir nicht viel Zeit fürs Fotografieren (oder eben auch fürs "wild-drauf-los-Knipsen") übrig zu bleiben.

Aber jedem das, was ihm oder ihr Spaß macht.

PS: Gut, das wir beide ja überhaupt nicht offtopic sind...



Rainulf Thon schrieb:
Hallo,


Es soll uns zeigen, daß digitales Photografieren zum "wild-drauf-los-knipsen" verführt.. so als live miterlebtes Beispiel.


Das war die Mülltüte, die die Frontlinse frei läßt - für EUR 35 bekommst Du hier einen privitiven Bag mit planer Plastikfläche für die Linse, schützt dicht vor Staub und Spritzwasser - der Eigenbau mit planparallelen Gläsern wird etwas billiger, die Kauflösung etwas teurer - je nachdem wieviel Zeit, Geld und Geschick man hier mitbringst.


Ja, aber nur so wie Du das ganze geplant hast - die Belichtung bei nur wenig Umgebungslicht durch den Blitz selber bei Zeiten im zweistelligen Sekundenbereich - mal zwei Links hierzu ein Klassiker und ein Aktueller.

Unumgänglich ist dieser Ausschuß nur bei dem von dir verwendeten Ansatz - früher analog hättest Du hier die Möglichkeit gehabt, mit einem schnellen Body (eine Canon 1N RS hat einen festen, halbdurchlässigen Spiegel und manuell fokussiert 6ms Auslöserverzögerung) und einem abgestimmten Trigger (je nach Bauart und Anzahl der Kreise um 1ms) hier jeden einzelnen Blitz einzufangen (diese dauern viel länger als man eigentlich glaubt). Insgesamt hättest Du an diesem Abend sehr wahrscheinlich keine 2 Filme belichtet (bei vorhandener Erfahrung in der Nachführung, anfangs eher weniger) und je nach Güte des Triggers dabei eine Erfolgsquote von über 80% gehabt (hier spreche ich nur von Blitzen auf dem Bild, wie photogen diese im einzelnen sind, weiß auch der Trigger beim Auslösen nicht).

Auf jeden Fall hättest Du dir früher im Vorfeld Gedanken über den Standort gemacht und etwas gesucht, daß eine freie Sicht auf den Blitz ohne störende Gräser/ Büsche im vom Wind bewegten unscharfen Vordergrund bietet. Auch hättest Du hier versucht, einen höheren Standpunkt zu finden, um den Einschlag auf dem Boden etwas besser in's Bild zu bekommen (zugegeben, schafft man nur selten).

Aber wie gesagt, die Zeiten haben sich geändert - heute stülpst Du eine Mülltüte über die Kamera, stellst Dich vor ein paar unscharfe Büsche, löst alle halbe Minute als Langzeitbelichtung immer wieder den gleichen Bildausschnitt aus und freust dich, daß auf jedem 20ten ein Blitz mit eingefangen ist. Die drei schlechtesten stellst Du dann öffentlich in's Forum, nachdem diese auch noch bei etwa Briefmarkenauflösung ein Wasserzeichen in der Bildmitte bekommen haben (zu dessen Design ich jetzt ausdrücklich nichts sage).

Na ja, die Zeiten haben sich geändert. Bitte entschuldige, es sind harte Worte und ich möchte dich wirklich nicht persönlich angreifen - aber Du warst so von deinem Resultat überzeugt, daß es der einzige mögliche und gangbare Weg ist und stellst es auch noch als Begrüngung dafür ein, daß man innerhalb von 2 Stunden 500 Bilder photographieren muß, um zu einem Resultat zu kommen.

Grüße, Rainulf.
 
Crash0r schrieb:
bezüglich der Situation: Wenn man sich vorher mit dem Fotografieren von Blitzen nicht beschäftig hat, will ich mal sehen wie du das alles innerhalb von 20 Minuten nachts um 0 Uhr auftreiben kannst. Denn Gewitter ziehen auch weiter und gehen vorbei.
Man könnte sich ja auch schonmal vorher etwas mit der Theorie vertraut machen.

Am Thema vorbei geht das nicht. Es zeigt nur, daß es offensichtlich User gibt, die sich durch die DSLR dazu bewegen lassen, in gewissen Situationen wild drauf los zu knipsen. Analog hättest Du Dir das vermutlich nie gegönnt und hättest Dir, wenn echtes Interesse an der Gewitterfotografie besteht, vorher etwas Theorie dazu angeeignet. Muß ja keine technische Erweiterung der Kamera sein, aber etwas Grundlagenwissen kann sicher nicht schaden.

Crash0r schrieb:
Deine Worte mit den Linkverweisen strotzen so sehr mit Theorie, da scheint dir nicht viel Zeit fürs Fotografieren (oder eben auch fürs "wild-drauf-los-Knipsen") übrig zu bleiben.
Das sehe ich genau anders herum. Zum Fotografieren (nicht zum Knipsen) gehört auch die Theorie. Die gibt es, auch zu diesem Thema, zu genüge im Netz.

Je nach Situation (z.B. bei für mich neue Sportarten) jage ich auch schonmal einige dutzend Bilder durch die Kamera, bis etwas (in meinen Augen) brauchbares bei heraus kommt. Im Gegensatz zu Dir fliegt der Müll dann aber nachher weg, anstatt ihn als "ausschuß" mit dickem Wasserzeichen ins Netz zu stellen.

Gruß Bernhard
 
Du hast recht. Aber für die Gewitterfotografie interessiere ich mich nicht und darum ging es mir nicht. Ohne Theorie geht es selbstverständlich nicht, wenn man entsprechende Ergebnisse erhalten möchte. Aber in diesem Fall, etwas spontan zu fotografieren, ist es offensichtlich etwas stark übertrieben...

Und du hast recht, analog hätte das wohl niemand auf diese Weise gemacht.
 
GymfanDE schrieb:
.
Es zeigt nur, daß es offensichtlich User gibt, die sich durch die DSLR dazu bewegen lassen, in gewissen Situationen wild drauf los zu knipsen. Analog hättest Du Dir das vermutlich nie gegönnt und hättest Dir, wenn echtes Interesse an der Gewitterfotografie besteht, vorher etwas Theorie dazu angeeignet. Muß ja keine technische Erweiterung der Kamera sein, aber etwas Grundlagenwissen kann sicher nicht schaden.
Die digitale Fotografie verführt zu anderen Möglichkeiten des Lernens (oder ermöglicht sie): nicht mehr Informieren - Probieren - daraus Lernen, sondern: Probieren - Informieren - Lernen. Wobei das Informieren heute einerseits leichter, andererseits oberflächlicher wird: man nimmt kein Fotolehrbuch und versucht, den Text gedanklich nachzuvollziehen, sondern postet eine Frage im Internet, sucht nach einer einfachen und sofort funktionierenden Gebrauchsanleitung, erhält aber häufig viele verschiedene Antworten. Das ist kein Problem in der Fotografie als solcher, sondern generell eines der Digitalisierung unserer Lebenswelt mit dem vollmundigen versprechen der Techniker, alles zu lösen.
 
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