• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Unschlüssigkeit! XF10-24mm vs. Kombination (Samyang) 12mm MF 2.0 + 23mm F1.4 (Fuji oder Viltrox) für Reisen, Alltag, Familie

schuIIe

Themenersteller
Hallo Leute,

ich stehe vor einer für mich schwierigen Entscheidung und wollte mal die Community fragen, für welche Variante ihr euch entscheiden würdet:

Ich war auf der Suche nach einem Objektiv, dass mehr Brennweite als mein 35mmF2 hat, da mir diese nicht sonderlich liegt und ich nichts anderes zwischen dem Samyang 12mm F2 und dem Viltrox 56 F1.4 habe. Nun bin ich im Laden gewesen und haben sowohl Fujis 27mm F2.8 Pancake als auch das XF23mm F2 getestet. Die 23mm fand ich schon sehr gut, da ein wenig mehr aufs Bild passt für z.B. Reisen/Street/Familie.
Nach ein wenig Recherche bin ich dann noch über das Viltrox 23mm F1.4 gestoßen sowie die erste Revision XF23 1.4.

Nun hatte ich mich eigentlich auf das Viltrox eingeschossen, da ich bereits das 56mm F1.4 habe, mit diesem sehr zufrieden bin und den doppelten Preis für das XF nicht sah (jeweils gebraucht). Klar wäre das neuere 23mm F1.4 WR ne feine Sache, die gibt jedoch das Budget aktuell nicht her.

...dann aber kam mir wieder das XF10-24 in den Sinn bzw. bin ich über ein attraktives Angebot gestoßen und es hat alles durcheinander gewirbelt. Es bestünden nun quasi 3 Optionen, von denen die Einzelnen je Vor- und Nachteile haben:

1. Das 12mm behalten und zusätzlich das Viltrox 23mm holen (ca. 200€)
2. Das 12mm behalten und zusätzlich das XF23mm holen (ca. 400€)
3. Das 12mm verkaufen und das XF10-24 holen und das 23mm vergessen (ca. 400€)


Der offensichtlichste Nachteil des 10-24 ist, dass ich Lichtstärke gegen Flexibilität tausche. Für die geplanten Landschafts-, Street- und Alltagsbilder ist das extreme Freistellen bei dieser Brennweite aber mMn. nicht so wichtig. Vorteil ggü. dem Samyang wäre der Autofokus und die 2mm mehr Brennweite. Von der Bildqualität sollte das 10-24 ebenfalls nicht (viel) schlechter abschneiden als die Kombi aus Samyang + Viltrox.

Was würdet ihr machen? Doch das günstigere Viltrox holen, sparen und dann bei Zeiten eine Prime Linse von Fuji? Übersehe ich einen ganz entscheidenden Punkt?

Ich freue mich auf eure Antworten.

P.S. fotografiert wird mit der X-T3 und nicht kommerziell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du die 10 mm unten nicht brauchst, würde ich das 12er behalten und über ein XF18-55 oder XF16-80 bzw. deren Äquivalente von Drittherstellern nachdenken. Zumindest die beiden XF's haben jeweils einen Stabi, was bei der X-T3 ja nicht verkehrt ist. So hast Du mit dem Zukauf eines einigermaßen günstigen Objektivs einen großen Sprung zur Flexibilität gemacht. Das 56er habe ich auch und obwohl die Brennweite mit Tamron 17-70 in f2.8 abgedeckt ist, behalte ich es - gerade weil es etwas speziell ist ...
 
Ich hab dem Viltrox 23mm f1.4 zweimal eine Chance gegeben und bin seit dem kein Freund der Viltrox f1.4 Reihe. Gerade die chromatischen Aberationen fand ich immer schlimm.
wenn dann lieber das 23mm f2.

Ich hätte als Vorschlag noch das Sigma 18-50mm f2.8. Ist allerdings an der X-T3 unstabilisiert, aber das wären Viltrox und Fujifilm 23mm auch.

Damit könntest du rel. Lichtstark die Lücke abdecken.
 
Wenn Du die 10 mm unten nicht brauchst, würde ich das 12er behalten und über ein XF18-55 oder XF16-80 bzw. deren Äquivalente von Drittherstellern nachdenken. Zumindest die beiden XF's haben jeweils einen Stabi, was bei der X-T3 ja nicht verkehrt ist. So hast Du mit dem Zukauf eines einigermaßen günstigen Objektivs einen großen Sprung zur Flexibilität gemacht. Das 56er habe ich auch und obwohl die Brennweite mit Tamron 17-70 in f2.8 abgedeckt ist, behalte ich es - gerade weil es etwas speziell ist ...
Einen so großen Bereich brauche ich garnicht abdecken. Ich komme auch prima mit Festbrennweiten klar. Ich hätte gerne etwas unterhalb der 35mm und, wenn ich so quasi ein Objektiv weniger mitschleppen muss, auch noch den UWW-Bereich
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab dem Viltrox 23mm f1.4 zweimal eine Chance gegeben und bin seit dem kein Freund der Viltrox f1.4 Reihe. Gerade die chromatischen Aberationen fand ich immer schlimm.
wenn dann lieber das 23mm f2.

Ich hätte als Vorschlag noch das Sigma 18-50mm f2.8. Ist allerdings an der X-T3 unstabilisiert, aber das wären Viltrox und Fujifilm 23mm auch.

Damit könntest du rel. Lichtstark die Lücke abdecken.
Am Sigma würde mich der fehlende Blendenring stören (ja, das 10-24 hat auch keinen, ich weiß) ;)

Also WENN noch ein Objektiv dazu kommt, dann wohl eher eine Festbrennweite. Ein Zoom würde ich nur nehmen, wenn ich dadurch auf ein weiteres Objektiv verzichten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Sigma würde mich der fehlende Blendenring stören (ja, das 10-24 hat auch keinen, ich weiß) ;)

Also WENN noch ein Objektiv dazu kommt, dann wohl eher eine Festbrennweite. Ein Zoom würde ich nur nehmen, wenn ich dadurch auf ein weiteres Objektiv verzichten kann.
Doch, das 10-24mm hat einen Blendenring. Natürlich Geschmackssache. Mich stört es nicht.
 
Einen so großen Bereich brauche ich garnicht abdecken. Ich komme auch prima mit Festbrennweiten klar. Ich hätte gerne etwas unterhalb der 35mm und, wenn ich so quasi ein Objektiv weniger mitschleppen muss, auch noch den UUW-Bereich
Dann, wäre es bei mir auch das XF10-24 (hat einen Blendenring, nur keine Beschriftung). Zumal Du ja scheinbar eines günstig bekommen kannst ...
 
Mit einer X-T3, die keinen IBIS hat, würde ich das 10-24 mit OIS holen. Ist für manche das Immerdrsuf und Du scheinst ja auch eher die Brennweiten unterhalb von 35mm zu lieben. Die Reportagebrennweite von 23mm ist inklusive, ebenso die oft als FB angebotenen 18 und 16mm. Und wenn es mal UWW sein soll, gehts auch. Was willst Du mehr?
 
Hallo
Das 12er behalten und über ein XC15-45 oder wen man den Motorzoom nicht mag ein XC16-50 nachdenken.
Einfach mal Probieren, werden um die 100Euro gehandelt.
Oder über das XF18 2.0f nachdenken.
Gruß
Oli
 
Kurze Rückmeldung meinerseits:

Erstmal danke für die Anregungen.

Es ist nun (wiedererwartend) doch so gekommen wie @XS650 vorgeschlagen hat.

Ich habe hier im Forum günstig ein XF18-55 f2.8-4 geschossen und nutze dieses übergangsweise bzw. probiere, ob es mir gefällt.

Den UWW Bereich möchte ich weiterhin mit etwas mehr Brennweite als meinem 12mm abdecken. Nun bin ich noch über das Sigma 10-18 f2.8 gestoßen, welches auf den ersten und zweiten Blick sehr attraktiv erscheint.
 
Update 2.0

Das XF 10-24 hat nun ebenfalls Einzug gehalten, da ich recht günstig an die 1. Revision gekommen bin (299€).

Ich konnte es heute nur kurz im Wald auf einem Kindergeburtstag antesten, aber ich weiß jetzt schon, dass ich mit dem Brennweitenbereich viel Spaß haben werde :)

Ob mir die F4 für den Alltag und Familie ausreichen werden oder ob es doch überwiegend für Landschaft und Architektur genutzt wird (wovon ich aktuell ausgehe), wird sich zeigen
 
Bei Weitwinkel Zooms würde ich jetzt immer das 10-18 Sigma oder 11-20 Tamron nehmen, aus dem Grund die sind richtig Kompakt und haben eine Lichtstärke von f2.8 das gibt es nicht bei Fuji.
Das 10-24 Fuji leider nur f4.0 das 8-16 f2.8 aber leider alles andere als Kompakt und bei Seitenlicht Problematisch auch mit Filtern nicht einfach ?, momentan habe ich das 8 3.5/11-20 Tamron/23 1.4 WR an meiner X-H2 40MP und bin ganz zufrieden mit dieser Kombi, habe alles mögliche schon Probiert.
 
Bei Weitwinkel Zooms würde ich jetzt immer das 10-18 Sigma oder 11-20 Tamron nehmen, aus dem Grund die sind richtig Kompakt und haben eine Lichtstärke von f2.8 das gibt es nicht bei Fuji.
Das 10-24 Fuji leider nur f4.0 das 8-16 f2.8 aber leider alles andere als Kompakt und bei Seitenlicht Problematisch auch mit Filtern nicht einfach ?, momentan habe ich das 8 3.5/11-20 Tamron/23 1.4 WR an meiner X-H2 40MP und bin ganz zufrieden mit dieser Kombi, habe alles mögliche schon Probiert.
F2.8 hat das Xf10-24 nicht, das ist richtig, dafür hat es einen Bildsatibisator, was weder das Tamron noch das Sigma haben.

Zum Thema Kompaktheit stimmt deine Aussage nur zur Hälfte, denn nur das Sigma ist etwas kleiner als das XF10-24 mm, das Tamron dagegen ist in der Länge gerade einmal 8mm kürzer und im Duchmesser 4mm schlanker als das Xf10-24mm! Damit ist es nahezu identisch von den Abmessungen zu dem Fujiobjektiv.

Es wird immer gerne die F2.8 als Vorteil ins Feld geführt, aber die meisten Bilder die hier oder im Fujiforum von den Sigma oder Tamron Objektiven gezeigt werden, sind nur selten mit F2.8 aufgenommen worden. Die Mehrzahl, mehr als 2/3 der gezeigten Bilder, sind mit F5.6, F8 oder sogar F11 gemacht worden und damit zeigt das doch, dass die meisten Nutzer dieser Objektive abblenden, weil sie sie oft in der Landschafts- oder Architekturfotografie benutzen. Also was bringt einem dieser Vorteil von F2.8, wenn die meiste Zeit sowieso abgeblendet wird? Also kann die F4 des XF10-24 nicht wirklich als Nachteil anführen, wenn man F2.8 so gut wie nie benutzt.
 
F2.8 hat das Xf10-24 nicht, das ist richtig, dafür hat es einen Bildsatibisator, was weder das Tamron noch das Sigma haben.

Zum Thema Kompaktheit stimmt deine Aussage nur zur Hälfte, denn nur das Sigma ist etwas kleiner als das XF10-24 mm, das Tamron dagegen ist in der Länge gerade einmal 8mm kürzer und im Duchmesser 4mm schlanker als das Xf10-24mm! Damit ist es nahezu identisch von den Abmessungen zu dem Fujiobjektiv.

Es wird immer gerne die F2.8 als Vorteil ins Feld geführt, aber die meisten Bilder die hier oder im Fujiforum von den Sigma oder Tamron Objektiven gezeigt werden, sind nur selten mit F2.8 aufgenommen worden. Die Mehrzahl, mehr als 2/3 der gezeigten Bilder, sind mit F5.6, F8 oder sogar F11 gemacht worden und damit zeigt das doch, dass die meisten Nutzer dieser Objektive abblenden, weil sie sie oft in der Landschafts- oder Architekturfotografie benutzen. Also was bringt einem dieser Vorteil von F2.8, wenn die meiste Zeit sowieso abgeblendet wird? Also kann die F4 des XF10-24 nicht wirklich als Nachteil anführen, wenn man F2.8 so gut wie nie benutzt.
Mein Tamron 11-20 ist Schärfer am Rand als das Fuji, die Blende f2.8 finde ich sehr brauchbar vorausgesetzt es ist bei Offene Blende auch Gut und das ist es, das Fuji gut für Landschaften bei Blende f5.6/8.0 aber da sind alle Objektive ziemlich gut.
 
Also kann die F4 des XF10-24 nicht wirklich als Nachteil anführen, wenn man F2.8 so gut wie nie benutzt.
Du kannst aus f2.8 immer noch f4 machen, aber aus f4 nicht f2.8.
Ich kenne das alte XF 10-24, war vor Jahren damit immer sehr zufrieden für Landschaftsfotos. Damals aber noch an 24 Megapixeln.
Wie sich das alte oder das neue 10-24 jetzt an 40 Megapixeln schlägt kann ich nicht beurteilen.
 
Das Tamron finde ich auch interessant aufgrund der kompakteren Maße und Abbildungsleistung.
Letztlich war der Preis entscheidend, aktiv gesucht habe ich nicht. Bin eher drüber gestolpert.

Die offenere Blende nehmen bestimmt einige gerne mit, wenn man denn kann. Wie @fb68 sagt: aus f2.8 kann man f4 machen, aber nicht umgekehrt. Ob es auch genutzt wird ist eine andere Frage. Die Möglichkeit besteht jedoch.

Ich bin auf jeden Fall erstmal glücklich, da ich jetzt was unterhalb von 18mm habe, dass ich a) nicht manuell einstellen muss und b) dazu noch flexibel in der Brennweite ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne das alte XF 10-24, war vor Jahren damit immer sehr zufrieden für Landschaftsfotos. Damals aber noch an 24 Megapixeln.
Wie sich das alte oder das neue 10-24 jetzt an 40 Megapixeln schlägt kann ich nicht beurteilen.
Warum sollte ein Objektiv "schlechter" Werden, wenn es an einer Kamera mit höher auflösenden Sensor benutzt wird? Alle Objektive profitieren erstmal von einem höher auflösenden Sensor. Einzig bei der Randschärfe könnte hier etwas sichtbar werden (muss aber nicht zwangsläufig). Ich nutze an der X-T5 viele "alte" Objektive und ich kann sagen, dass keins davon unbrauchbar isr, weil es nun an einer 40MP Kamera dran ist. Natürlich lösen die ganz neuen Festbrennweiten schon bei offener Blende bis zum Rand auf, aber braucht man das wirklich immer und bei jedem Bild? Z.B. bei Portätaufnahmen sehe ich da keinen wirklichen Vorteil darin. Bei Landschaftsaufnahmen oder bei Architektur blende ich fast immer ab, so ist also die eventuelle Schwäche bei der Randschärfe bei offener Blende auch wieder hinfällig. Übrig bleibt es also bei wenigen Situationen, wo man mit Objektiven mit hoher Lichtstärke und offener Blende arbeitet und man dort auch eine Schärfe bis zum Rand wünscht.
Man sollte also es nicht aus der rein technischen Seite sehen und verallgemeinern, dass "alte" Objektive nicht mehr mit hochauflösenden Sensoren zurechtkommen, das ist nämlich Falsch. Sie profitieren von dem "besseren" Sensor vor allem im Zentrum und der Bildmitte und damit decken die meisten hier Fotos ab. Denn einen knackscharfen Rand braucht man dann doch eher selten, vor allem wenn dann auch noch in der Bildbearbeitung auch noch gecroppt wird.

Ich finde es etwas amüsant, das all zu oft der Mythos herrscht, alte Objektive funktioneren nicht mehr, nur weil es auf einmal einen höher auflösenden Sensor gibt. Oft wird fälschlich angenommen, sie seinen für solche nicht konstuiert worden. Aber komischer Weise, gibt es im Canonlager genau den gegenteiligen Trend. Denn wenn man sich über sehr teuren (aber auch sehr guten) neuen RF Objektive beschwert, wird einem Nutzer oft geraten, den RF-EF Adapter zu benutzen, wo man die alten EF Objektive an den neuen R-Kameras weiter nutzen kann. Dort gibt es scheinbar keinerlei Bedenken, noch viel ältere Objektive als die XF Objektive, an Kameras mit hochauflösenden Sensoren zu benutzen. Im Gegenteil, viele nutzen die EF Objektive weiter, obwohl es inzwischen ein passendes RF-Gegenstück gibt.

Ebenfalls ein gutes Beispiel sind die Nutzer von sogenannten "Altglas", also manuelle Objektive von analogen Kameras. Wenn man der Theorie folgen würde, dürften diese ja überhaupt nicht mit dem 40MP Sensor funktionieren. Aber Bilder zeigen, dass auch über 40 Jahre alte Objektive an einr 40 MP Kamera noch sehr gute Bilder liefern. Natürlich sind in einem direkten Vergleich mit einem Objektiv der neuesten Generation Unterschiede erkennbar, aber sie zeigen eben auch, dass sie trotzallem noch sehr gut nutzbar sind und das "alte" XF Objektive sich also nicht verstecken müssen, oder gar unbrauchbar werden, nur weil ein höher auflösender Sensor auf einmal da ist. ;)
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten