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Verdrehung der Kamera beim knipsen

FreundlicherHerr

Themenersteller
Hallo,
mir ist aufgefallen, daß ich ziemlich häufig beim Photographieren die Kamera um etwa 1-3° gegen den Uhrzeigersinn verdrehe. :eek:
Früher hab ich das sicher auch gemacht, aber das ist mir nicht wirklich aufgefallen. Jetzt am PC sehe ich das sofort und es stört mich. Selbstverständlich habe ich beim Auslösen den Eindruck, die Kamera wäre gerade. Ich habe das sogar schon bei Stativaufnahmen gehabt (mit Kugelkopf ohne Wasserwaage).
Gibt es da irgendeinen Trick, wie ich das abstellen kann?
Gruß
Ben
 
Eh? Ich verstehe nicht was du meinst. Wie drehst du die Kamera?
 
X ² schrieb:
Wie drehst du die Kamera?
Die Kamera verdrehe ich entlang der ??Objektivachse??. Also auf dem Bild ist der Horizont nicht horizontal sondern mit eben dieser leichten Neigung, die im Bild von links nach rechts 'runterläuft'. In der EBV muss ich dann die bilder erst wieder zurückdrehen und dann natürlich die Ränder beschneiden.
 
Ich weiß leider ganz genau was du meinst. Passiert mir auch ganz oft. Da ich leider auch keinen wirklichen Trick dagegen habe und es nur sporadisch auftritt, richte ich die Bilder dann halt in RSP oder PS. Ansonsten denke ich mal Körperbeherschung und den Auslöser irgendwie leichtgängiger machen....

Dirk
 
Also bei mir kommen eigentlich immer die Aufnahmen raus die ich auch im Sucher sehe. Beim Stativ würde ich an deiner Stelle zu einem Externe Auslöser greifen, den man bereits ab 15? bekommt.(y)

schönen Gruß und immer schön gerade halten,
Orvill
 
Hallo,
ich kenne das Problem, passiert mir, seit dem ich eine Brille trage, auch. Bist Du evtl. Brillenträger?
Ich trage eine Gleitsichtbrille (weitsichtig), die hat die ganz unangenehme Eigenschaft, dass gerade Linien gebogen erscheinen, mal so herum, mal anders herum, je nach dem, wie man gerade durch die Brille schaut. Dies kann genau zu dem geschilderten Effekt führen. Einziges Gegenmittel, was mir dazu einfällt: noch genauer das Bild im Sucher komponieren. Und immer mittig durch die Brille schauen.
Ein Freund von mir ist Architekt, der trägt aus dem Grunde keine Gleitsichtbrille, sondern mehrere Brillen mit unterschiedlichen Dioptrien.

Viele Grüße

Rascal
 
Wenn es bei allen Bildern wäre könnte es daran liegen das Der Chip nicht 100%ig Gerade im Body sitzt.. das wäre kein Einzelfall...

Alex
 
Hallo,

bei mir ist es immer ein paar Grad im Uhrzeigersinn. Das kommt wahrscheinlich davon, dass ich normalerweise auch den Kopf ein paar Grad schief habe, weil mein rechtes Auge ein, zwei Millimeter höher ist als das linke und ich das instinktiv ausgleiche. Das ich dabei den Kopf minimal schief halte sieht kein Mensch ausser der Trainer beim Turniertanz und wenn ich wieder einmal schiefe Fotos von mir betrachte, wenn ich beim knipsen nicht aufgepasst habe.

Gruss Robi
 
> mir ist aufgefallen, daß ich ziemlich häufig beim Photographieren die
> Kamera um etwa 1-3° gegen den Uhrzeigersinn verdrehe.

> Gibt es da irgendeinen Trick, wie ich das abstellen kann?

Bei mir hat eine Gittermattscheibe geholfen.

Gruß, Denny
 
Erst mal danke für die Tips! Ich bin tatsächlich Brillenträger und ob meine Augen gleich hoch sind, kann ich jetzt gar nicht sagen. Ich bezweifle es mal.:rolleyes:
Gegen den schiefen Chip spricht ja, daß die Schieflage nicht immer gleich ist. Meistens sind es zwischen 1° und 2°, manchmal aber bis zu 3°. Die nächste Stufe ist meistens 90°, aber das nenn ich dann 'hochkant':p
Ein Verrutschen beim Auslösen kann es eigentlich auch nicht sein, da die Kamera in die andere Richtung geneigt ist (gegen den Uhrzeigersinn).
Aber das mit der Brille werd ich mal 'im Auge behalten' :D . Vielleicht kann ich da tatsächlich was verbessern. Etwas iritiert hat mich, daß es sogar bei Stativaufnahmen passiert ist. Im Anhang ist ein solches Bild. Es war zwar frisch und ich hatte keine Handschuhe dabei, aber für eine Stativaufnahme ist das schon sehr schräg!!
Gibt es eigentlich eine Kamera mit Wasserwaage im Sucher?:rolleyes:
 
kann auch sein dass der sucher oder eins der bauteile schief sitzt. probier doch mal aus ganz korrekt einzustellen, mit wasserwaage und allem drum und dran.

so kannst du wenigstens rausfinden obs an dir oder an der cam liegt.
 
An die Brille habe ich noch garnicht gedacht. Ich bin auch Brillenträger. Hmmm, ob sich das mit Kontaktlinsen beheben lassen würde?
 
Also ich versuch das Bild immer anhand der Focussensoren auszurichten die bilden ja auch ein Kreuz. Funktioniert nicht immer aber meistens...
 
smoothmanb schrieb:
Also ich versuch das Bild immer anhand der Focussensoren auszurichten die bilden ja auch ein Kreuz. Funktioniert nicht immer aber meistens...

Das habe ich auch schon versucht, trotzdem sind meine Fotos meistens leicht verdreht. Es passiert auch nur, wenn ich von Hand fotografiere.
 
Den Effekt kenne ich! Meine beste Freundin klagte darüber, sie hat eine analoge EOS 500, und oft waren ihre Dias "schief" - sie hat oft Meer/Horizont auf ihren Motiven. Und die Frau hat ein um ein vielfaches besseres Augenmaß als ich!

Der Heini im örtlichen Fotoladen hat ihr dann erzählt, das läge am zu leichten Body und sie solle ihre zwei Zooms lieber gegen ein Schwereres tauschen. Nun hat sie ein EF 28-200 an der Backe und ihr könnt euch meine Begeisterung vorstellen (wo ich mehr so'n Festbrennweiten-Freak bin)...

Die EOS 500 habe ich mir mal geliehen und einen 12 Bilder-ISO 100-Film geknipst. Allerdings nicht mit dem Superzoom daran (das Filmmaterial war mir zu schade, die Optik habe ich erfolgreich an meiner 20D sich disqualifizieren lassen) sondern hauptsächlich mit meinem 85/1.8. Da ist so ein seltsames Drehmoment vorhanden beim Auslösen. Der EOS 500 Body ist auch wirklich SEHR leicht. Wenn man durchdrückt, zieht das Ding gegen den Uhrzeigersinn, wenn ich mich recht erinnere. Ich habe das damals auf den unmittelbar folgenden Filmtransport geschoben... möglicherweise zu Unrecht.

Mit der 20D, die erheblich schwerer ist als die EOS 500 habe ich den Effekt nicht - auch nicht beim sehr leichten Kit-Objektiv.
 
Wenn man keine ruhige Hand hat sollte man nicht dem Gewicht der Kamera die Schuld geben. Ruhige Hand und Luft anhalten sind der Schlüssel genau so wie beim schiessen (Waffen), auch die Art wie man seine Kamera hält ist enorm wichtig.

gruss
 
@Freundlicher Herr

Mir geht es genauso - allerdings nach links, so dass ein Verreissen beim Auslösen eigentlich nicht die Ursache sein kann. Ich habe am Horizont eine "Versuchsserie" gemacht, in dem ich die AF-Felder als Markierung benutzt habe. Nach der Besten richte ich mich jetzt. Und die liegt genau auf der Linie der AF-Punkte. Man muss sich halt nur angewohnen, nach den Punkten auszurichten und nicht nach Gefühl.

Tschüß Tiny

ps: ich vermisse trotzdem ein einblendbares Gitternetz
 
Timothy Truckle schrieb:
@Freundlicher Herr

Mir geht es genauso - allerdings nach links, so dass ein Verreissen beim Auslösen eigentlich nicht die Ursache sein kann.

Wenn das Bild nach links unten schief ist, hast du beim auslösen nach rechts unten verrissen.
 
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