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UWW / Festbrennweite: Ersatz gesucht für Sigma 14/2.8

LGW

Themenersteller
Tja, heute hat's mein geliebtes 14/2.8 vom Tisch gerissen, was zunächst den häuslichen Frieden übel angekratzt hat (warum liegt das da so blöd etc. :(), vor allem aber den Autofokus beschädigt hat. Ich habe bei Ebay sogar ein defektes Objektiv gefunden mit dem gleichen "Werdegang", scheint eine Schwachstelle zu sein.

Naja, am Montag werde ich das Ding erstmal zu Sigma schicken, vielleicht können die noch was machen. Ein paar Hundert Euro wäre mir eine Reparatur wohl wert...

Parallel suche ich aber nach Alternativen, die es schon vor vier Jahren nicht gab, aber Versuch macht Klug.

Bei allen Schwächen des Objektivs habe ich folgendes geschätzt:
- Lichtstärke
- kurze Naheinstellungsgrenze
- Verzeichnungsfreiheit/Bildqualität im Ganzen, auch wenn die Ecken weich sind
- Brennweite fühlbar unter 17mm
- Preislich um bzw. unter 500€ angesiedelt

Unwichtig ist:
Ob's für FX taugt. Ich fand es zwar lustig das 14er an der alten F-301 zu betreiben, das ist aber nicht Ausschlaggebend.

Das hätte ich gerne alles wieder :(

Hat jemand Vorschläge, abgesehen von alten Bekannten wie dem Nikon AF-S 14-24/2.8... oder das AF 14/2.8... ich bin zwar in fester Anstellung, aber nicht Krösus. :o

Unter f2.8 werde ich glaube ich nicht glücklich, aber gibt's da überhaupt was? Sigma hat das 20/2.8 - zu lange Brennweite. Ich hab' ja schon über ein gebrauchtes 17-55/2.8 nachgedacht, aber eigentlich ist mir auch das noch zu lang und im Grenzbereich zu schwach von der Verzeichnung her. Die gängigen UWW-Zooms sind mir aber zu Lichtschwach.

Unnu? Gibt's noch einen Geheimtipp? :confused:

Jemand Erfahrungen mit den Tokinas? 16-28? 11-16? Ken Rockwell mag das 11-16 scheinbar besonders... wäre preislich irgendwie drin...

Sind zwar Zooms, aber wenn's nix anneres gibt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcome back. ;)

Es ist nicht so viel passiert in den letzten beiden Jahren - Es gibt halt nun das manuelle Samyang 14/2,8 - deutlich besser in den Ecken als das Sigma, dafür ziemlich häßliche Verzeichnung.
http://4photos.de/test/Samyang-14mm-2.8.html

Oder eben tatsächlich das Tokina - außer der markentypischen CA hat es ziemlich durchweg gute Kritiken.

Dann werd ich mein Sigma mal nicht zu nahe an die Tischkante legen....
 
Das Tokina ist ja eigentlich auch 'ne Festbrennweite. :evil:
Es ist gut verarbeitet, 77er Filterdurchmesser und zumindest gebraucht locker im Budget.
Bzgl. Naheinstellgranze kenne ich jetzt nicht Deine Erwartungshaltung, ich fand sie aber beeindruckend (zum ablichten großer Schautafeln muss man nicht einen Schritt zurücktreten).
Verzeichnungsfrei... tja... Am besten, Du schaust Dich selber mal im Bilderthread um. Ein Tilt/Shift ist es halt nicht.
 
Bzgl. Naheinstellgranze kenne ich jetzt nicht Deine Erwartungshaltung, ich fand sie aber beeindruckend (zum ablichten großer Schautafeln muss man nicht einen Schritt zurücktreten).
Die Nahgrenze des Sigma sind 18 cm. Ab Sensorebene - das sind gefühlte 1-2 cm vor der Frontlinse. Da können alle anderen einpacken.
 
Ich hatte früher auch das 14 2.8er von Sigma. Echt ne klasse Linse. Musste aber dann leider gehen für mehr WW.

Die Naheinstellgrenze von 18cm ab Sensorebene ist schon wahnsinn. In Kombination mit den 14mm und der gewölbten Frontlinse musse ich immer aufpassen, dass ich nicht andotze... :o

Ich kenn jedenfalls kein Objektiv, welches mit dem 14er 2.8 vergleichbar ist. Und wenn Du 2.8 brauchst... entweder suche Dir ein "neues" gebrauchtes Sigma oder versuch mal Tokina (schlechtere Naheinstellgrenze) oder das 8-16mm (24cm Naheinstellgrenze, lichtschwach).

Grüße,

Ed
 
Naja, mit der Naheinstellgrenze das ist halt schade, weil man damit so Pseudo-UWW-"Makros" machen konnte, das hatte was ganz eigenes - relativ große Blume mit unglaublich viel Bildwinkel dahinter.

Aber wenn man dann zurückblickend prüft wie viele Fotos man so wirklich gemacht hat, naja... dafür kauft man dann eben nicht für 1300€ das AF-D 14/2.8. Das Sigma ist gerade für Nikon recht selten, weil der Originäre Neupreis mit ~700€ schon happig war, und in Anbetracht der indiskutablen Eckenunschärfe ist der auch zu hoch. Aber für die 450€ für die ich das im Abverkauf damals bekommen habe war es dann eine Konkurrenzlose Optik.

Mich überzeugt schon der Bericht von Ken Rockwell für das 11-16, das liest sich schon fluffig... ist natürlich Preislich ne Nummer, aber eventuell kann man das mal gebraucht auftun.

Nicht uninteressant finde ich aber das Samyang... das noch gebraucht für 250€... hmmmmm wäre ne Option. Aber die Verzeichnungen sind wirklich nicht optimal. An DX wären die sicher akzeptabler weil Bildzentrum aaaaber.

Ich danke für die Infos bis hier hin. Muss morgen früh mal mit Sigma klarkriegen ob es Sinn macht das Ding einzuschicken, eventuell müssen die nur Teile des Gehäuses tauschen und der Fokustrieb ist wieder "frei" oder so. Träumen ist erlaubt :o

Und ja whr, pass gut auf das Schätzchen auf :o
 
Das 11-16 verzeichnet relativ wenig (wenn man es jetzt nicht mit den 1000€ teureren Objektiven vergleicht), die Naheinstellgrenze ist zwar jetzt nicht ganz so nah, aber durchaus akzeptabel. Und 11-16 ist eigentlich fast eine Festbrennweite....
 
Ich habe das Samyang. Die Verzeichnungen an DX sind nicht sooo schlimm; in den Testberichten wird ja diesbezüglich meist FX gezeigt und da sieht's wirklich wild aus. Aber ich glaube, das wird oft etwas überbewertet. Kissen- oder tonnenförmige Verzeichnung lässt sich mit einem Parameter beschreiben bzw. herausrechnen und bei den lustigen Verzeichnungen des Samyangs an FX braucht es halt ein paar mehr Parameter. Na und? In der modernen digitalen Fotowelt ist Verzeichnungskorrektur auch in komplizierteren Fällen problemlos möglich.

Ich habe beruflich im Bereich digitale Bildverarbeitung / computer vision / Mustererkennung zu tun (und auch meinen "Dr." da gemacht). Auch die billigsten Optiken wie Webcams lassen sich vernünftig kalibrieren und entzerren, damit sie noch als Messintrumente taugen, z.B. für 3D-Rekonstruktion. Die Verzeichnungen eines Samyangs können mich daher nicht wirklich schrecken...
 
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