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Unterschied Dia, Kleinbild und Digital

Macfish

Themenersteller
Hallo,

mal eine kleine Frage also bei den digitalen Fotos muss man ja fast immer etwas nachbearbeiten (ich denke da an Schärfe, Tonwertkorrektur evtl Kontrast etc). Ich habe hier auch schon mehrfach gehört, dass bei gewöhnlichen Kleinbildfilmen im Labor nachgebessert wird. Meine Frage nun wie siehts im Labor bei Dias aus? Werden die auch korrigiert? eher nicht oder lieg ich da falsch? Wie kriegt mann dan bei einem Dia direkt gute, scharfe und Kontrastreiche Bilder?

wäre für eine Aufklärung dankbar.

cu

Pascal
 
Hi Pascal,

Dias sind wesentlich empfindlciher bei der Belichtung. Eine halbe Blende überbelichten und das Foto sieht sch**** aus. Um richtig zu belichten braucht es etwas Wissen um die Dinge, plumpes Vertrauen auf die Kameraautomatik reicht nicht. Aber wenn du richtig belichtest, kriegst du auch sehr brilliante Fotos. Übrigens ist eine perfekte Belichtung auch bei Negativ und Digital Fotos nicht verkehrt ;-)
Oder habe ich deine Frage falsch verstanden?

Godehard
 
ich meinte eigentlich ob dias im labor auch noch nachbearbeitet werden. Beim Entwickeln :D

cu

Pascal
 
Macfish schrieb:
ich meinte eigentlich ob dias im labor auch noch nachbearbeitet werden. Beim Entwickeln :D

cu

Pascal

Ach so :-) Antwort: Nein, werden sie nicht.

Godehard
 
Originelle Frage .......... :)
Noch keine Erfahrungen mit Dias gemacht?

Das Labor hat natürlich keinen Einfluss auf die Schärfe und Knackigkeit eines Dias - dafür muss der Fotograf schon selber sorgen!
Bei der Dia-Entwicklung wird ja an den Bildern nchts verändert oder das Medium gewechselt oder vergrößert, wie bei Fotoabzügen von Negativen.
Wenn man Pech hat, kann ein Labor einen Film natürlich auch durch Entwicklungsfehler komplett verderben. Dafür braucht es nicht viel - eine Temperaturschwankung des Entwicklers, Verschmutzung, etc. Mir ist das aber zum Glück in über 25 Jahren Dia-Fotografie nur ein- oder zweimal passiert.
Die Schärfe und Knackigkeit eines Dias hängt in erster Linie ab von der Qualität des Objektivs (Festbrennweiten oder nur sehr teure Zooms), der Qualität des verwendeten Films (Körnigkeit, Kontrast- und Farbwiedergabe) und auch den äußeren Bedingungen bei der Aufnahme (Lichteinfall, Staub, Dunst, Luftfeuchtigkeit, etc.).
Für optimale Ergebnisse also z.B. eine 50er Festbrennweite, einen 50er Fuji Velvia (Farben Geschmackssache) und knackiges Streiflicht morgens oder abends. Bei Bedarf eventuell dezenter Einsatz eines Polfilters.
Dazu brsaucht es also keine teure Ausrüstung, um zu knackigen Dias zu kommen, die verkaufsfähige "Profi-Qualität" haben. Das Kameragehäuse ist sekundär, da reicht auch ein preiswertes und günstige Festbrennweiten gibt es auch, wie z.B. das 50er.
Kostet also für Ergebnisse in professioneller technischer Qualität nur einen Bruchteil einer professionellen DSLR-Ausrüstung ..................
 
Hallo,

Danke für die Ausführungen. Genau was ich wissen wollte. Ich habe auch schon ein paar Dias abgelichtet. war eigentlich vom Resultat zufrieden. aber das waren nur ewas 3-4 Filme.

Mich nahms eigentlich wunder weil hier merfach angesprochen wurde dass bei der entwichlung der Kleinbildfilme (Negative) im Labor schon etliches angepasst wird.

cu

Pascal
 
Hallo,

auch bei Diafilm kann man bei der Entwicklung ein bißchen drehen. Man nennt das Pushen und es gibt dafür extra Filme, die diese längere Entwicklung im Entwicklerbad vertragen. Mit Filmen kann man somit eine größere Emfindlichkeit bewerkstelligen. Fuji Astia 100F ist so ein Film. Allerdings kann dies nur das Profilabor machen. Man sollte sowieso immer die Filme egal ob Dia- oder Negativ, immer zum Profilabor geben die exakte Einhaltung der E-6 und C-41-Prozesse garantieren.
Übrigens kann ich für den normalen Diabereich den Fuji Velvia 100F nur wärmstens emfehlen. Bei Portrait sollte man aber auf Kodak wechseln.

Grüße
oli_lu
 
Wobei das "Pushen" aber natürlich nur die Belichtung verändert, aber nichts an der Schärfe des Bildes, was die ursprüngliche Frage war ......
Bei den Negativen war wohl nicht die reine Filmentwicklung gemeint, sondern dass bei den Abzügen/Vergrößerungen was im Labor beeinflusst wird - und das stimmt ja auch ..........
Darum hat man bei Dias eigentlich immer das "objektivste" Ergebnis und auch Repro-Fachleuten sind Dias am liebsten, weil sie da eine quasi "objektive" Vorlage haben, eben gerade im Gegensatz zu Digitalaufnahmen, bei denen für professionelle Druckzwecke eigentlich streng genommen immer ein standardisierter Proof dazugehört.
Aber das ist wieder ein anderes Thema .............
 
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