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Unterschiede 1D Mark III - 1Ds Mark III

Phildesign

Themenersteller
Könnt ihr mir mal erklären wo der Unterschied liegt?

Welches der beiden Modelle eignet sich durch Verarbeitung etc. besser für harte Naturaufnahme in der Wildnis?! :D
 
Du bekommst das nicht selber raus? Canon.de, Forum und Google?
Ach komm.

Die 1DIII ist eher für Naturfotografen gedacht, die 1Ds III für hochauflösende Studiobilder.
Der Unterschied ist v.a. der Sensor.
 
Könnt ihr mir mal erklären wo der Unterschied liegt?

Wie wäre es, wenn du dir einfach die Technik-Specs auf der Canon-Homepage durchliest?:eek:

KB vs. APS-H
5 fps vs. 10 fps
21 MP vs. 10 MP
u.v.m.

Bei der Verarbeitung der Bodys gibt es keinen Unterschied und für Wildlife ist die 1Ds vorzuziehen, weil die Crop-Reserven durch die 21MP mehr bringen als die 1,3er-Brennweitenverlängerung der APS-H-Sensors... Es gibt diesbezüglich aber diverse unterschiedliche Meinungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann brauchst mir nicht gleich mit dem Hintern ins Gesicht springen und mir den Link der Canon Hp geben, mit Google kann ich schon umgehen, krass ne? :ugly:
 
10 fps vs. 10 fps

Nö.
Die 1Ds Mk3 schafft nur 5 B/s, während die 1D Mk3 bis zu 10 B/s packt.
Unterschiede im AF können wohl nur die beurteilen, die beide in den Händen halten.
Wenn du auf eine 1D Mk3 spekulierst, warte bis ins Frühjahr 2010, da soll eine 1D Mk4 rauskommen. Die 1D Mk3 ist ein wenig in die Jahre gekommen...
Unter anderem erwartet man einen besseren AF mit exzellenter Nachführleistung. Ob die neue 1D Mk4 aber APS-H bleibt, ist fraglich...

Wenn du viel Auflösung brauchst, nimm die 1Ds.. Wenn du hingegen höhere Serienbildrate brauchst, nimm die 1D - warte aber vielleicht ein wenig wenn es nicht eilt ;)
 
Könnt ihr mir mal erklären wo der Unterschied liegt?

Welches der beiden Modelle eignet sich durch Verarbeitung etc. besser für harte Naturaufnahme in der Wildnis?! :D

Die 1Ds III.

Ich habe beide Modelle. Die 1Ds III hat einen deutlich angenehmeren weil größeren Sucher - da wird deine Wildnis leicht zu einer art "Kinoerlebnis" mit. ;)

Die 1Ds III steht der "kleinen" IIIer in Sachen Gehäusequalität selbstverständlich in nichts nach - das Ding ist Canons Flagg-Schiff!
Dere einzige unterschied ist, dass die 1Ds III wegen dem anderen Suchergehäuse ein paar Milimeter höher ist.

Das AF-System der 1Ds III funktioniert genauso wie das der 1D III.

Die 1Ds III hat aber eine höhere Pixeldichte. Also selbst wenn du das Bild auf die Maße der 1D III beschneidest, biste in Sachen Auflösung noch etwas besser bedient.

Du brqauchst in der Wildnis nicht oft höchste ASA-Werte. Die 1D III läßt sich gegenüber der 1Ds III in deiser hnisicht feiner einstellen. Die "Große" erlaubt dir 1600, dann kommen sofort 3200 - bzw. "h" - und das war's.
2000ASA oder 6400 gibt es nicht an der 1Ds III.

Über das Rauschen kann man endlos diskutieren, je nach Lichtbeschaffenheit und Crop ist es bei 3200 noch ok oder aber sehr deutlich sichtbar.

Ich behaupte mal, da nehmen sich die beiden Kameras im direkten Vergleich nicht allzu viel.

Die 1Ds III ist mit ihren 5 Bildern/Sek. sicher für die Wildnis nicht zu langsam. Wer allerdings die "Hi-Iso"-Rauschunterdrückung einschaltet, der hat nur noch vier Bilder in "Reserve" statt 38.

Aber in der Wildnis würde ich wohl eher RAW nehmen. Und damit schafft die 1Ds III hintereinander 9 Bilder.

Das Bedienkonzept ist bei beiden Kameras identisch.

Wenn Geschwindigkeit nicht das Wichtigste ist, dann würde ich eindeutig die 1Ds III bevorzugen.
 
Wenn Geschwindigkeit nicht das Wichtigste ist, dann würde ich eindeutig die 1Ds III bevorzugen.

Stimmt, die Geschwindigkeit ist bei Wildlife wohl nicht immer das Wichtigste.
Dafür aber die Brennweite! Und die ist mit dem Vollformatsensor eben doch sehr gering.
Wo an der 1DIII ein 300mm 2,8 reicht, muss es an der 1DsIII schon ein 400mm 2,8 sein.

Und das geht nunmal ins Geld ;)
 
Dafür aber die Brennweite! Und die ist mit dem Vollformatsensor eben doch sehr gering.

Das ist natürlich falsch. Croppe doch mal 10mp und der Brennweitenvorteil ist dahin.

Wo an der 1DIII ein 300mm 2,8 reicht, muss es an der 1DsIII schon ein 400mm 2,8 sein.

Nein, eben nicht:

Die 1Ds III hat aber eine höhere Pixeldichte. Also selbst wenn du das Bild auf die Maße der 1D III beschneidest, biste in Sachen Auflösung noch etwas besser bedient.
 
Stimmt, die Geschwindigkeit ist bei Wildlife wohl nicht immer das Wichtigste.
Dafür aber die Brennweite! Und die ist mit dem Vollformatsensor eben doch sehr gering.
Wo an der 1DIII ein 300mm 2,8 reicht, muss es an der 1DsIII schon ein 400mm 2,8 sein.

Und das geht nunmal ins Geld ;)
Schau dir das noch mal mit der Pixeldichte an. Die 1Ds liefert bei gleicher Brennweite eine höhere Auflösung und mehr Bildwinkel, was an sich kein Nachteil ist. Außer, dass die Speicherkarten schneller voll werden.

Die 1D (ohne s) hat in der Tat nur zwei Vorteile: höhere Bildrate und geringfügig besseres Rauschverhalten bei hohen ISO.
 
Über das Rauschen kann man endlos diskutieren, je nach Lichtbeschaffenheit und Crop ist es bei 3200 noch ok oder aber sehr deutlich sichtbar.

Ich behaupte mal, da nehmen sich die beiden Kameras im direkten Vergleich nicht allzu viel.

Bei gleicher Ausgabegröße ist die Ds sogar im Vorteil.
 
Die 1D (ohne s) hat in der Tat nur zwei Vorteile: höhere Bildrate und geringfügig besseres Rauschverhalten bei hohen ISO.

und kleinere Dateien, spart CF, Plattenplatz und Prozessorleistung beim Verarbeiten, bzw. geht schneller.


übrigens 600x Karten nutzen wenig ohne UDMA PCI Controller, bei USB2 und FW ist die Fahnenstange im download erreicht.
 
Das ist bei der Aufnahme vollkommen irrelevant. Wem Speicherkarten zu teuer sind, braucht keine 1D(s).

leider unpassend, mir sind die Nebenkosten genauso wichtig, ich kann mir gut vorstellen mir eine 1Ds zu holen ohne 32 GB 600x Karten kaufen zu wollen oder zu müssen, samt i7 und HD im Raid6 zum verarbeiten

Und ich dachte, SATA wäre das Maß der Dinge.

kennst du einen (e)SATA CF Reader ? der 600x schafft ?

übrigens, eine 1D(s) IV mit 16-30 Mpix und durch sRAW gedrosselt auf 4-7 Mpix käme mir gelegen.
 
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