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UV Filter

owil

Themenersteller
Hallo,

ich bin neu im Forum und muß sagen, dass ich dieses Forum sehr
informativ finde vor allem für Leute, die wie ich noch nicht über so große Erfahrungen in der Digialfotografie verfügen.

Ich habe eine Fage:

Ich besitze eine Canon 400D und habe mir zunächst als sog. "Immerdrauf"
das Sigma 17-70 gekauft. Im Sommer werde ich mir voraussichtlich das
Canon 70-200, 4.0 dazukaufen.

Ich möchte gerne das Sigmaobjektiv schützen und beabsichtige aus diesen Grund einen UV Filter (72 mm) von Hoya zu kaufen.

Jetzt habe ich gesehen, dass UV-Filter in verschiedenen Qulitätsstufen
angeboten werden.

Zum Beispiel ein HMC Super Pro1 Digital für rd. 47 Euro oder ein
HMC Super UV-Filter für rd. 34 Euro.

Sind die Unterschiede wirklich sichtbar, sodass sich der teurere UV-Filter
zu kaufen lohnt oder sind die Unterschiede nur im Labor nachweisbar?

Es wäre schön, wenn Ihr mir Eure Erfahrungen mitteilen köntet.:)
 
Hast du schon die Suche benutzt und etwas weiter unten auf der Seite nachgesehen?;)
Man sieht und merkt den Unterschied, also nicht Hoya sondern B+W Filter etc drauf.
Aber am besten keinen.
 
Hallo Riebeck,

vielen Dank für den Hinweis.

Wenn ich Dich richtig verstande:confused: n habe, hälst Du vom Hoya-Filter nicht viel.

Den verschiedenen Beiträgen entnehme ich, dass in Bezug auf die Verwendung von UV-Filtern als Objektivschutz die Meinungen auseinandergehen und einige ganz auf UV-Filter verzichten.

Ich bin mir jetzt leider nicht mehr ganz sicher, ob ich mir einen UV-Filter kaufen werde. Wenn ja, wird es wohl ein B&W werden.
 
Also ich hab auch Hoya Filter (HMC Super) drauf und muss sagen, dass ich vollkommen zufrieden bin, auch wenn hier oft behauptet wird, dass die Bildqualität leiden würde. Ich kann keinen Unterschied feststellen. Hab zwar nicht den Vergleich zu B+W Filtern, aber warum sollte ich die kaufen, wenn ich schon bei Hoya keinen Unterschied zur "nackten" Linse sehe?
 
Ein Filter wird meistens von Hobbyfotografen benutzt.
Warum braucht ihr denn einen?
Krabbelt ihr im Sand rum?

Ich hatte einen B+W auf dem Sigma 70-200/2,8 und da hatte der Fokus ab und an Prbleme und in Grenzsitutionen sah man schon den Unterschied.
Wenn man nur "Schönwetterfotograf" ist kann man sich das Geld auch sparen.
Aber vielleicht kommt es ja nur auf die Linse an.

Hier gab es auch mal einen Tread mit Bildern, die zeigten wie gut ein UV ist.
 
Ich halte Schutz-Filter an Objektiven (> 300 Euro) für absolut sinnvoll und verwende deshalb selbst welche - zusätzlich zu Gegenlichtblenden. In meiner Entscheidung fühle ich mich jedesmal bestätigt, wenn ich die Filter-Frontscheibe putze. ;) Allerdings nehme ich keine UV-Filter,sondern reine Klarglas-Schutzfilter. Bis dato habe ich damit bei keinem meiner Objektive nachteilige Effekte in punkto Reflexe, Spiegelungen, Geisterbilder, verminderter Kontrast oder AF-Probleme feststellen können.

Entgegen der von einigen hier im Forum hartnäckig verbreiteten Meinung möchte ich die Fakten wie folgt festhalten:
Hoya Filter gibt es in mehreren Preis- und Qualitätsstufen. Die besseren, mehrfachvergüteten Hoya HMC, SHMC, Pro1 und die neue Pro1 digital Serie brauchen absolut keinen Vergleich mit den Produkten von B&W zu scheuen. Die Pro1 digital weisen ein wesentlich besseres Preis-/Leistungsverhältnis als vergleichbare B&W Filter auf. Und Hoya ist keineswegs ein billiger no-name Hersteller, sondern der weltweit führende Hersteller optischer Gläser. Zum Konzern gehören auch Tokina und Kenko ("THK"). Und gerade eben hat Hoya auch noch Pentax aufgekauft. :D

Gerade bei Zubehörteilen wie Gegenlichtblenden und Filtern ist es wichtig, dass die Teile zum bestmöglichen preis einkauft, damit sich die auflaufenden Kosten in einer vernünftigen Relation zu den Kosten der Objektive bewegen. ;) Ich persönlich peile immer eine Grössenordnung von max. 10% des Objektivs für Schutzfilter an. Polfilter sind teurer, dafür braucht man nicht für jedes Objektiv einen, sondern nur eins pro Filter-Durchmesser (oder noch weniger, wenn man sich das Herumgeschraube mit Adapterringen antun will). Ich kaufe deshalb mit bisher besten Erfahrungen Hoya Pro1 digital Filter günstig in Hongkong bei www.maxsaver.net ein. :D

siehe auch:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=1477998#post1477998
 
Entgegen der von einigen hier im Forum hartnäckig verbreiteten Meinung möchte ich die Fakten wie folgt festhalten:
Hoya Filter gibt es in mehreren Preis- und Qualitätsstufen.

Hier noch ein ergänzender Link:
http://www.hoyafilter.com/products/hoya/index.html
http://www.hoyafilter.com/products/hoya/hoya-02.html


Zum Konzern gehören auch Tokina und Kenko ("THK").

Ahh, jetzt verstehe ich auch, warum mein Kenko Polfilter die gleiche Bezeichnung "PRO1 Digital", die es auch bei Hoya gibt, hat.
 
:lol:

Die UV Filter mögen ihre Berechtigung haben, aber das
" In meiner Entscheidung fühle ich mich jedesmal bestätigt, wenn ich die Filter-Frontscheibe putze."
solltest du mal erklären.

ganz einfach. Ich habe oft schon nach einigen Stunden "Foto-Ausflug" eines oder mehrere Dinge auf meinen Schutz-Filtern:
* Fussel, Staubpartikel [mit Blasebalg wegblasen oder mit Mikrofasertuch runterwischen; ja - das ginge am Frontglas auch. Ich mach es trotzdem lieber am Filterglas]
* eingetrocknete kleine Spritzer [z.B. bei leicht nebligem Wetter, bzw. nach Temperaturwechsel von draussen/kalt nach innen/warm - beschlagen, dann trocknet es, dann bleiben oft genug kleine Ränder von Wassertröpfchen - wegpustehn geht nicht, Mikrofasertuch hilft, manchmal ist neuerliches leichtes Anhauchen nötig. mache ich lieber am Filter als am Frontglas des Objektivs]
* Wenn es sandig / staubig und windig ist (nicht nur in der Sahara, sondern auch im Winter mitten in der Stadt bei tonnenweise ausgestreutem Split!) hält der Schutz-Filter jede Menge kleine Partikel von meinem Objektiv fern und aus dem Filtergewinde raus, wo es ansonsten nur sehr schwer wieder raus geht
* bei diversen Gelegenheiten haben meine Filter schon Wasserspritzer, Schnee, Sonnencreme, fettige Wurstfinger (meine eigenen und fremde ;) ) vom Frontglas des Objektivs ferngehalten. Fingerabdrücke gehen nur schlecht ab. Vom Filter ebenso wie vom Frontglas eines teuren Objektivs. ALso, lieber Filter putzen, als Objektiv.
* Schon ein leichter Stoss gegen eine Tischkante, Ecke, Mauer oder ähnliches Hindernis dellt erfahrungsgemäss am liebsten das Filtergeweinde des eines ungeschützten Objektivs ein. Dagegen hilft auch eine aufgesetzte Gegenlichtblende nicht immer - weil die u.U. zuerst wegfliegt und dannn immer noch kinetische Energie in Verformungsenergie umgewandelt werden will. :eek: Bei mir wurde bis dato einmal ein Filterrand verbogen. Also richtig wenig Ärger im Vergleich zu ziemlich viel Ärger, wenn es das Objektiv gewesen wäre.

Wenn das Objektiv aus 2m Höhe runterfällt, hilft nur Glück. Mit oder ohne Filter und/oder GeLi drauf. Genauso, wie bei einem Auto-Crash über 100 km/h der Sicherheitsgurt nicht mehr sicher vor Verletzungen schützt.
Aber schaden tut es auch nicht. Jetzt kommt sicher gleich die Horrormeldungen, wonach gesprungene Filterscherben die Frontlinse des Objektivs zerkratzt hätten. Das kommt m.E. in der Praxis aber exakt so "häufig" vor, wie die ebenso gerne zitierte Strangulierung beim Autounfall durch den Sicherheitsgurt. :lol:

Alles klar?
 
...... bitte schliessen:(

danke für den qualifizierten Beitrag!

Du brauchst ja diesen Thread nicht (mehr weiter-) lesen, wenn es Deine Nerven nicht aushalten. Es gibt genug andere Themen im Forum, die Deiner Aufmerksamkeit bedürfen. :D

Ansonsten einfach langsam den folgenden Satz nachsprechen: "Hochwertige (!), mehrfach vergütete Schutzfilter (Klarglas) machen an (teurereren) Objektiven sehr oft sehr viel Sinn und verursachen keine (im normalen Foto-Amateuralltag) wahrnehmbaren Leistungseinbussen." :lol:
 
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