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Velbon Sherpa Pro Stative

blutiger Anfänger

Themenersteller
Moin moin,

eine Frage an die Kenner/ Besitzer eines Velbon Sherpa Pro. Ich spiele mit dem Gedanken mir eines zuzulegen. Ich suche nach einem Stativ, was ziemlich leicht und ebenso kompakt aber trottzdem stabil und nicht zu teuer sein sollte. Des weiteren glaube ich mit den Drehverschlüssen besser zurecht zu kommen als mit den Manfrotto Fingerquetschen :)

Jetzt glaube ich im Velbon Sherpa Pro 540 oder 640 meine eierlegende Wollmilchsau gefunden zu haben, hätte aber noch eine Frage. Wenn ich das richtig lese, lässt sich die Mittelsäule nicht horizontal befestigen? Wenn nein, gibt es die Möglichkeit diese Eigenschaft durch Zubehör nachzurüsten?

Den Weg über die Suche bin ich schon gegangen, aber für generelle Erfahrungsberichte wäre ich trotzdem immer dankbar.

Vielen Dank
 
Du hast richtig gelesen, das geht nicht. Aber ehrlich gesagt habe ich diese Funktion bei meinem Manfrotto 055Pro nie verwendet.
Ansonsten für Velbon: Daumen hoch!
 
Ich finde es auch keinen Nachteil, dass die Mittelsäule nicht horizontal montiert werden kann. Dabei leidet nur wieder die Stabilität. Man kommt mit den Stativen auch so auf ca. 10-15cm herunter.

Ich habe mich für das 630er entschieden, weil es grösser ist als die x40er serie. Wenn du nicht unedingt das kleine Packmass brauchst, nimm das 630er. Das 640er isr recht kurz und geht nur bis 120cm ohne Mittelsäule! Da musst du dann immer die Mittelsäule ausziehen um aufecht fotografieren zu können, das geht dann auf Kosten der Stabilität. Dazu kommen noch die 4 Bein-Segmente, welche das Stativ sicher nicht stabiler machen als 3 Bein-Segmente. Ich bin 180cm und ich kann mit dem 630er auch ohne Mittelsäule bequem im stehen Fotografieren (kommt mit Kopf und Cam auf 153cm Augenhöhe).

Gruss Renato
 
Danke für die Tipps. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die horizontale Variante auch tatsächlich benutzen würde, will aber eben sichergehen nicht 2 Mal zu kaufen :)

Deswegen auch die Frage, ob man das evtl. nachrüsten könnte?
 
blutiger Anfänger schrieb:
...Des weiteren glaube ich mit den Drehverschlüssen besser zurecht zu kommen als mit den Manfrotto Fingerquetschen :)....
Fingerquetschen???? Nagut, die mag' ich persönlich auch nicht (obschon ich bei meinem 055er - welches ich jetzt verkauft habe - nie die Finger "eingequetscht" hab?!).

Die "Drehverschlüsse" finde ich aber - sorry an alle die, die welche haben :D - noch vieeeel umständlicher!
1. Musst Du immer beide Hände an einem Stativfuss haben
2. Drehen die Dinger mit, wenn Du den "vorhergehenden" nicht fest angezogen hast
3. ganz wichtig: Du brauchst extrem viel Zeit!

O.k. ich will Dir das Velbon ja nicht ausreden, is sicherlich ein Superstativ... aber stell' Dir mal folgende realistische Situation vor:

Du gehst in den Zoo (weiss ja nicht, ob du Tiere magst - is ja nur ein Beispiel :D ). Dort "werkelst" Du mit Deinen "Drehverschlüssen" (Du hast ja schliesslich Zeit, die Tiere können ja nicht 'raus!)... jetzt bist Du bereit, willst den Tiger schiessen... doch was macht der bloss?... er steht auf und legt sich in die nächste Ecke!
Das heist: Positionswechsel! In der Praxis fummelst Du entweder wieder an Deinen Dreverschlüssen rum oder Du packst die Kamera samt Stativ und "stolperst" so durch die lieben Zuschauer... is das praktisch???

Glaube mir, in solchen Situationen gibt's nur ein Stativ:

Das Manfrotto Neotec 458B!!! (http://manfrotto.com/product/templates/templates.php3?sectionid=309&itemid=2032)

btw: Das stell' ich Dir in 10 Sekunden komplett auf und bin "schussbereit"!

Leider ist das Teil aber relativ teuer... doch Dein Sherpa wohl ja auch :D ...

Viel Spass bei der Qual!
Mark
 
Arcuos schrieb:
Viel Spass bei der Qual!
Mark

ARGH! :D

Also ichbesitze bereits ein Mafrotto Einbein, dahr kenn ich die "Fingerquetschen". Ich hab mir bisher auch nichts dran gebrochen, mag das Handling trotzdem nicht so. Das soll kein "Die Marke is besser als die" Thread werden, denn das führt meist zu nichts :D

Das Pro055 würde mich beispielsweise prinzipiell auch reizen, nur kann ich mir das sparen, weil´s mir einfach zu schwer und damit immer zu Hause wäre, was ja nicht unbedingt Sinn und Zweck eines Stativs sein sollte, zumal es ja auch nicht kochen oder putzen kann :D


Da ich ein kompaktes und leichtes Stativ suche scheidet das 458B auch aus. Wie gesagt, ich habe die Suche und google schon reichlich bemüht und denke eigentlich mit diesen beiden ganz gut zu fahren. Wie praxistauglich Drehverschlüsse sind, erhoffe ich auch durch diesen Thread rauszukriegen, von Menschen die eben so etwas auch tatsächlich besitzen :)

Zu der Tigersituation: Also dat Ding zu schnappen und zu tragen is ja kein Thema, weil es ja schön leicht ud kompakt is :D
 
hallo,

hab selbst ein velbon carbon stativ (sherpa pro) und bin damit sehr zufrieden. einen vergleich zu manfrotto hab ich nicht machen können, da ich nie eines besessen habe. der drehverschluss ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber funktioniert echt gut. alles in allem sehr gut verarbeitet und preislich auch ok.

LG/Edi
 
Zu den Drehverschlüssen: ganz klar, die Schnapper sind schneller, die anderen Nachteile der Dreher wurden ja schon aufgezählt.
Großer Nachteil der Schnapper: die Lautstärke; wenn Du da im Wald Deine Schnapper klacken läßt, ist das soeben entdeckte Rehlein auch schon wieder weg...

In der Praxis ist es mir noch nicht passiert etwas wegen der Verschlüsse zu verpassen (Ich habe Stative mit den Schnappern, mit den Drehern und mit den Berlebachschrauben). Jeder Verschlußart hat ihre Vor- und Nachteil, in Summe ist es egal, weil sich die jeweiligen Vor- und Nachteile gegeneinander aufheben.

Viel wichtiger ist die Stabilität und evtl. das Gewicht.
 
Ich arbeite seit einiger Zeit auch mit einem Velbon und muss sagen das ich die Drehverschlüsse auch nicht als Nachteil sehe, ich komme sehr gut damit zurecht. Und schnell bin ich auch mitm aufstellen.
 
Ich habe am Giotto Einbein Drehverschlüsse, am Manfrotto 3 Bein Fingerquetscher und am Manfrotto Einbein garnichts :D (684B)
Jetzt dürft ihr raten was mir am besten zu sagt und was garnicht. ;)



OK ich verrats euch
Die Drehdinger sind nicht mein Fall und das Einbein sagt mir pers. am besten zu.
 
Also ich kenn die Manfrotto klappverschlüsse nur vom ausprobieren im Laden, aber die Drehverschlüsse von Velbon handlest du auch locker mit einer hand. Und angezohen ist sind die Dinger auch in einer umdrehung! Die Beine rutschen auch durch das eigengewicht heraus.

Also für mich passts!
 
Hallo Leute!

Ich und Riesbeck sprechen ja nicht von den Manfrotto's mit "Klappdingern"!!!

Wir sprechen von den superpraktischen, stabilen, lautlosen NEOTEC's von Manfrotto!!!

Da guckt mal richtig! :p
als Monopod: http://manfrotto.com/product/templates/templates.php3?sectionid=14&itemid=2042

als Tripod: http://manfrotto.com/product/templates/templates.php3?sectionid=309&itemid=2032

Da macht nix "Klack", da wird nicht "gedreht" und nix "geschraubt" - Du ziehst ihn einfach 'raus und er hält! (wunderbar, fantastisch willst danach nimmer mehr anders! :D )

Nur zum zusammenlegen musst Du Knöpfle drücken...

Gruss
Mark
 
Arcuos schrieb:
Hallo Leute!

Ich und Riesbeck sprechen ja nicht von den Manfrotto's mit "Klappdingern"!!!

Wir sprechen von den superpraktischen, stabilen, lautlosen NEOTEC's von Manfrotto!!!

schon klar, aber die Dinger sind so schweineteuer, daß man für das Geld auch ein leichtes Velbon-Carbon bekommt. Und die günstigen Manfrottos haben die Schnapper
 
Thomas S schrieb:
schon klar, aber die Dinger sind so schweineteuer, daß man für das Geld auch ein leichtes Velbon-Carbon bekommt. Und die günstigen Manfrottos haben die Schnapper
Hallo Thomas!

Ja schon klar - die Neotec's sind leider etwas teuer... zum Glück arbeite ich in einer Firma welche Manfrotto's vertreibt :D

Doch schau's mal anders an: Hätt' ich sofort ein Neotec gekauft, so hätt' ich mein 1. Stativ (055er) mir sparen können! Wenn Du mal mit dem Neotec gearbetet hast, dann willste nie mehr was anderes! (Das ist ein "Stativ für's Leben"! :) )

Ich würd' mir nie mehr ein Zubehörteil kaufen, welches ich nur nimm' um meinen "spontanen Investitionsgelüsten" zu fröhnen, aber schon im Hinterkopf mit dem Gedanken zu spielen, mir später dann ja noch immer das "Tolle" zu kaufen! Dann spar' ich lieber etwas länger und kauf' mir dann das "Richtige" - in meinem Fall war jetzt das Gewicht nicht so massgebend (einziger Nachteil des Neotec's! ;) ). Die Gewichtsdifferenz zu einem Karbonstativ kann ich ja damit ausgleichen ein Objektiv zu Hause zu lassen...

Schlussendlich muss jeder selber wissen, was für ihn primär wichtig ist!
(Mein Neotec werde ich auf jeden Fall nicht mehr hergeben :D )

Schönen Gruss
Mark
 
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