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Unterwasser Fotografie

altersack313

Themenersteller
Ich habe mir mal ein "UW-Gehäuse" von Ewa marine gegönnt, da ich bald schnorcheln möchte.
Den Test im Hallenbad hat die Kamera trocken überstanden :top:
Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig, aber was soll man machen, wenn es für die Kamera kein richtiges UW Gehäuse gibt.

Über Tipps und Tricks und natürlich auch Kritik (sowohl umgang unter Wasser, als auch EBV und natürlich Bildmotiv ;))bin ich sehr dankbar.

Beim zereißen bitte nicht vergessen, dass es die ersten Unterwasseraufnahmen sind:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber irgendwie ist auf den Bildern mehr Gehäuse als Motiv
zu erkennen. Da hilft IMHO auch die EBV wenig.:(
Von Unterwasserbildern habe ich aber wenig Ahnung sonst.
 
Seh Ich leider auch so das von einem Foto/Bild wenig zu sehen ist:(

Also da machen ja fast kompaktknipsen in Unterwassergehäuse für 9.99 Euro bessere Bilder .

Also damit wäre Ich auf jeden Fall nic zu frieden :o
 
Das dritte aus der zweiten Serie hat doch schon mal was. Das sieht nicht so nach "Schwimm doch mal vor meine neue U-Kamera" aus, sondern hat seinen sehr eigenen Reiz. Nur die grüne Haut ist zu nixenhaft, da würde ich einen anderen Weissabgleich machen.
 
Naja sind Anfänge ne. Ne Ästhetik erkenne ich jetzt nicht in den Fotos. Halt die technische Hürde hast du gemeistert jedoch auch nichts weiterversucht. Z.B. mit Licht zu spielen oder besondere Posen zu fotografieren.
 
Mal ehrlich, wenn ich jetzt so Unterwasserbilder zum ersten Mal
machen würde, würde ich gucken, ob die überhaupt rein
technisch etwas werden.

Hier würde ich bis jetzt immer noch sagen, daß es noch nix Richtiges ist.
Die sind einfach nicht scharf. Kann durchaus an den relativ langen
Belichtungszeiten liegen. IMHO brauchst Du so einen richtigen Hammerblitz
unter Wasser. Zumindest kann ich mich dunkel an solche Teile erinnern,
als ich mal in Ägypten tauchen war. Die Franzosen hatten solche Dinger immer dabei.
Da sind die nicht nur die Fische minutenlang blind gewesen.:D
 
Nun ja, primär war es erst mal wichtig vertrauen zu diesem Plastikbeutel zu gewinnen :lol:
das im Hallenbad mit den schlechten Lichverhältnisse Bewegungsunschärfen auftauchen, ist nebensächlich, weil ich im Urlaub bei ausreichenden Licht fotografieren werde :top:
da werde ich auch kein Hammerblitz benötigen, wenn ich in 1-2 Metern Tiefe "tauche" bzw. schnorchele
Naja, ich habe mal ein bild dran gehängt, wo ich ein bisschen mit dem Licht gespielt habe :D ok, EBV ist auch nicht meine stärke, aber vielleicht bekomme ich da ja auch ein wenig hilfe (arbeite mit Corel Paint Shop 12)
 
An den Bildern kanst Du auch mit EBV nichts mehr retten. :rolleyes:
Unscharf bis zum Gehtnichtmehr. Und wenn Du noch 'was gegen das exorbitante Rauschen unternehmen willst, wird es noch unschärfer.
Der Weissabgleich ist auch in die Hose gegangen.
Da hast Du schlicht und ergreifend die Grenzen deiner Kamera zu sehen bekommen.


Zitat aus Deiner Sig: "Ich verkaufe meine Ausrüstung... "
Gute Entscheidung. :top:
 
An den Bildern kanst Du auch mit EBV nichts mehr retten. :rolleyes:
Unscharf bis zum Gehtnichtmehr. Und wenn Du noch 'was gegen das exorbitante Rauschen unternehmen willst, wird es noch unschärfer.
Der Weissabgleich ist auch in die Hose gegangen.
Da hast Du schlicht und ergreifend die Grenzen deiner Kamera zu sehen bekommen.

Hi,
harte, aber richtige Aussage!

MfG

Leif
 
Ich sag das nicht aus Häme, sondern aus eigener Erfahrung.
Ich hatte mir vor meiner K 10D auch eine FZ30 gekauft.
 
Wenn die Sonne nicht voll auf das Wasser knallt, hast Du auch bei 1-2 m Tiefe schon Probleme mit dem Licht. Das wird dann zwar nicht so gruselig sein wie im Schwimmbad, aber man sieht es schon deutlich. Ein weiteres Problem ist, dass der Rot(?)lichtanteil sehr schnell abfällt und es zu Verfärbungen kommt. Blitzen ist also schon eine gute Idee.
Ansonsten kann ich Dir aus meiner Schnorchelerfahrung nur raten, versuche möglichst viele Einstellungen noch an der Oberfläche zu machen bevor Du abtauchst für das Bild (von oben nach unten fotografiert sehen die Bilder meist ziemlich mies aus). Mit dem Fokus musst Du ein bisschen experimentieren. Manchmal kriegen die das Motiv nicht scharf wenn auch noch geblitzt werden soll, dann hilft nur Blitz aus. Ich hatte den Fokus meist auf das mittige Messfeld vorjustiert, mit der Maske vor dem Gesicht wird es sonst oft schwierig. Wenn es geht, besorg Dir einen Gewichtsgürtel bevor Du ins Wasser gehst. Wenn Du mit voller Lunge abtauchst, die Kamera justierst und das mehr als eine Sekunde dauert hast Du sonst entweder zu viel Auftrieb oder der Fisch ist genervt von Deinem gepaddel und haut ab.

Auf jeden Fall wünsche ich viel Spaß und gutes gelingen.

Gruß
Henderson
 
hmm.. find die bilder auch einfach schlichtweg schlecht.... nix besonderes und wirkt wie ein billiger schnappschuss nur unter wasser(was den billigen schnappschuss noch schlechter macht, da man zu viel vom gehäuse sieht!!)
 
Wenn die Sonne nicht voll auf das Wasser knallt, hast Du auch bei 1-2 m Tiefe schon Probleme mit dem Licht. Das wird dann zwar nicht so gruselig sein wie im Schwimmbad, aber man sieht es schon deutlich. Ein weiteres Problem ist, dass der Rot(?)lichtanteil sehr schnell abfällt und es zu Verfärbungen kommt. Blitzen ist also schon eine gute Idee.
Ansonsten kann ich Dir aus meiner Schnorchelerfahrung nur raten, versuche möglichst viele Einstellungen noch an der Oberfläche zu machen bevor Du abtauchst für das Bild (von oben nach unten fotografiert sehen die Bilder meist ziemlich mies aus). Mit dem Fokus musst Du ein bisschen experimentieren. Manchmal kriegen die das Motiv nicht scharf wenn auch noch geblitzt werden soll, dann hilft nur Blitz aus. Ich hatte den Fokus meist auf das mittige Messfeld vorjustiert, mit der Maske vor dem Gesicht wird es sonst oft schwierig. Wenn es geht, besorg Dir einen Gewichtsgürtel bevor Du ins Wasser gehst. Wenn Du mit voller Lunge abtauchst, die Kamera justierst und das mehr als eine Sekunde dauert hast Du sonst entweder zu viel Auftrieb oder der Fisch ist genervt von Deinem gepaddel und haut ab.

Auf jeden Fall wünsche ich viel Spaß und gutes gelingen.

Gruß
Henderson

:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Endlich mal eine Kritik die mich weiterbringt :top: Mir ist ja schon aufgefallen, dass ein Großteil hier nur auf der Suche nach dem technisch perfekten Foto ist (vielleicht sind ja auch einige dabei, die bei den vielen kritisieren das Fotografieren vergessen :ugly:)

Das die Bilder hier nur Schnappschüsse sind und auch nicht gerade besonders tolle ist mir schon klar, schließlich war es der erste Versuch und da muss man sich auch erstmal an das Gehäuse gewöhnen.

Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig, aber was soll man machen, wenn es für die Kamera kein richtiges UW Gehäuse gibt.
Über Tipps und Tricks und natürlich auch Kritik (sowohl Umgang unter Wasser, als auch EBV und natürlich Bildmotiv ;))bin ich sehr dankbar.

Beim zereißen bitte nicht vergessen, dass es die ersten Unterwasseraufnahmen sind:angel:

ich hatte mir aber schon ein bisschen mehr konstruktive Kritik erhofft...


Ich habe übrigens meine DSLR Ausrüstung verkauft, weil sie mir im Urlaub einfach zu unhandlich war und ich die Ausrüstung nicht mal eben am Strand liegen lassen wollte.
Eine Bridge Kamera ist ein guter Kompromiss, auch wenn man hier und da Qualitätseinbußen hinnehmen muss (z.B. beim Rauschen)
 
Hi,

Ich beschäftige mich schon seit 6-7 Jahren mit UW-Fotografie. Hier ein paar Tipps, die ich gelernt habe:

1. UW Blitz kann man nicht ersetzen, ausser durch grösseren UW-Blitz.
2. Durch den Übergang zwischen Luft, einer planen Scheibe und Wasser entsteht eine Brennweitenverlängerung, die sich negativ auf die Lichtverhältnisse auswirkt -> Siehe Punkt 1 und 5
3. Wenn man Taucht, Schnorchelt oder nur im Hallenbad rumknippst sollte man ein gutes Gehäuse nehmen. EWA-Marine taugt nur um die Kamera trocken zu halten.
4. Immer RAW-Dateien aufnehmen und nachträglich einen Weißabgleich machen. Sollte die Kamera das nicht können immer eine Wasserfeste graukarte mitnehmen und Weißabgleich alle paar Meter machen.
5. Näher ran und immer mit dem weitesten Weitwinkel Fotografieren. Dadurch hat man weniger Schwebstoffe, weniger Farbverschiebung und so weiter.
6. UW-Fotografie ist immer teuer. Gehäuse + Blitz + DSLR kosten zusammen min. 3000 Euro. Nimmt man Digiknipsen + Polycarbonatgehäuse hat man Ausschuss von 99,9%. Digiknipse mit Raw+ Externer TTL-Blitz + Fokuslicht (Kostet auch noch min. 1000Euro) kommt man auf 80-90% Ausschuss.

Ich hoffe das hilft dir einigermassen.

Weiteres zu UW-Fotografie, Gehäusen und UW-Bildern kannst du unter www.digideep.com nachlesen.
 
Danke, freut mich wenn ich weiterhelfen konnte :)
Wie maeki schreibt, gibt es nach oben preislich kaum eine Grenze wenn man UW fotografiert. Allerdings kommt man mit "normalen" Equipment schon recht weit.

Ich hatte früher eine Canon Ixus v3 mit Canon Unterwassergehäuse. Damit konnte man schon einigermaßen arbeiten. Jedenfalls hat es gereicht um alle Bekannten und Verwandten ordentlich zu beeindrucken. Der Preis für diese Gehäuse hält sich noch in Grenzen und zum Schnorcheln reicht es locker. Beim Tauchen wird das sicherlich anders sein aufgrund der Wassertiefe, das ist aber hier ja nicht die Frage.

In RAW zu fotografieren ist ein guter Hinweis, insbesondere wenn man Menschen aufnimmt, die haben schon direkt unter der Wasseroberfläche einen hässlichen Grünschimmer.

Grüße
Henderson
 
ja wie maecki schon geschrieben hat, ist ein Blitz unter Wasser nicht zu ersetzen. Nach 1-2m Wassertiefe ist nämlich schon ziemlich viel Rot aus dem Licht verschwunden.

Und dann kommt schon das Problem bei der Unterwasserfotografie: es ist die Schnittmenge aus zwei richtig teuren Hobbys :grumble:

Wenn man im digitalen Bereich was machen will, ist man mit Kompakter + Gehäuse + Blitz + Gehäuse schnell bei 1000+ € ...
Ich hab mich deshalb (bin armer Student) für eine gebrauchte analoge Unterwasserkamera + passenden Blitz entschieden. Hab bei Ebay ca 30€ bezahlt ... ist für Schnappschüsse und Bilder die man mal den Bekannten zeigt ok und den IXUS Modellen mit Gehäuse (aber ohne vernünftigen Blitz) von Freunden mindestens gleich auf.

Naja ansonsten findet man ja auf http://www.digideep.com
alles was das Herz begehrt.

Zum Schluss fällt mir noch ein... am besten nicht direkt sondern seitlich blitzen (sonst hat man viele Schwebeteilchen im Bild) und leicht schräg nach oben fotografieren (dann bekommt man einen schönen blauen Hintergrund).
 
Habe ein Ewa Marine Softgehäuse. Ich hatte das einem Hartgehäuser vorgezogen weil ich es mit Oly E1 und E500 einsätze mit unterschiedlichen Optiken (Zuiko 14-54 + 40-150) bald auch mit E3. Zwar gehe ich nicht unter Wasser aber ins Wasser!
Sehr gute Handhabung, weil man die Kamera so bedienen kann, sogar die kleinsten Knöpfe, wie man es gewohnt ist. Die Photos sind mit dem Olympus Zuiko 14-54 (28-108) gemacht.:top:
Grüße Adi
 
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