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Filter UV Filter - Einfluss auf Bildqualität

Gukie

Themenersteller
Hallo,

ich habe auf meinen Objektiv, einen Sigma 18-255mm 1:3-6,3 DC OS HSM, einen UV-Filter drauf. Dies ist von Hama und ich habe es hauptsächlich drauf, um mein Objektiv zu schützen.

Nun stelle ich mir die Frage, ob einen (billigen) UV-Filter vielleicht einen negativen Einfluss auf die Bildqualität hat wie bsw. Lichtireflxtion.

Hat jemand damit Erfahrung gemacht?

Danke.
 
Vielen Dank für die Antwort.

Was aus dem Anderen Topic nur halb hervorkommt, ist ob man mit einem guten UV-Filter auch solche Reflexionen auf das Bild haben würde.

Kannst du dazu auch was sagen?

Sicher ist, das Hama Ding kommt runter, die Frage ist ob es nicht doch von etwas anderes ersetzt wird.
 
Nun stelle ich mir die Frage, ob einen (billigen) UV-Filter vielleicht einen negativen Einfluss auf die Bildqualität hat wie bsw. Lichtireflxtion.

Ein billiger UV-Filter ist tabu. Auch ein guter sollte runter bei Gegenlicht oder Nachtaufnahmen. Ein guter Filter macht in "normalen" Situationen aber keine sichtbare Verschlechterung. Er schützt aber im wesentlichen nicht vor "Steinschlag und Erdbeben", sondern ist einfach beruhigter mit dem Hemdzipfel trocken- und sauberzuwischen.


Gruß, Matthias
 
so sehe ich es auch. Und bei bei Gegenlichtsituationen kommt er kurz runter.

Was soll denn bitteschön ein "Hemdzipfel" auf einem gehärteten und vergüteten Glas böses anstellen?
... und das mit dem kurz runter, naja ich hoffe du denkst dann immer dran ;)

Ich hab noch nie einen UV Filter vor die Linse geschnallt und alle Objektive haben erstaunlicherweise überlebt. Sogar in Namibia, Kanada, usw. :D


@Matthias: Sehen wir uns dieses Jahr auf Street Life in Leverkusen?
 
Vor was möchtest du es denn schützen, vor einem Sandsturm in Deutschland?

Ein UV Filter ist schlicht und einfach überflüssig bei den heutigen Objektiven, und zieht eher eine Bildverschlechterung nach sich ;)

... na ja, es kann auch ein nicht UV-, also ein Protection-Filter mit "Fensterglas" sein. Wie bei der Filterqualität kommt es aber auch noch auf andere (konstruktive) Sachen beim Objektiv an, was hier aber schon zu genüge erörtert wurde.

Der Satz selber ist aber genauso überflüssig, es gibt auch bei "heutigen" Objektiven (? galt das zu Filmzeiten nicht) Situationen, wo der Filter besser greifbar in der Fototasche schlummert (Salznebel/Gischt am Küstensaum, Schmiede auf mittelalterlichem Burgfest, Straßenkarnevall, wo der Nebenmann eine Coladose öffnet ... bis hin zu jemandem, der bei einem Umzug nicht fotografiert werden will und deshalb direkt auf die Linse "packt" - das sind jetzt nur persönliche leidliche Erfahrungen)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll denn bitteschön ein "Hemdzipfel" auf einem gehärteten und vergüteten Glas böses anstellen?

Der Hemdzipfel nichts, aber der nasse Sand oder feuchte Dreck, den man damit runterwischt.

... und das mit dem kurz runter, naja ich hoffe du denkst dann immer dran ;)

Oft genug vergessen, und trotzdem habe ich keine "Lightshow" auf meinen Nachtfotos.

@Matthias: Sehen wir uns dieses Jahr auf Street Life in Leverkusen?

Spielt Kraan da wieder?



Gruß, Matthias
 
sondern ist einfach beruhigter mit dem Hemdzipfel trocken- und sauberzuwischen.

Wieviele Filter hast du denn damit schon verschlissen? man liest diese Argumentation hier immer wieder, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen wie ihr das macht.

Option A: Der Filter ist nach dem drüberwischen hinüber und wird ersetzt - kommt mir sehr kostspielig vor, vor allem wenn es um gute, vergütete Filter geht. Die unvergüteten zerkratzen aber sicher noch leichter.

Option B: Der Filter ist zerkratzt, wird aber weiter benutzt - für was dann einen Schutzfilter wenn man eh mit ner zerkratzen Linse weitermacht?

Option C: Der Filter wird durch diese Aktion nicht zerkratzt und ist somit unnötig...

Also mich würds echt mal interessieren wie ihr das macht - tauscht ihr den desöfteren mal aus?

Ich halte nichts von Schutzfiltern, ausser bei extremen Situationen. Vor allem würde ich auf ein 400 Euro Sigma Objektiv keinen 100 Euro Schutzfilter draufmachen - und billige kommen ja mal gar nicht in Frage.
Die Streulichtblende hilft sicher in den meisten Fällen auch...
 
Hallo Leute.

Ich möchte nochmal zurück zur Originalfrage kommen und eine Lanze FÜR die Filter brechen.

Vorab zu den Kritikern: ja, jedes Glas, dass man zwischen Objekt und Sensor steckt, kostet Qualität. Der Filter ist da keine Ausnahme. Trotzdem hat jedes meiner Objekte einen Filter. Hier ist warum:

Bei mir sind die Linsen "im Einsatz" und stehen nicht in der staufreien Vitrine rum. Und bei mir geschieht es öfter mal, dass der Aparat und das Glas Spritzer abgekommen, die ich mir die Freiheit nehme, einfach mit einem normalen Lappen, Tempo oder notfalls auch mit dem zuvor erwähnten Hemdzipfel wegzuwischen. Und ich bin jedes Mal froh, dass es ein Filter ist auf dem ich rumwische und nicht die Vergütung der Linsen. Ich besitze ein Fernglas, das keine Filter hat und das im Lauf der letzten 20 Jahre durch das Wischen Teile der Vergütung eingebüßt hat. Sowas will ich nicht an meinem Glas haben! Abgesehen davon hängt meine Kamera oft auf meiner Schulter und kommt damit unweigerlich schonmal in Kontakt mit den Dingen (Wände, Stühle, Bäume, oder auch mal der Handlauf einer Treppe), die um mich herum existieren. Man versucht, die Kanera immer wegzuhalten, aber die Realität zeigt, dass sie doch das ein oder andere Mal "aneckt". Und ja, ich habe es schon hinbekommen, einen Filter so zu zerkratzen, dass ich ihn am Ende habe ersetzen müssen. Aber die 20-40 Euro, die ich für Filter alsgebe (ich kaufe nicht die ganz teuren), sind immer noch deutlich billiger als auch nur eine meiner Linsen zu zerkratzen.

Wer mit seiner Kamera immer nur in sauberer Umgebung ist und garantieren kann, dass nie mal Sand, Wasser, Matsch, Kaffee oder sonst was in Kontakt mit der Kamera kommt und wer immer einen weichen Speziallappen mit führt um damit die Linsen zu reinigen, der soll ruhig ohne fotografieren. Wer aber draußen in der Natur unterwegs ist und/oder öfters mal potentiell in Kontakt mit den oben genannten Elementen kommen könne, dem rate ich zu einem Filter.

So, und jetzt soll jeder sich selbst ein Urteil bilden ...
 
Und ich bin jedes Mal froh, dass es ein Filter ist auf dem ich rumwische und nicht die Vergütung der Linsen. Ich besitze ein Fernglas, das keine Filter hat und das im Lauf der letzten 20 Jahre durch das Wischen Teile der Vergütung eingebüßt hat. Sowas will ich nicht an meinem Glas haben!
Ist das Fernglas nicht mehr benutzbar? Könntest du, wenn man das Fernglas so einpackt, dass man es nicht erkennen kann, alleine vom Durchschauen unterscheiden ob es dein verkratztes oder ein neues Exemplar ist?

Bei einem 400EUR-Objektiv alle 5Jahre einen 100EUR-Filter zu kaufen, macht in meinen Augen nicht wirklich viel Sinn, da hol ich mir lieber nach 20Jahren ein neues 400EUR-Objektiv. (Wenn der Filter nicht alle paar Jahre getauscht wird, dann braucht man ihn ja auch irgendwie nicht.)

Dann hab ich für das gleiche Geld, nicht nur ein unzerstörtes Objektiv und 4 zerstörte Filter, sondern zwei Objektive, ein unzerstörtes Objektiv, ein meinetwegen leicht zerkratztes Objektiv und keine Filter.
 
Ist das Fernglas nicht mehr benutzbar? Könntest du, wenn man das Fernglas so einpackt, dass man es nicht erkennen kann, alleine vom Durchschauen unterscheiden ob es dein verkratztes oder ein neues Exemplar ist?

Mach Dir mal den Spaß und guck in den Biete-bereich, wieviele Objektive dort angeboten werden mit dem Zusatz "Frontlinse immer mit Filter geschützt". Und dann guck Dir an, zu welchen Preisen Objektive verkauft werden, die auch nur kleinste Kratzer haben.

Und im übrigen: Es gibt sinnvolle Gründe, die für den (fast) kontinuierlichen Einsatz von Schutzfiltern sprechen, die weit vor den üblicherweise bemühten Horror-Szenarien (Sandbahnrennen, Vulkanausbruch usw.) einsetzen. Wenn Leute diese Gründe für sich für relevanter halten als die größtenteils schlicht und einfach nicht sichtbaren, aber immer wieder als Totschlag-Argument angeführten Verschlechterungen jedes einzelnen Bilds, dann sind diese Leute nicht blöd oder schlechte Fotografen oder so. Die haben ganz einfach andere Prioritäten. Ist das so schwer zu akzeptieren?



Gruß, Matthias
 
Die haben ganz einfach andere Prioritäten. Ist das so schwer zu akzeptieren?
Nur machen die gleichen Leute um jeden Fliegenschis* an Auflösung, Flair und wasweißichnochalles ein Gewese dass man meinen möchte die Welt geht unter, schicken jedes Objektiv 5x retour bis es passt und dann schrauben sie sich Fensterglas vor ihre Heiligtümer. Das verstehe wer will. Natürlich kann jeder machen wie er mag, unbenommen, aber einsichtig finde ich es trotzdem nicht. Ist ja fast so schlimm wie bei den Leica-Vitrinisten.
 
Nur machen die gleichen Leute um jeden Fliegenschis* an Auflösung, Flair und wasweißichnochalles ein Gewese dass man meinen möchte die Welt geht unter, schicken jedes Objektiv 5x retour bis es passt und dann schrauben sie sich Fensterglas vor ihre Heiligtümer. Das verstehe wer will. Natürlich kann jeder machen wie er mag, unbenommen, aber einsichtig finde ich es trotzdem nicht. Ist ja fast so schlimm wie bei den Leica-Vitrinisten.

Wenn Du mich damit meinen solltest, liegst Du so unglaublich daneben, dass es fast schon wieder witzig ist.



Gruß, Matthias
 
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