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Unterschiede Nikon Capture NX, PS CS 3, Lightroom

schuwanna

Themenersteller
Hallo, wollte mal hören worin genau sich folgende EBV-Programme unterscheiden:
- Nikon Capture NX
- Adobe Photoshop CS2 und
- Lightroom

Bin da etwas verunsichert. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

LG
Giovanna

EDIT: Threadtitel angepasst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Unterschiede

Andersrum gefragt: Was möchtest du eigentlich machen? Wie stellst du dir deinen Bildworkflow vor, vom Import über die Nachbearbeitung, Verschlagwortung, Archivierung usw.?
 
AW: Unterschiede

möchte eigentlich raw-bilder bearbeiten. wie gesagt, ich kenne die unterschiede dieser 3 Programme nicht, deshalb habe ich einfach mal gefragt, worin sie sich unterscheiden...
 
AW: Unterschiede

möchte eigentlich raw-bilder bearbeiten. wie gesagt, ich kenne die unterschiede dieser 3 Programme nicht, deshalb habe ich einfach mal gefragt, worin sie sich unterscheiden...
Erstmal solltest du den Thread-Titel anpassen, damit die Leute das erkenne was du willst.
Was die Unterschiede angeht, auf der Website der Editoren gibt es ausführliche Beschreibungen der jeweiligen Tools, die du dann miteinander vergleichen kannst.

Um rauszufinden, mit welchem du klar kommst, bleibt dir nichts anderes als die Demo-Versionen zu installieren und damit rumzuspielen, der einzige Weg aus der Verunsicherung. Die wichtigste Fragen solltest du aber für dich beantworten, was will ich mit dem Programm machen, wie viel bin ich bereit zu investieren?

gruss
 
wenn ich das alles wüsste, hätte ich hier nicht gefragt! :mad: dachte, dass mir jemand eine klar antwort geben könnte, scheint aber wohl doch etwas komplizierter zu sein :(
 
wenn ich das alles wüsste, hätte ich hier nicht gefragt! :mad: dachte, dass mir jemand eine klar antwort geben könnte, scheint aber wohl doch etwas komplizierter zu sein :(

Darauf kann es gar keine klare Antwort geben, denn die Anforderungen der einzelnen User sind so unterschiedlich wie die Programme. Genau deswegen gibt es ja mehrere Optionen. Abhilfe schafft in der Tat nur, mit dem Programmen eine Weile zu arbeiten und dann selbst festzulegen, welches die eigenen Bedürfnisse am ehesten deckt. Die Eier legende Wollmilchsau gibt es aber auch in der Sparte EBV nicht.
 
Vor Allem im Preis - das sind ganz unterschiedliche Level, zumal man, wenn es nach Adobe geht, Lightroom als Vorauswahl und Batch-Verarbeitung mittels Vorlagen etc. verwenden und Photoshop zusätzlich für speziellere Nachbearbeitungen nutzen soll.

Ich habe eine Demo von Lightroom getestet bzw. mir ein Video-Tutorial über die grundsätzlichen Fähigkeiten angeschaut - das ist schon ein recht mächtiges Tool - ich denke, für einen "Normalanwender" wie mich reichen die Funktionen schon absolut aus.
 
Hallo,

lade dir doch einfach die Testversion von Capture NX runter und spiel ein wenig damit rum.
Wenn dir die gegeben Möglichkeiten reichen, greif zu :)
Mir reicht das für die meisten meiner Bilder schon.
 
Hallo,
dann versuch ich's mal kurz und knapp:

Photoshop CS3
Das vermutlich mächtigste BildBEARBEITUNGSprogramm; für RAWs bedient es sich des Moduls "Adobe Camera Raw 4.1", das RAW-Dateien einliest, optimiert und dann an Photoshop übergibt.

Adobe Lightroom
Sehr mächtiges BildVERWALTUNGSprogramm mit den Modulen Bibliothek, Entwickeln, Diashow, Drucken, Web.
Haupteinsatzgebiet ist die Bildverwaltung; kaum Bildbearbeitungsfunktionen;
für RAW-Dateien (im Modul Entwickeln) verwendet es das gleiche Adobe Camera Raw, das auch in Photoshop CS3 integriert ist

Nikon Capture NX
(kenne ich leider nicht im Detail)
RAW-Konverter von Nikon, der im Gegensatz zu allen anderen Raw-Konvertern auch direkt die (von Nikon verschlüsselten) Kamerasettings übernehmen kann

Hilft Dir das weiter?

Sowo Samma
 
Hallo,
dann versuch ich's mal kurz und knapp:

Photoshop CS3
Das vermutlich mächtigste BildBEARBEITUNGSprogramm; für RAWs bedient es sich des Moduls "Adobe Camera Raw 4.1", das RAW-Dateien einliest, optimiert und dann an Photoshop übergibt.

Adobe Lightroom
Sehr mächtiges BildVERWALTUNGSprogramm mit den Modulen Bibliothek, Entwickeln, Diashow, Drucken, Web.
Haupteinsatzgebiet ist die Bildverwaltung; kaum Bildbearbeitungsfunktionen;
für RAW-Dateien (im Modul Entwickeln) verwendet es das gleiche Adobe Camera Raw, das auch in Photoshop CS3 integriert ist

Nikon Capture NX
(kenne ich leider nicht im Detail)
RAW-Konverter von Nikon, der im Gegensatz zu allen anderen Raw-Konvertern auch direkt die (von Nikon verschlüsselten) Kamerasettings übernehmen kann

Hilft Dir das weiter?

Sowo Samma



ja danke, das hat mir auf jeden fall schon ein wenig weitergeholfen ;-)
 
Adobe Lightroom
Sehr mächtiges BildVERWALTUNGSprogramm mit den Modulen Bibliothek, Entwickeln, Diashow, Drucken, Web.
Haupteinsatzgebiet ist die Bildverwaltung; kaum Bildbearbeitungsfunktionen;
für RAW-Dateien (im Modul Entwickeln) verwendet es das gleiche Adobe Camera Raw, das auch in Photoshop CS3 integriert ist
Lightroom ist erstmal RAW-Konverter, die Bildverwaltung hilft nur die Übersicht über seine Daten zu behalten. Bildbearbeitungsfunktionen hat jeder RAW-Konverter an Bord, Lightroom sogar einiges mehr als einige anderen, ob diese Features einem ausreicht muss im Einzelfall entschieden werden.

gruss
 
Lightroom ist erstmal RAW-Konverter, die Bildverwaltung hilft nur die Übersicht über seine Daten zu behalten. Bildbearbeitungsfunktionen hat jeder RAW-Konverter an Bord, Lightroom sogar einiges mehr als einige anderen, ob diese Features einem ausreicht muss im Einzelfall entschieden werden.

Na, auf einmal kennst Du die Tools ja doch ganz gut - ca. 10 Einträge früher wäre Dein umfangreiches und präzises Wissen dem Fragesteller aber wohl doch lieber gewesen als nur der Hinweis, dass er den falschen Thread-Titel gewählt hat und sich doch die Demoversionen ansehen solle.

Aber der Thread ist ja noch jung und die Frage des Threadstarters erst kurz und knapp beantwortet - also los ...

Sowo Samma
 
Ich stehe als Neuling auch vor der Frage, was ich mir zulegen soll. Zu Capture NX kann ich nichts sagen. Meine Eindrücke bis jetzt:

Lightroom ist, das wurde ja schon gesagt, in aller erster Linie ein RAW-Konverter, der aber auch noch andere Funktionen (Verwaltung) aufweist. Tonwertkorrektur und der ganze Kram, also die "Entwicklung" des Fotos, funktionieren also bestens. Schärfen geht auch, aber da beginnt nach meinem Eindruck - lasse mich gerne korrigieren - so langsam die Domäne der "echten" Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop, die dann bei der Korrektur von Verzerrungen, beim "Stempeln" etc endgültig erreicht ist. Auch in Photoshop kann man RAWs konvertieren (Plugin), aber es ist wohl nicht dasselbe wie mit Lightroom (muss gestehen, dass ich nur Lightroom, nicht aber Photoshop intensiv getestet habe). Der Preisunterschied ist halt deutlich. Ich werde mir Lightroom zulegen, weil ich Filter und Co. doch nicht so häufig verwende, zumal ich noch für Notfälle eine etwas ältere Paintshop-Pro-Version habe.
 
Die Raw-Entwicklung unterscheidet sich in CS3 und LR fast nicht, auch die Oberfläche ist letztlich sehr ähnlich. (CS2, nach dem ja gefragt wurde, unterstützt Camera Raw 4.1 nicht mehr, jedenfalls nicht offiziell. Mit älteren Camera Raw Versionen würde ich nicht glücklich.)

Was bei LR nicht unmittelbar ersichtlich ist sind die, trotz noch einiger Unzulänglichkeiten, doch schon recht mächtigen und effektiven Werkzeuge zur Katalogisierung und Verschlagwortung. Man bekommt mit Stichwort-Tags relativ leicht Ordnung in eine Bilderflut und die Oberfläche bietet effiziente Methoden zur Stichwortzuordnung (Tag-Hierarchie-Erzeugung per Texteingabe z.B.). So hab' ich LR nach einigen Monaten jetzt nochmal neu schätzen gelernt, als ich begonnen habe meine Fotos zu ordnen. Macht Spaß, so alles an einer Stelle zu haben und durch den Bestand zu stöbern.

Allerdings, ein Bildbearbeitungsprogramm sollte man schon auch noch haben. Und eines, welches Ausgabeschärfen übernimmt. PS ist da natürlich erste Wahl, aber zur Not tuts auch was anderes. ;)

Capture NX ist ein Kapitel für sich. Eine ziemlich verstaubte Angelegenheit. Wer damit mehr als eine Hand voll Fotos am Stück bearbeiten muss, den bemitleide ich.
 
Na, auf einmal kennst Du die Tools ja doch ganz gut - ca. 10 Einträge früher wäre Dein umfangreiches und präzises Wissen dem Fragesteller aber wohl doch lieber gewesen als nur der Hinweis, dass er den falschen Thread-Titel gewählt hat und sich doch die Demoversionen ansehen solle.
Ich kann da kein Widerspruch erkennen, denn den Weg über die Demos unumgänglich ist wenn einem Das Thema ernst ist. Oder siehst du es anders? ;)

gruss
 
Man bekommt mit Stichwort-Tags relativ leicht Ordnung in eine Bilderflut und die Oberfläche bietet effiziente Methoden zur Stichwortzuordnung (Tag-Hierarchie-Erzeugung per Texteingabe z.B.). So hab' ich LR nach einigen Monaten jetzt nochmal neu schätzen gelernt, als ich begonnen habe meine Fotos zu ordnen.
Mir ging es ebenso; die Version 1 war recht schnell wieder von meiner Platte, mit 1.1 hat LR aber gewaltig aufgeholt und ersetzt bei mir nun sogar IView. Für 80% meiner Fotos genügen auch die Bildbearbeitungsfeatures; was darüber hinausgeht, landet in Photoshop.

Capture NX ist ein Kapitel für sich. Eine ziemlich verstaubte Angelegenheit. Wer damit mehr als eine Hand voll Fotos am Stück bearbeiten muss, den bemitleide ich.
Auch das kann ich unterschreiben; größere Bilderserien zu bearbeiten, nimmt mit CNX erheblich mehr Zeit in Anspruch als in LR. Obwohl ich das Gefühl habe, dass die RAW-Verarbeitung bessere Ergebnisse liefert und CNX auch nette Features wie die Kontrollpunkte besitzt, ist mir die Software zu sperrig. Diese ontrollpunkte für helligkeit und Farbe wären in Lightroom eine echte Aufwertung.
 
Ich mach 99% meiner Anpassungen direkt in Lightroom. Allerdings gelten in Lightroom Änderungen immer für das gesamte Bild (abgesehen vom Stempel), nicht für Teile des Bildes. Für diese Funktionen (nur Teile schärfen z.B.) muss ich dann zurück in irgendeine separate Bildbearbeitung wie Photoshop. Womit ich dann das schöne nicht-destruktive Arbeiten (Änderungen werden nur in der Datenbank gespeichert, niemals im Bild direkt "auf die Pixel" angewendet) natürlich verlasse...

Könnte ich in Lightroom Auswahlen definieren und die Einstellungen nur auf die Auswahlen anwenden würde ich das sehr perfekt finden :).
 
Ich mach 99% meiner Anpassungen direkt in Lightroom. Allerdings gelten in Lightroom Änderungen immer für das gesamte Bild (abgesehen vom Stempel), nicht für Teile des Bildes. Für diese Funktionen (nur Teile schärfen z.B.) muss ich dann zurück in irgendeine separate Bildbearbeitung wie Photoshop. Womit ich dann das schöne nicht-destruktive Arbeiten (Änderungen werden nur in der Datenbank gespeichert, niemals im Bild direkt "auf die Pixel" angewendet) natürlich verlasse...

Könnte ich in Lightroom Auswahlen definieren und die Einstellungen nur auf die Auswahlen anwenden würde ich das sehr perfekt finden :).

Ich arbeite ebenso. PS nur, wenn ich Ebenen brauche, oder sehr unförmige Sachen stempeln muss.

Es gibt in Lightroom 2 übrigens die Möglichkeit Änderungen wie Schärfe, Farbe etc. auf einen Pinselbereich zu beschränken! Vielleicht der Schritt zur Perfektion? ;)
 
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