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Unschärfe durch Software statt offener Blende ??

http://brettmaxwellphoto.com/Brenizer-Method-Calculation/

kann man die "effektive" Blende ausrechnen. Mit dem 50 1.8 kommt man mit ein paar Bildern oder so schon auf rechnerische Werte von f < 1.0.
 
Zu dem Thema freier, nachträglicher Fokus-/ Unschärfebestimmung gibt´s auch bei Spiegel-Online nen Artikel.
Die Fa. Lytro hat demnach die erste Lichtfeldkamera für Hobby-Fotografen entwickelt.
Auch die hier allseits geschätzte Chip-Online hat schon getestet.

Zitat Spiegel-Online :
"So verblüffend und neu dieser Effekt heute wirkt - die Entwicklung der grundlegenden Technik begann 1908:
In Frankreich stellte der Physiker Gabriel Lippmann seine erste Lichtfeldkamera vor. Das Funktionsprinzip erinnert an das der Lytro:
Bei der Lytro liegt zwischen Bildsensor und Objektiv ein Gitter aus vielen winzigen Linsen.
Sie teilen das Bild in viele Einzelbilder aus verschiedenen Perspektiven. Lippmanns Lichtfeldkamrea hatte statt vieler Mikrolinsen zwölf Objektive."
 
Zuletzt bearbeitet:
Das funktioniert leider nicht vernünftig bzw. kann es mMn. auch gar nicht funktionieren (es kann doch nur nach Kontrasten suchen)

Sorry, aber das ist kompletter Quatsch, nach Kontrasten suchen???:ugly: Es bringt auch nichts viel zu schreiben, offenbar bist Du mit den Grundlagen der Algorhitmen nicht vertraut. Hier gibt es einen guten Überblick zum Einlesen: http://ict.ewi.tudelft.nl/pub/ben/R... Survey of 2D to 3D Conversion Algorithms.pdf Da findest du bei Interesse auch weitere Quellen zum Nachlesen.

Teste einfach mal selber, es ist am Anfang vielleicht nicht ganz einfach mit den Einstellungen, aber wenn es da Probleme gibt helfe ich gerne. Nur etwas in der Luft diskutieren ohne zu Testen bringt es leider nicht.
 
Das wäre relativ einfach, wenn man die Entfernung speichern würde, schließlich werden die Daten hierüber vom Objektiv ermittelt und an die Kamera übertragen.

Normalerweise wird nur die Entfernung vom gewählten fokuspunkt gespeichert.

Bei Kameras, die mit Kontrast-AF arbeiten, wäre es aber ein leichtes einen
raster an AF-Zonen über das Bild zu legen und so für alle Bereiche mit
hinreichendem Kontrast eine Tiefeninformation zu speichern.

Auch hatte ich unlängst die Idee, das aus 3d Aufnahmen zu errechnen, aber
da war Samsung wohl schneller :)
http://www.gottabemobile.com/2011/0...h-of-field-camera-patent-can-give-3d-a-boost/
 
Sorry, aber das ist kompletter Quatsch, nach Kontrasten suchen???:ugly: Es bringt auch nichts viel zu schreiben, offenbar bist Du mit den Grundlagen der Algorhitmen nicht vertraut. Hier gibt es einen guten Überblick zum Einlesen: http://ict.ewi.tudelft.nl/pub/ben/R... Survey of 2D to 3D Conversion Algorithms.pdf Da findest du bei Interesse auch weitere Quellen zum Nachlesen.

Und was hat das jetzt mit der genannten Freeware zu tun? Die Ergebnisse dort sind samt und sonders bestenfalls als Spielerei, aber keinesfalls als ernsthafte Alternative zu werten.
Im Übrigen relativiert die Arbeit auch die einfache 2D/3D Umwandlung per Tiefenkarte, wie sie in derartigen Programmen üblich ist.
"A single solution to convert the entire class of 2D images to 3D models does not exist. Combing depth cues enhances the accuracy of the results. It has been observed that machine learning is a new and promising research direction in 2D to 3D conversion. And it is also helpful to explore the alternatives than to confine ourselves only in the conventional methods based on depth maps."
 
Ich will mal so sagen: Es gibt hier einen zwingende Konvergenz der Anforderungen an Tiefenschärfesoftware für Fotografen und derjenigen, die TV- und Videohersteller haben, um altes 2D-Filmmaterial plötzlich als "sexy" 3D darzustellen. Klappt das eine ordentlich, klappt auch das andere grundsätzlich.

Ich bin zuversichtlich, dass in weniger als 10 Jahren eine zumindest erträgliche 80%-Lösung per Software marktreif sein wird.
Das Umsatzpotential, dass sich hinter der Wiederverwertung alter Filme "neu in 3D" steckt, ist dermassen groß, dass da sicher noch ein paar Dollars reinfliessen werden. Jedenfalls mehr als die Dollars der Kamerahersteller, die nicht zuletzt durch Objektive überleben.
 
Sorry, aber das ist kompletter Quatsch, nach Kontrasten suchen???:ugly: Es bringt auch nichts viel zu schreiben, offenbar bist Du mit den Grundlagen der Algorhitmen nicht vertraut. Hier gibt es einen guten Überblick zum Einlesen: http://ict.ewi.tudelft.nl/pub/ben/Re...Algorithms.pdf Da findest du bei Interesse auch weitere Quellen zum Nachlesen.

Teste einfach mal selber, es ist am Anfang vielleicht nicht ganz einfach mit den Einstellungen, aber wenn es da Probleme gibt helfe ich gerne. Nur etwas in der Luft diskutieren ohne zu Testen bringt es leider nicht.
Ich möchte mich nicht mit den dahinter stehenden Algorithmen vertraut machen, sondern wenigstens mal überzeugende Ergebnisse sehen. Und die liefert dein genanntes Plugin eben (leider) nicht, bzw. sah ich noch kein Bsp. - weder von dir, noch sonst wo im Netz. :(
Ich und einige meiner Kollegen, würden es wirklich sehr begrüßen, gäbe es da etwas, dass eine Depthmap aus einem einzigen 2D-Bild generieren kann, welche praktisch auch nutzbar ist, notfalls mit Nacharbeit. Dies lieferte nämlich einiges an Zeitersparnis. Erwähnte ich aber auch alles schon im anderen Thread.
 
Hier ist dazu ein schöner Vergleich Objektiv vs. Software:
http://www.creativepro.com/article/review-alien-skin-bokeh

Objektiv betrachtet (man beachte das Wortspiel), wird kein unvoreingenommener Betrachter (im Sinne des normalen Konsumenten von Bildern) den Unterschied erkennen.

Danke für den Vergleich!
Mich hat das Alien Skin Bokeh Beispiel schon etwas erschreckt. Schulter der Frau recht hart ausgeschnitten, aber super scharf, Haare dagegen mit nem breiten Rand bevors in die starke Unschärfe des Hintergrundes geht.

Ich vermute das einigen Nicht-Fotografen diese Punkte auch auffallen, eventuell die Unstimmigkeiten nicht benennen können, aber ein Gefühl der Fälschung / Montage haben.

Da spiel ich lieber mit Optiken, bevor ich das maskieren starte - aber sicher gibt es genügend Nutzer der Software die mit den Bildern zufrieden sind / Geld verdienen.
 
Ich bin zuversichtlich, dass in weniger als 10 Jahren eine zumindest erträgliche 80%-Lösung per Software marktreif sein wird.
Solange es sich auf das Thema hier im Thread bezieht, sehe ich schlicht und einfach keinen wirklichen Bedarf. Die 3D Konversionsgeschichte ist eine andere Baustelle - die Wahrnehmung von Video funktioniert anders.
 
Solange es sich auf das Thema hier im Thread bezieht, sehe ich schlicht und einfach keinen wirklichen Bedarf. Die 3D Konversionsgeschichte ist eine andere Baustelle - die Wahrnehmung von Video funktioniert anders.

Den Bedarf für das Tiefenmapping sehe ich bei den Filmverkäufern auf Anbieterseite.
Den Bedarf sehe ich bei Kameranutzern auf Käuferseite. Wenn ich mir für 80 EUR eine Software kaufen kann, womit ich auch per Kitlinse zauberhaft freigestellte Baby- und Familienportraits machen kann, wird sich diese Kundschaft freuen, keine lichtstarken FBs mehr zu benötigen, denn die sind teuer (und dann in ganzen Einsatzbereichen überflüssig).
Lichtstärke als solche für AL wird eher nicht als Argument ausreichen. Es sei denn die Preise nähern sich derjenigen der Software deutlich an.
 
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