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VDSLR-Material wandeln und verschicken

BDeKid

Themenersteller
Weil die Frage immer wieder auftaucht hier 2 Videos und Beschreibungen

......................

Wie EOS zu AVID DNxHD wandeln

Das Video
http://www.youtube.com/watch?v=-UvozJdoAFU

die Beschreibung
http://forum.slashcam.de/wie-eos-zu-avid-dnxhd-wandeln-vp458760.html

......................

Grosse Dateien - verpacken - aufteilen und versenden

Das Video
http://www.youtube.com/watch?v=xNCT77J6tYs

die Beschreibung
http://forum.slashcam.de/grosse-dateien-verpacken-aufteilen-und-versenden-vp458757.html

......................
......................

MfG
B.DeKid
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: VDSLR Material wandeln und verschicken

Danke, für die coole Anleitung!

So eine klare und verständliche Ausführung hätt ich vor nem Jahr gut brauchen können ;-)
Mann, was hab ich geflucht, als ich das erste Mal DSLR Footage zu bearbeiten hatte...

Eine Frage zum Transcoding: Macht es für den reinen Schnitt Sinn die Videos in ein 10Bit Format zu wandeln?
Ich wandle bislang immer in 8Bit, da die Dateien meines Wissens nach, nativ in 8Bit vorliegen und die 10Bit Wandlung ja nichts dazu gibt sondern nur größeren "Raum" bietet.
Wenn man groß nachbearbeiten möchte (z.B. in AE), dann kann das sinnvoll sein, klar.
Aber hat das auch für den "reinen Schnitt" Vorteile? Sogar die meisten Filter in Premiere z.B. laufen ja nur in 8Bit, können also das 10Bit Video gar nicht nutzen. Oder hab ich da einen Denkfehler?

Herzliche Grüße,

Tom!

P.S.: Finde, das sollte ein Sticky Thread sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: VDSLR Material wandeln und verschicken

Mir ist noch eine Kleinigkeit aufgefallen. Bei progressivem Material (wie eben von der EOS Serie) sollte man m.E. nach nicht deinterlacen.

Schöne Grüße!
 
AW: VDSLR Material wandeln und verschicken

Mir ist noch eine Kleinigkeit aufgefallen. Bei progressivem Material (wie eben von der EOS Serie) sollte man m.E. nach nicht deinterlacen.

Schöne Grüße!

:D der ist gut :D :top:
 
AW: VDSLR Material wandeln und verschicken

Danke

Naja also ich hab das Deinterlace nur angeführt weil ein Haken dort gesettzt werden kann - werde testen ob man den weglassen kann und MPEG Streamclip die Videos nach Vorgabe der AVID DNxHD Settings rendert.
Mir fiehl halt auf das MPEG StreamClip nicht alle Einstellungen des AVID Codecs automatisch als gegeben ausführt.
Werde berichten.

.............

10 Bit ist natürlich nicht notwendig. Kommt auf die weitere Workflow Kette an.
Im Grunde ist das Material ja eh nur 4:2:0 8Bit das konvertierte Material ist also ein "Schummel" Format.

.............

Man kann auch in AVID anstatt 709 den RGB Modus nutzen , hab nach vielen Test Versuchen mich aber auf 709 festgefahren.
Besonders bei Color Correction kann man da Artefakten nen Tick besser entgegenwirken.

:::::::::::::

Weil es Beschwerden gab bzg der Auflösung des Scrren Captures .... auch hier werd ich mal testen woran das liegt die Orginal Camtasia Captures sind gestochen scharf.

Denke aber mit hilfe der Anweisung kann man klar kommen.

MfG
B.DeKid

Anpinnen muss man den Thread ja nicht umbedingt , reicht ja wenn man sich das ganze merkt und wenn mal wer fragt kann man ja den Thread verlinken , denke das reicht .

@ Thomas Färber

Ich hatte im Laufe der letzten Monate / Jahre des öfteren diesen Workflow beschrieben findet man hier oder auf Slashcam bestimmt.
Ich hab auch mal nen Neoscene Workflow beschrieben gehabt.

Mir war einfach gestern langweilig und weil ich die letzte Woche nen paar mal Bekannten den Workflow am Tele vorkauen musste , hab ich mich entschlossen das mal kurz aufzuzeichnen.

Ich denke das ich in den nächsten Wochen vielleicht auch mal Zeit hab nen Blog zu gestalten wo ich dann mal alle möglichen immer wiederkehrenden INet Foren Fragen kurz beschreibe inkl. Screen Capture Pics und teils Videos.

So das man das nicht immer doppelt und dreifach tippen muss.

Stelle immer wieder fest das es da leider nur verschiedene Quellen gibt wo man lange rum suchen muss im Netz bis man die Standard Vorgänge verstanden bzw gefunden hat.


 
AW: VDSLR Material wandeln und verschicken

@ BDeKid:

Ja, mit dieser Anleitung kann man sehr gut klar, kommen! Drum ja der Vorschlag mit dem anpinnen!
Danke auch für deine Erläuterung betreffend der 8Bit/10Bit Wandlung. Lag dann ja richtig. Grundsätzlich kann man mit der 10Bit Wandlung nix falsch machen, da geb ich dir recht. Mich hat eben nur interessiert, ob es noch weitere Vorteile (außer den angesprochenen in der Nachbearbeitung) gibt.

Bin gespannt, auf deine deinterlacing Tests. Wer weiß, was MPEG Streamclip so anstellt ;-)

LG,

Tom!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: VDSLR Material wandeln und verschicken

Klingt sehr gut, ich probiers grad mal aus

Hab auch die Einstellungen übernommen, nur dass ich statt - 1080p/25 DNxHD 185 10 Bit

- 1080p/23,976 DNxHD 175 10 Bit

genommen hab, bin mal gespannt, ob vegas dann damit klar kommt...warscheinlich werd ich aber weiterhin unter dem speicher problem leiden müssen :(


edit:

ok ich werd wohl noch an den einstellungen feilen müssen...der kann mir aus ner 300 mb file doch kein 1,23 GB Ding machen xD
 
AW: VDSLR Material wandeln und verschicken

Doch macht der also die Datein werden sehr gross versuch mal MJPEG zu 75% soll auch gut sein
 
AW: VDSLR Material wandeln und verschicken

Das "Problem" an den H.264 codierten Files ist, dass sie extrem stark komprimiert sind und das decodieren unglaublich viel Prozessorpower und RAM braucht. Ohne jetzt genau auf die Komprimierung eingehen zu wollen (da kann man bei Interesse ja mal bei Wikipedia o.ä. nachkucken ;) ), liegt das u.a. daran, dass nicht jeder Frame separat gespeichert wird und die Zwischenframes errechnet werden müssen.

Zu schneiden ist das ziemlich blöde.
Drum die Wandlung in ein sog. I-Frame Format, also ein Format, das wieder jeden einzelnen Frame enthält. Wenn aber wieder jeder Frame gespeichert wird, steigt die Dateigröße natürlich wieder ins "Unendliche".

Premiere CS5 kommt ganz gut klar mit den nativen Dateien, ist aber immer noch nicht ideal. Angeblich kann das aktuelle Premiere Elements auch ganz gut mit diesen Dateien, kann ich aber nicht bestätigen, da ich nicht damit arbeite.

Recht viel kleiner als mit DNxHD wirst du nicht kommen, ohne massive Qualitätseinbußen. Hab ne Weile mit Quicktime und Foto-Jpeg Komprimierung rumgespielt (Qualität zwischen 80%-90% ist recht ansehbar), ist aber auch nicht recht viel kleiner. MJPEG hab ich selbst noch nie verwendet, bringt aber rein Speicherplatzmäßig net viel.

Was du machen könntest (ist aufwändig, ich weiß):

- per MPEG Streamclip die Files z.B. in normales DV Widescreen 25p (oder noch stärker komprimiertes Format) umwandeln
- in einem entsprechenden Projekt mit diesen Dummys schneiden
- dieses Projekt dann in ein Full HD Projekt zu laden
- im HD Projekt die Dummy-Clips Offline zu setzen und dann
- mit den Original-HD-Files wieder verlinken.

Mega umständlich, aber speicherplatzsparend. Angenehmer Nebeneffekt: Schnitt und Effekte gehen natürlich mit einem DV Projekt wesentlich flüssiger. Nur das anschließende Offline/Online setzen ist super-nervig bei vielen Dateien.

Hab ich bis vor einer Weile in Premiere sogar bei größeren Projekten gemacht, bis ich auf ein paar TB aufgerüstet hab, weils mich so angenervt hat. Seit dem nur noch DNxHD, weil verlustfrei und flüssig.

So ne TB Platte ist ja auch nimmer so wahnsinnig teuer.

Vielleicht hilft das ein bisschen weiter.

Grüße,

Tom!
 
AW: VDSLR Material wandeln und verschicken

Proxy Schnitt wie den hier nun eben von T.F. beschriebenen Workflow is seit Jahren auf dem Markt. Ich persl. muss sagen - als VFX Freak - halte davon teils wenig.

Prob is man muss gewisse Parts als hoch aufloesendes Tiff nutzen und daran Effekte optimieren , sehr Zeit aufwändig.


Das wandeln in Pro Res oder DNxHD ist in meinen AUgen mit das sinnvollste.

MfG
B.DeKid
 
AW: VDSLR Material wandeln und verschicken

@BDeKid:

Zur Zeit arbeite ich noch mit Final Cut Express 4 und wandele mein 7D Material nach HDV da die Express Version leider Codec mässig sehr eingeschränkt ist.

Habe aber vor im nächsten Jahr zu Final Cut Pro zu wechseln und stelle mir die Frage ob folgendes Szenario funktionieren würde:


- Altes Final Cut Express 4 Projekt nach Final Cut Pro importieren
- Damit verknüpftes HDV Material vorher löschen falls noch auf der Platte
- Die Original 7D Files nach ProRes konvertieren (gleiche Dateinamen)
- Das Projekt beim importieren mit den neuen ProRes Dateien verknüpfen
- Die Timeline des Projektes nach ProRes änderen

Würde das Ganze bei einfachen Projekten mit Hard Cuts, Ab- und Überblendungen problemlos klappen oder sehe ich das zu naiv?


Gruß
Daniel
 
AW: VDSLR Material wandeln und verschicken

Proxy Schnitt wie den hier nun eben von T.F. beschriebenen Workflow is seit Jahren auf dem Markt. Ich persl. muss sagen - als VFX Freak - halte davon teils wenig.

Prob is man muss gewisse Parts als hoch aufloesendes Tiff nutzen und daran Effekte optimieren , sehr Zeit aufwändig.

Jo, für die Nachbearbeitung ist das natürlich so nicht zu gebrauchen! Danke für die Anmerkung, BDeKid!
Habe mit Nachbearbeitung und VFX bislang nur gute Erfahrungen mit DNxHD gemacht. Also für mich auch DIE Methode auf dem PC. ProresHD wäre vermutlich noch besser, habe aber selbst keinen Mac.

Wandlung nach HDV - wie von Uldmedia vorgeschlagen - ist eigentlich ne prima Idee!
Kleiner Auflösungsverlust und vergleichsweise problemloser Schnitt. Ist halt schon länger aufm Markt und die Software kann inzwischen besser damit umgehen (auch wenn ich zugeben muss, dass ich meistens sogar meine HDV-Dateien in DNxHD wandle und dann schneide, weil HDV wg. ähnlicher Probleme wie H.264 manchmal bisschen zickt.)
Hier natürlich auch: VFX praktisch nicht wirklich gut machbar, da erneute Komprimierung und Informationsverlust
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Uldmedia

Hmm rein theoretisch sollte das funktionieren - ich besitze auch keinen Mac um das mal zu testen.

......................


Das Avid Video ist jetzt knack scharf leider mit TechSmith Watermark mal sehen wiee ich das anstelle das ich das weg bekomme .
** EDIT Ich habe es erneut gerendert diesmal als *.mov mit H.264 , die Quali ist nun Top und ohne Watermark - der Link wurde erneuert*

Halte euch auf dem laufenden.

MFG
B.DeKid
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Anleitung.

Ich bin Videoanfänger. Was ich nicht verstehe, warum konvertiert ihr das Videomateriel hin und her. Für eine Erklärung wäre ich dankbar.

Ich benutze eine Canon 7D und Magix Video deluxe 16 plus.
 
@uldmedia

ich habe es gerade mal versucht. FCP 7, Projekt mit DV Material. Clip in ProRes gewandelt, Originalmaterial in anderen Ordner verschoben. Projekt wieder geöffnet. Jetzt sagt FCP, die Files sind offline. Dann Files neu verknüpfen. Alles in ProRes ist im Projekt vorhanden.
Das Problem: da der Dateiname von .dv zu .mov geändert wurde, muß ich die Clips von Hand neu zuweisen. Das kann bei großen Projekten sehr mühsam sein.
Ob das einfacher geht, weiss ich nicht.

@BDeKid

Hast Du mit ProRes schon ausführlichere Tests gemacht? Welche Qualität wäre Deine Wahl? LT, normal oder HQ? Siehst Du den Unterschied?
 
Was ich nicht verstehe, warum konvertiert ihr das Videomateriel hin und her. Für eine Erklärung wäre ich dankbar.

Ich benutze eine Canon 7D und Magix Video deluxe 16 plus.

Das decodieren des H.264 Codecs braucht unglaublich viel Prozessor-Power und auch (RAM-) Speicher, hauptsächlich weil die starke Komprimierung u.A. damit funktioniert, dass nicht jedes Einzelbild separat gespeichert wird, sondern viele Bilder erst errechnet werden müssen.

Beim Schnitt - das wirst du wissen - musst du immer wieder in einem Clip hin- und her-spulen, was den Computer (und eben auch den RAM-Speicher) extrem fordert.

Je nach Schnittprogramm geht das gut, weniger gut, oder gar nicht. Das Schneiden wird langsam, ruckelig und führt auch bei schnellen Systemen manchmal zu unvorhersehbaren Ergebnissen.

Darum ist es sinnvoll, solche Dateien in ein sog. I-Frame Format zu konvertieren, also ein Format, das wieder von Haus aus jeden einzelnen Frame enthält. Die konvertierten Dateien sind dann zwar u.U. deutlich größer als die Originaldateien, enthalten aber wieder von Haus aus alle für den Schnitt nötigen Infos (sprich Einzelbilder) und der Schnitt geht flüssiger und vorhersehbarer von statten.
 
@kurti:

Packt Final Cut Pro DV Material nicht auch in den mov-Container? Bei Final Cut Express ist das nämlich so.

Auf jeden Fall viellen Dank für den Test - da kann ich ja beruhigt sein.


Schneide übergangsweise mein 7D Material im AIC Format was ja auch im mov-Container steckt.

Denke für einfache Projekte ohne grosse Farbkorrekturen, die auf DVD landen sollen, ist das akzeptable.

Ist aber schön zu wissen, dass ich bei Bedarf ein solches Projekt schnell in ein ProRes Projekt umwandeln kann.


Gruß
Daniel
 
@ Kurti

Leider nein habe keinen Mac hier ( nen alten G3 ja aber HALLO denn hab ich aus Nostalgischen Gründen hier)

Würde aber gern mal mit FCP und ProRes spielen.
Neoscene hab ich mal ausführlich getestet - - nur kostet das Geld und fällt somit als "Allzweck" Wundermittel aussen vor - ich habe bewusst AVID DNxHD erklärt weil es jeder schnell und umsonst bekommen und nutzen kann.

MfG
B.DeKid
 
@ Kurti:

Hab selber mit FCP noch nicht mit VDSLR Material gearbeitet, aber von einem Bekannten, der professionell mit ner 5DMkII und FCP arbeitet gelesen, zwischen "Normal" und "HQ" gäbe es bei VDSLR Material keinen visuellen Unterschied. HQ sei wohl nur wirklich bei 4:4:4 Material von Nöten.
Diese Aussage mal unter Vorbehalt, da ich selbst keine Erfahrung mit FCP und VDSLR Material und nur sehr wenig Erfahrung mit FCP generell habe.

Edit: Hab nochmal nachgefragt. LT ist angeblich o.K. für reinen Schnitt, Normal bzw. Standard die beste Wahl (sogar ein bisschen "zu viel Qualität" im Sinne von Codec könnte mehr), und HQ sei (Zitat) "absoluter Overkill" - sprich du erzeugst nur wesentlich größere Files, hast aber für Schnitt und Nachbearbeitung keinerlei Verbesserungen bei diesem schon so stark komprimierten Material.
 
Zuletzt bearbeitet:
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