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Unklare Dinge beim Shotting

Cioran

Themenersteller
Ich beschäftige mich derzeit intensiver mit der Portrait-Fotografie, habe da auch schon einige Grundlagen verinnerlicht. Jedoch sind mir folgende Punkte entweder unklar oder es gibt zu verschiedene Angaben überall. Daher frage ich das jetzt mal euch hier und hoffe auf Verständnis. Einiges ist vielleicht auch lächerlich einfach. Wäre nett, wenn mir der ein oder andere helfen könnte.

1. Schminke
Soll das Model (Frau) nicht oder nur dezent geschminkt sein? Oder gleich Spachtelmasse? Ich persönlich habe es lieber natürlich (Lippenstift geht gar nicht), aber in der Fotografie ist es vielleicht von Vorteil, wenn Mund und Augen-Partien etwas herausgehoben werden? Kann man dem Model das vorher freundlich mitteilen?

2. Location/Blitz
Es geht mir nur um Außenaufnahmen. Da gibt es zwei Varianten.
a) Pralle Sonne -> wegen des Lichts/Überstrahlung nur in den Morgen-/ oder Abendstunden.
b) bewölkt = diffuses Licht = optimal
Stimmen diese Aussagen?
Ich breche mir immer noch einen ab wegen der "Beblitzung". In beiden Varianten zwei EV runter beim Blitz und Bouncer mit 45 Grad?? Oder doch lieber ohne Blitz und den wirklich nur nehmen, wenn Schatten im Gesicht (durch Nase/Augen) fallen? Ich finde das Gewicht oben drauf manchmal etwas störend.

3. Freistellen
Wieviel Prozent der Fotos macht man mit Bokeh? Es geht mir natürlich hauptsächlich um das Model, aber ein Teil geht doch sicher auch mit geschlossener Blende über die Bühne. Habe für die Aufnahmen ein Canon 85mm 1,8 USM an Crop 1,6. Oder bearbeiten die Profis die Freistellung hauptsächlich am PC nach?

4. Weißabgleich
Lasse ich auf Automatik, richtig? Wird mir sonst zu wigelig. Modus ansonsten Av (Profis machen nur M, klar! ;-) )? Haue ich das Gros der Fotos mit Blende 1,8 raus (sofern Scharfstellung mit den paar Zentimetern passt)?

5. Dauer
Wie lange dauert der Spaß? Da gibt es natürlich keine feste Zeit, aber Durchschnittswerte von euch. Mit einer Stunde sollte man doch gut hinkommen?


So, mal sehen was ich vergessen habe und mir erst später einfällt.

Ich DANKE euch vorab für jeden Kommentar!!!!!
 
AW: Unklare Dinge beim Shooting

Hallo Cioran, ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten, vielleicht hilfts ja dennoch ;)

1. Schminke
Das hängt natürlich zum einen vom Model ab, zum anderen welche Art von Bildern du machen willst - sollen es "krasse" Bilder werden -> mehr Schminke, sollen es schöne natürliche Bilder werden -> weniger Schminke. Ich halte es meistens so, dass das Model es nicht übertreiben soll - später am Rechner kann man das ein oder andere immer noch stärker betonen wenn man will.

2. Location/Blitz
Es gibt noch wesentlich mehr Varianten ;) So wie sich das anhört arbeitest du "nur" mit einem externen Blitz, richtig? Alternativ bzw. zusätzlich wären ggf. noch Reflektoren nicht schlecht und wenn du richtig einen auf dicke Hose machen willst, ein portables Blitzset.

Generell ist es natürlich schwierig zu sagen: Mach das so oder so - am besten probierst du am Anfang des Shootings ein bißchen rum, guckst dir die Bilder an und wenn du zufrieden bist kann es losgehen - das lockert zum einen die Situation auf und das Model kann sich schonmal an die Sache gewöhnen, zum anderen erlebst du keine bösen Überraschungen die später im Papierkorb liegen.

3. Freistellen / Bokeh
Wikipedia sagt: "Außerhalb von Fachkreisen ist die Diskussion über gutes oder schlechtes Bokeh erst seit Mitte der neunziger Jahre entbrannt und noch lange nicht abgeschlossen." Von daher halte ich mich da schön raus :)

4. Weißabgleich
Hängt auch von der Lichtsituation ab - probier die verschiedenen Varianten beim "warm up" durch und du wirst die passende Lösung finden.

5. Dauer
Schwer zu sagen. Je nachdem wie schnell du dich zufrieden gibst und vor allem wie gut (oder schlecht) das Model mit dir (oder anders herum) kommuniziert, kann das auch schonmal länger dauern...
 
Danke timmse vom bolzplatz!

Und erstmal herzlich Willkommen im Forum!!! Gleich zu Beginn zu ein längerer Einstieg ohne selber was wissen zu wollen. :top:

Ich würde wenn nur mit dem 430EX arbeiten. Alles andere ist mir zu viel Aufwand und zu teuer. Der muss für mich reichen.
 
Wenn du Englisch kannst, dann wird dir hier vollständig geholfen: www.strobist.com
 
Danke für den Tipp mrdigital!

Ich kann so halbwegs Englisch, aber ich finde Blogs im Allgemeinen, und diesen im Speziellen sehr chaotisch und unlogisch aufgebaut. Da steht irgendwo irgendwie zu irgendwas. Lernmässig kann man damit gar nichts anfangen und die Leute könnten eine viel bessere und effektivere Präsentation ihres Wissens erreichen, wenn sie diese Blogs auch wirklich nur als Tagebuch betreiben würden. Wer Infos und Wissen an den Mann bringen möchte, wäre mit einer echten Homepage viel besser bedient. Ist aber nur meine Meinung.

Ich finde hier gezielt zu meinen Problemen gar nichts und komme nicht klar. Das soll keine Kritik an deinem Tipp sein, nur möchte ich mal diese Bloggeritis in Frage stellen. Uneffektiv und überflüssig in diesem Bereich. Das wäre sinnvoll, wenn man schreibt: Ich habe heute ein tolles Foto vom Auto gemacht, und morgen seht ihr mein Fahrrad. Aber Details-Infos gehören da nicht rein.
 
4. Weißabgleich
Lasse ich auf Automatik, richtig? Wird mir sonst zu wigelig. Modus ansonsten Av (Profis machen nur M, klar! ;-) )? Haue ich das Gros der Fotos mit Blende 1,8 raus (sofern Scharfstellung mit den paar Zentimetern passt)?

Fotografiere in RAW, da kannst den Weißabgleich dann hinterher noch ändern.
Die Profis machen wahrscheinlich M weil sie bei Portraitfotografie einen externen Belichtungsmesser verwenden ;)
Mache doch einfach Aufnahmen mit verschiedenen Blenden (in Av) und schau was Dir besser gefällt.
 
Huhu... :)

Zu 1.)

Also ein wenig aufgehübscht schadet nie, Lippenstift und alles andere aber sollte penibel aufgetragen sein. Schminkfehler wie ein übermalter Mund, Fliegenbeine als Wimpern (weil zu dick und klumpig aufgetragen) sind ein Graus beim Nachbearbeiten...

Für s/w schminkt man ein wenig deutlicher als man das für den täglichen Gebrauch tun würde... heisst, es darf schon etwas kräftiger ausfallen.

Schaukelpferdchenanmalung allerdings ist zu vermeiden.

Zu 2.)

Ein externes Speedlite mit HSS ist schon sehr hilfreich bei Gegenlichtaufnahmen... die Blitzerei ist ein Thema für sich und füllt tausende Forumsseiten.

Ich für meinen Teil halte mittlerweile einen Blitz gerade bei Sonnenschein für unverzichtbar.

Zu 3.)

Ich stelle schon beim Fotografieren frei. Ich halte nix von derlei Gimmicks in Photoshop.

Man darf die Freistellerei nicht übertreiben. Was auf dem Kameramonitor atemberaubend aussieht ist hinterher am Bildschirm eher verstörend. Beispielsweise, daß bei leicht seitlich aufgenommenen Portraits immer nur ein Auge scharf ist, während das andere schon völlig unscharf ist. Also mich stört das... extreme Blenden also nur wenn beide Augen in der Schärfeebene liegen. Diese Aussage mal als Tip, nicht als goldene Regel.

Zu 4.)

Ich mache nur RAW, und kann den Weissabgleich später anpassen. Das macht Sinn, wenn man realistische Hauttöne haben möchte, bzw. im Nachhinein gezielt Einfluss nehmen möchte.


zu 5.)

Wie schon gesagt... eine Photosession kann zwischen einer und mehreren Stunden dauern. Das ist von vielen Faktoren abhängig.

Das wichtigste ist allerdings die Kommunikation mit dem Model. Als Fotograf sollte man in der Lage sein, präzise aber stets freundliche und nette Anweisungen zu geben. Auch das Aussprechen von Lob und das gemeinsame Ansehen von Bildern auf dem Kameradisplay hilft, das Model zu motivieren und bei guter Laune zu halten.

Als muffeliger Stoffel wird man kein Menschenfotograf.


Gruß, Jester
 
Hmm, also da es wohl das erste Shooting sein soll, würde ich dringend raten, den Blitz eingepackt zu lassen. Insbesondere wenn du morgens oder abends shooten gehst, hast du damit ganz fieses Mischlicht im Gesicht, das man zwar mit Folien korrigieren könnte, aber naja...

Gerade beim ersten shooting hat man SO viel anderes zu beachten, insbesondere wenn das Model unerfahren ist, dass der Blitz nur eine zusätzliche harte Komponente mit reinbringt.

Daher mein Tipp: Kauf dir so einen günstigen Faltreflektor für 30€ bei Ebay (silber) und achte vor allem beim ersten shooting auf das Model - wenn du dem Model immer Anweisungen geben musst, muss die Technik von alleine funktionieren - du hast da keine Zeit, mit HSS herumzuprobieren oder mit der Belichtungszeit herumzuspielen.
Mal als Beispiel mein letztes shooting, entweder ganz ohne Hilfsmittel oder mit Reflektor (Blitz steht in den Exifs, weil der ST-E2 aufgesteckt war, aber der Blitz war ausgeschaltet): http://www.vd-pixel.de/show.php?catid=81


Zur Blende: Zunächstmal solltest du wissen, dass das 85/1.8 bei Offenblende zu starken CAs bei Kontrastgrenzen neigt. Sprich, hat das Model etwas schwarzes mit was weißem an, gibt es violette Ränder.
Unabhängig davon empfehle ich für Kopfportraits mindestens ca. f/3.5 oder weiter geschlossen, bei Ganzkörper kann auch f/1.8 gut sein, weil durch die Distanz das Model dennoch komplett im Schärfebereich liegt.
Hier ein Beispiel mit f/2:


Unschärfe mit EBV kannst du vergessen, mach es lieber vor Ort wie du es brauchst.


RAW wurde ja schon empfohlen, kann ich auch nur ans Herz legen, nicht nur wegen des Weißabgleichs. Wenn du Platz hast, kannst du ja RAW+Jpeg machen und bei Bedarf auf das RAW zurückgreifen.


Was die Dauer angeht: Lass dir Zeit und bitte das Model, selbige mitzubringen. Geh abends nicht zu spät los, damit du noch lange genug Licht hast. In Zahlen kann ich nur empfehlen, mindestens 2 Stunden einzuplanen. Klar schwankt diese Zeit, aber du musst bei jeder Einstellung neu das Licht überdenken, weiterhin sollte man dafür Zeit einplanen, sich vor Ort Gedanken über Posen zu machen. Gerade outdoor ist insofern eine Herausforderung, als dass man selten 100% kontrollierte Umgebung hat, sondern improvisieren muss.
Es dauert aber nicht lange und du bekommst ein Gefühl dafür - und wenn das Model entsprechend eingestellt ist, sind die 2 Stunden schneller rum als einem lieb ist.

Was noch wichtig ist: Gerade wenn du mit offener Blende arbeitest und nicht gerade einen einstelligen Body hast, mach möglichst jeweils 2 Bilder, wobei du jedes davon neu scharfstellst. Nicht ist mieser als ein traumhaftes Motiv auf der Speicherkarte zu haben und am Rechner festzustellen, dass ausgerechnet da der AF danebenlag.

Ansonsten viel Erfolg, einfach mal die Sache anpacken - es macht unglaublich viel Spaß, man lernt immer dazu und man sollte auch nicht zurückschrecken wenn mal was nicht so gut geklappt hat - aus Fehlern lernt man schließlich :top:
 
VIELEN DANK noch an jester's license und coppy!!
Hat mir neue Infos gebracht und war sehr hilfreich.

RAW hatte ich sowieso vor.

coppy, du hast mit die besten Portraits geschossen, die ich bisher kenne! Dickes Lob! Ich bin sehr beeindruckt.
 
Hallöööle...
ich trag auch mal meinen Senf zu Deinen Fragen bei... :)


1. Schminke
Soll das Model (Frau) nicht oder nur dezent geschminkt sein? Oder gleich Spachtelmasse? Ich persönlich habe es lieber natürlich (Lippenstift geht gar nicht), aber in der Fotografie ist es vielleicht von Vorteil, wenn Mund und Augen-Partien etwas herausgehoben werden? Kann man dem Model das vorher freundlich mitteilen?

Geschmackssache...was willst Du...was will das "Model"...oder vielleicht sogar
der Auftraggeber...???
Ich für meinen Teil kann hier z.B. sagen daß ich mir eine Arbeit ohne Visagistin
nur ungern vorstelle...aus einfachem Grund:

Mädels schminken sich wie SIE denken daß es rockt...
Make-Up für Fotos die was hermachen benötigen aber sicherlich eine völlig
andere Grundlage...
selbst wenn Du auf "Natürlichkeit" stehst, wirst Du beim ersten Shooting
welches Du in Kombination mit einer Visa machst...feststellen daß das Ergebnis
um Welten anders sein wird...als das was Du bisher kennengelernt hast...

Ich z.B. lege auch gerne "digitales Make-Up" auf...aber wenn Dir Photoshop
eh nicht liegt...steht das ausser Frage... :)

In Deinem speziellen Fall würde ich mit dem Model abklären daß sie eine gute
Grundlage aufträgt...gleichmässig...ohne den optischen Spachteleffekt.

Was die Augen angeht kommt ein farblich angepasstes...dezentes und rauchiges
Augentuning immer positiv...

Wenn Lippenstift für Dich ein "No Go" ist dann soll sie etwas dezentes auftragen....
vielleicht etwas pastell...und darauf einen Hauch LipGloss...was immer wieder
ein kleines optisches Highlight bietet...

2. Location/Blitz
Es geht mir nur um Außenaufnahmen. Da gibt es zwei Varianten.
a) Pralle Sonne -> wegen des Lichts/Überstrahlung nur in den Morgen-/ oder Abendstunden.
b) bewölkt = diffuses Licht = optimal
Stimmen diese Aussagen?
Ich breche mir immer noch einen ab wegen der "Beblitzung". In beiden Varianten zwei EV runter beim Blitz und Bouncer mit 45 Grad?? Oder doch lieber ohne Blitz und den wirklich nur nehmen, wenn Schatten im Gesicht (durch Nase/Augen) fallen? Ich finde das Gewicht oben drauf manchmal etwas störend.

zu a.) Ich bin teilweise gezwungen auch in praller Sonne Ganztags zu shooten...
also heißt das bei mit entsprechenden Diffusoren zu arbeiten...
wenn Du das nicht willst...dann musst Du natürlich die "richtigen" Zeiten abwarten...
Das in meinen Augen perfekte Licht findet sich immer dann wenn es einerseits
sonnig ist...aber die Wolken davorhängen...
ist aber auch wieder eine Frage was auf dem Foto zu sehen sein soll...
ich habe auch kein Problem mit Gewitterwolken...einfach weil diese eine
gewisse Dramatik mit ins Spiel bringen...und ein interessantes Licht erzeugen...

zu b.) Auch wieder eine Streitfrage...90% meiner Bilder entstehen Outdoor
nur mit Reflektoren...Blitzanlage nur bei entsprechend geforderten Aufnahmen...
Aufsteckblitz...besitze ich nicht...will ich nicht...brauch ich nicht...
Wenn man sich mal mit den Möglichkeiten auseinandergesetzt hat, die einem die Reflektoren bieten,
wirst Du staunen was man da noch reissen kann...auch ohne direktes Sonnenlicht... ;)

3. Freistellen
Wieviel Prozent der Fotos macht man mit Bokeh? Es geht mir natürlich hauptsächlich um das Model, aber ein Teil geht doch sicher auch mit geschlossener Blende über die Bühne. Habe für die Aufnahmen ein Canon 85mm 1,8 USM an Crop 1,6. Oder bearbeiten die Profis die Freistellung hauptsächlich am PC nach?

Ich für meinen Teil lege das fest wenn ich sehe was mir der Sucher gerade bietet...
dann die Blende weiter auf- oder zuzumachen ist nur ein Dreh am Rädchen...
im Normalfall schiesse ich eine Situation nacheinander mit 3-4 versch. Blendenstufen...
um dann am Rechner auszuwählen was das passendste ist...

Meine Bilder bestehen aus viieeel Photoshop-Work...aber eine Freistellung
in dieser Art würde ich mir nicht antun...lieber investiere ich ein paar Sekunden für die Blendeneinstellung... :)

Ich hoffe Dir auch ein wenig weitergeholfen zu haben...
und wünsche Dir weiterhin viel Spass und Erfolg bei den Shootings...

LG

Zottl
4. Weißabgleich
Lasse ich auf Automatik, richtig? Wird mir sonst zu wigelig. Modus ansonsten Av (Profis machen nur M, klar! ;-) )? Haue ich das Gros der Fotos mit Blende 1,8 raus (sofern Scharfstellung mit den paar Zentimetern passt)?

Wie meine Vorschreiber schon zum Ausdruck brachten...RAW...
und dann am Rechner nachziehen...geht schnell...macht keinen Stress...
und bietet das Maximum an Flexibilität...


5. Dauer
Wie lange dauert der Spaß? Da gibt es natürlich keine feste Zeit, aber Durchschnittswerte von euch. Mit einer Stunde sollte man doch gut hinkommen?

Jetzt werde ich wieder eine auf's Dach bekommen...*gg*

Meine Standarshootings dauern z.B. mindestens 6 Stunden...
gerade wenn ich Newbees vor der Linse habe...
Auch wenn es immer wieder abgestritten wird...ist es für mich eine
Tatsache daß man meist erst nach 3-4 Stunden so locker und frei
mit den Models arbeiten kann daß auch wirklich gute Bilder entstehen...

meist sind diese am Anfang noch sehr aufgeregt...Mimik ist dann auch
ein Fremdwort...ich biege die Mädels selbst in Form...wenn sie nicht
selbständig wissen was zu Ihrem Gesicht passt...und...und...und...
vor allem setze ich die Girls nicht unter Druck...und sorge dafür daß
die Spass haben...und die sich einfach wohl fühlen...um so nach und nach
aus sich rauszugehen...

Bei großen Aktionen sind auch mal 14-16 Stunden drin...dann sind aber
mehrere Models am Set...
 
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