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Licht/Lichtformer Unterschied Skylight zu Grauverlauffilter?

matze2ooo

Themenersteller
Hallo Leute

Ich fotografiere am liebsten Landschaften und möchte mir einen Grauverlaufsfilter zutun um mehr Zeichnungen im Himmel zu erreichen. Bei meiner Recherche im Webshop des Vertrauens ist mir aufgefallen, das dort neben Grauverlauf- auch Skylightfilter angeboten werden.

Worin unterscheiden sich diese Filter genau und welcher ist für mein Einsatzgebiet sinnvoller?
 
Einfach mal ein bisschen googeln oder bei Wikipedia nachlesen.

Beide Filter sind für verschiedene Einsatzzwecke. Ein Skylightfilter wird eigentlich kaum noch verwendet. Früher nahm man den häufig als Schutzfilter, da gibt es aber bessere als die Skylightfilter.

Was Du wahrscheinlich haben willst ist der http://de.wikipedia.org/wiki/Grauverlauffilter obwohl es auch ohne geht...

Ich habe so einen Filter jedenfalls noch nicht vermisst.
 
Was Du wahrscheinlich haben willst ist der http://de.wikipedia.org/wiki/Grauverlauffilter obwohl es auch ohne geht...

Danke für die Antworten. Nur leider hat nicht jeder eine Nikon ;)
 
Ich arbeite mit RAW. Mit meiner Aussage meinte ich, dass meine 7D meist mit dem Dynamikumfang überfordert ist und ich mit einem Grauverlaufsfilter sehr wahrscheinlich bessere Ergebnisse erzielen könnte.
 
kannst du mal ein "Negativbeispiel" hier einstellen ... denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die 7d sooo schlecht ist
Ganz abgesehen davon was man aus welchen RAWs noch alles aus den Lichtern und Schatten rausholen kann finde ich den Ansatz schon nicht verkehrt seine Ausgangsbasis für die spätere Bearbeitung so gut wie möglich hinzubekommen.

Nur weil man das eine oder andere bearbeiten kann, heisst das noch lange nicht, dass man das auch will, bzw. dass es auch so gut wird wie auf einem alternativen Wege.

Für den TO, du kannst es mit einer einfachen Filterscheibe ausprobieren die du vor die Linse hälst (Vorrausgesetzt du arbeitest mit Stativ). Dann kannst du mit geringem Invest feststellen ob dir ein GND liegt. Spass macht es aber erst wenn du dann ein Filterhaltersystem besorgst. Am besten gleich mit der Möglichkeit auch einen Polfilter mit zu kombinieren. Stichworte sind hier Lee, Haida, Cokin etc. Aber das kann auch schnell ins Geld gehen.

gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
also zur Begriffsdefiniton: Skylight Filter sind UV Filter mit leichter Farbtönung gegen die blauen Farbeffekte in den Schattenbereichen bei Landschaftsaufnahmen.
Somit 2 Ausschlusskriterien bei der Verwendung an Digital Kameras:
1. UV : Den haben die Kameras schon im Tiefpassfilter vor dem Sensor eingebaut
2. Farbkorrektur: das erledigen die Kameras von allein.

daher: Skylight ist von vorvorvorgestern!!!
 
Vielen Dank für eure Antworten. Das Thema Filter ist für mich noch recht neu.

In welchen Situationen würdet ihr einen Grauverlaufsfilter mit harter Kante/Übergang und wo einen mit fliessendem Übergang verwenden?
 
Vielen Dank für eure Antworten. Das Thema Filter ist für mich noch recht neu.

In welchen Situationen würdet ihr einen Grauverlaufsfilter mit harter Kante/Übergang und wo einen mit fliessendem Übergang verwenden?

Einen Verlaufsfilter mit hartem Übergang verwendet man, wenn man einen "geraden Horizont" im Motiv hat. Bestes Beispiel: Das Meer. Den Verlauf kann man dann genau am Horizont "ansetzen", und man erhält eine ausgewogene Belichtung zwischen Vordergrund/Landschaft und Himmel.

Einen Verlaufsfilter mit weichem Verlauf verwendet man bei Landschaften bei denen der Horizont nicht so eindeutig ist, wie beim vorgenannten Beispiel. Also, wenn du beispielsweise eine Berglandschaft hast. Der weiche Verlauf fällt dann nicht so auf, wie der harte. Der Verlauf geht dann zwar etwas in die Bergspitzen hinein, durch den Weichen Verlauf ist dies am Bild aber kaum Wahrnehmbar.
 
1. UV : Den haben die Kameras schon im Tiefpassfilter vor dem Sensor eingebaut
Und immer wieder der gleiche Irrtum...

Vor den Sensoren befinden sich in der Regel IR (InfraRot) Filter und keine UV-Filter!!!

Denn die Sensoren sind im Infraroten recht empfindlich und würden ohne Sperrfilter unscharfe Fotos zeitigen, weil die allermeisten Objektive des Marktes nicht für IR korrigiert sind und daher dort einen anderen Brennpunkt besitzen.

Beim chemischen Film war das anders: Dort waren die Emulsionen zum Teil hoch UV-empfindlich, besonders an der See und im Hochgebirge mit viel UV. Daher musste dort oft ein UV-Sperrfilter benutzt werden.
 
Das ist auch von vorvorgestern! Hier geht es um Digitale Fotografie.
Tatsächlich? Hätte ich nicht gewusst... :)

Mein Hinweis auf Analogfotografie galt lediglich zur Illustration im Gegensatz zur Digitaltechnik, bei der heutzutage der Sensor vor IR geschützt werden muss und nicht vor UV...
 
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