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UWW Tokina 11-16mm Unschärfe

philantrop

Themenersteller
Hallo Community,

ich hab vor 3 Tagen mein Tokina 11-16mmf2.8 bekommen. Die Abbildungsgröße bei 11mm ist wirklich beeindruckend - im Gegensatz zur schärfe :(

Ist das bei nem 100 crop normal, bei so einem Objektiv, das man in der Bildmitte kaum Details ausmachen kann?
 
Das könnte schon so passen. Du hast ja mit Blende 2.8 fotografiert.
UWW erreichen ihre optimale Abbildungsleistung meist abgeblendet.

Blende mal ein bisschen ab und teste es nochmal. Vorzugsweise mit Stativ. :)


Grüße
 
Und definiere mal bewusst einen Fokuspunkt. Der Modus "Nächstes Objekt" kann ja passen, muss aber nicht. Allerdings sieht das bei dem "kleinen" Bildchen tatsächlich bescheiden aus. Bei 16mm müsste man selbst bei einem Fokuspunkt in 1 m Entfernung schon eine relativ deutlich Schärfeebene erkennen - bei größerer Motiventfernung (2m und mehr) dürfte das Bild, soweit die anderen Parameter ok sind, stimmen. Und ja, das Stativ. Natürlich, für höchste Qualität ist es richtig, aber 16mm mit 1/160 Bel.-Zeit sollte in der Bildgröße keine signifikanten Verwacklungen zeigen.
Also, stelle die D50 Messfeldsteurung auf Einzelfeld um und biete dem AF, am besten mittlerer Kreuzsensor, ein ordentliches Ziel (Kante Stuhllehne oder Kante Ablagekästen o.ä.) - dann wirst Du klarer sehen. Entweder reklamieren oder Arbeitsweise umstellen ...
 
Das Stativ fehlt noch in der Sammlung ;)
Ich probier's heute Abend gleich mal mit ... ner 8er Blende? :confused:

Warum? Das Objektiv bietet 2.8 und die sollten auch nutzbar sein. Das ein Objektiv abgeblendet schärfer wird ist klar, aber Deine eingestellten Fotos (auch im anderen Thread) sind so unscharf, das liegt primär nicht an der Blende 2.8.
 
...aber Deine eingestellten Fotos (auch im anderen Thread) sind so unscharf, das liegt primär nicht an der Blende 2.8.
Ich habe mir die Bilder im anderen Thread auch gerade mal angeschaut. Das sieht wirklich nicht so gut aus. Da frage ich mich auch, ob da Abblenden was bringt.
Andererseits sieht es mir in diesem Bild aus, als wenn die Schärfeebene im unteren Bildteil liegt.
Unterer Fokuspunkt aktiviert?

Leider sind bei den anderen Bildern keine EXIFs dabei. Weißt Du die vielleicht noch?


Grüße
 
Unterer Fokuspunkt aktiviert?

Leider sind bei den anderen Bildern keine EXIFs dabei. Weißt Du die vielleicht noch?


Grüße

Dann würde aber im obigen Beispiel die Hauszeile im hinteren, also oberen, Bildteil nicht so "scharf" wirken. Aber da bei dem eingestellten Bild "Nächstes Objekt" und nicht Einzelfeldmessung eingestellt war, ist das ein Raten ins Blaue. Einfach mal mit besser definierten Parametern testen, dann wird es gleich klar sein - also, Einzelfeldmesseung, AF-S und ein wirklich deutliches Motiv mit guten Kontrastkanten in 2m Entfernung nutzen. Und dann am besten den Bereich um den Fokuspunkt als Crop einstellen. Das wäre dann aussagefähig.


Edit: Ja, kann sein, kann auch nicht sein, man muss Bilder nur klein genug rechnen, da ist irgendwann alles scharf. Bitte Crop des Fokusmessfeldes und vielleicht ein Originalbild irgendwo hochladen (6MP) um eine mögl. Dezentrierung erkennen zu können (dann mit Fokus auf Unendlich).
 
Zuletzt bearbeitet:
So jetzt noch ein paar Beispiele mit 100% crop.
Interessanterweise scheint die Schrift bei ner 1.8er Blende klarer.

Die Adresse auf Brief wurde retuschiert. Focus liegt genau auf dem Posthorn bzw. in der Mitte der Tokina-Garantie.

Hat denn jemand anderes noch das Objektiv und selbige Erfahrung?
 
Na ja, mit 1/15 vielleicht ein wenig lang für Freihand (Blende 20 ist auch nicht mehr wirklich gut - "Beugungsunschärfe"). Wenn das Crops mit 100% Darstellung sind (#1 und 2), so finde ich das kürzer belichtete bei Offenblende recht passabel. Damit würde ich jetzt mal reale Fotos machen und darauf achten, dass die Ränder gleichmäßig "unscharf" sind. Ein SWW wirkt natürlich nicht so scharf wie z.B ein Tele - das liegt an dem großen Bildwinkel.
 
Bei #2 der letzten Serie fällt auf, dass die Schärfe der Teppich-Struktur rechts oben nachlässt. Dies ist bei einem crop aus der Mitte nur schwer zu erklären und man fragt sich, wie das zur Ecke hin weitergeht.

Aber die Bilder sind auch nicht aussagekräftig, da sie durch zu viele nicht vom Objektiv abhängige Faktoren beeinflusst sein können. Irgendwie scheint auch das JPG an den Konturen zu fressen (insbes. #3 und #4).

Am besten, mal eine monotone Häuserfront mit fünf Fensterreihen über- und nebeneinander mit Stativ fotografieren. Dabei bei verschiedenen Blenden Belichtungsreihen machen, damit am Ende nicht überstrahlte Kanten eine Beurteilung erschweren.

Wenn Du JPGs aus der Kamera machst, empfehle ich, die Crops mit IrfanView zu machen. Dort gibt es, wenn man die Plugins installiert, eine Funktion "JPG - verlustfreies Freistellen".
.
 
Hallo zusammen,

ich habe gesehen, dass dieser Thread schon etwas älter ist, möchte aber dennoch hier meine Frage stellen weil der Titel auch genau zutrifft. Und das Objektiv dürfte ja doch noch aktuell genug und anerkannt sein.

Leider bin ich mometan etwas ernüchtert worden durch mein Tokina.
So kann ich nicht bestätigen, dass es schon mit der Offenblende 2,8 bei 11 mm sehr scharf ist. Zumindest nicht im Bereich unendlich. Der Nahbreich hingegen, bei 11 mm, sowie > 11 mm wie auch abgeblendet sind super klasse.

Viele Anwender bestätigen aber auch schon Schärfe offen und sind begeistert davon.

Bei mir ist das Bild bei Blende 2,8 und 11 mm durchweg matschig im gesamten, unendlichen Bereich, also nicht nur zu den Ecken hin. Lediglich Objekte im Nahbereich (wenn dann überhaupt welche mit drauf sind) sind scharf. Doch das ist wohl eher selten der Einsatzzweck für ein UWW. Da erhoffte ich mir eigentlich Schärfe schon zu Anfang welche sich dann duch Abblenden noch steigern lässt.

Zudem möchte ich gerne den Nachthimmel einfangen und habe mich demnach auch für die Lichtstärke entscheiden.
Blöd dann, wenn man genau den unendlichen Bereich nicht scharf bekommt.
Mechanisch scheint alles OK. Es klemmt also nichts bis hin zur Unendlichmarkierung.


Können das Betroffene evtl. bestätigen und haben das auch feststellen können?

Ich bin ja fast der Überzeugung einen schlechten Griff gemacht zu haben und brächte es dann auch zurück zum Händler.

Diskussionen wie, "... ist doch klar, dass bei Offenblende die Schärfe leidet..", könnte ich dann leichter abschmettern wenn es auch Exemplare gibt welche auch das Halten was viele Tests und Kundenrezensionen dazu beschrieben und bewiesen haben.


Als Hinweis: ich war schon bei Händler. Leider hatte der kein zweites Exemplar mehr vorrätig um einen direkten Vergleich anstellen zu können. Ich habe mich aber dazu entschlossen doch mal kurz das Canon 10-22 zu probieren und habe bei 10 mm mit Offenblende 3,5 eine paar Bilder geschossen. Die waren alle soweit einwandfrei. Wenn auch nicht knackscharf wenigstens aber ansehbar und auf keinen Fall matischig und unscharf wie mein Tokina.


Danke euch wenn das Thema hier nochmal kurz aufflammen könnte.
Perfekt fände ich ja ein Beispiel mit dem Tokina bei 11 mm mit 2,8 Blende welches einfach eine Landschaft zeigt oder eben Objekte weit genug entfernt, das mit unendlich fokusiert wurde.

Ich kann und will nicht glauben, dass das Canon um so vieles besser ist obwohl das Tokina in Sachen Schärfe diesem doch überlegen sein soll.

Viele Grüße
Uwe
 
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