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Und noch einmal das leidige Problem mit der Sensorreinigung

Hansel

Themenersteller
Erfahrungen mit einer Sensorreinigung:
Habe seit 7 Monaten eine neu gekaufte EOS 20D mit EF-S17-85. Den Objektivansatz hatte ich unter reinlichen Bedingungen in staubfreier Umgebung innerhalb von ca. 6 Sekunden durchgeführt. Danach wurde das Objektiv nicht ein einziges mal gewechselt.
Habe nur in staubfreier Umgebung (keine Aufnahmen am Strand usw.) ca. 1.500 Aufnahmen gemacht.
Trotzdem hatte ich danach Staub auf dem Sensor. Ab Blende 14 waren einige Staubfusseln zu sehen.
Im Forum gibt es unter der Rubrik Senorreinigung einige Ratschläge, wie eine Reinigung durchzuführen ist.

Meine eigene Erfahrung:
Gebläse wie Klistierspritze aus der Apotheke und ähnliche Blasehilfen aus dem Fachhandel bringen mehr Staub auf den Sensor, als vorher drauf war. Diese Blasebälge bringen nur so saubere Luft ins Kamerainnere, wie sie vorher angesogen haben.
Aber wer hat zuhause schon eine 100% staubfreie Umgebung.

Ein kontaktloses Absaugsystem mittels Druckluft aus dem Fachhandel hat nichts gebracht.
Wenn ich nicht ca. 1 mm mit dem Saugrüssel vorm Sensor bin, bekomme ich den Staub nicht aufgesogen. Bin ich zu dicht dran, kann der Sensor evtl. beschädigt werden.
Hier bestehen im wahrsten Sinne (bei mir) Berührungsängste.
Ich weiss schon, dass nicht auf dem Sensor, sondern auf der davorliegenden Scheibe gereinigt wird.
Ein zum Absaugsystem zugehöriges Reinigungssystem, mit dem der Senor nach der Nassreinigung mittels eines Swaps trocken gereinigt wird, hat auch nichts gebracht.
Habe den Staub tw. nur an andere Stellen verwischt bzw. transportiert.
Kosten bisher € 75,00 ohne einen Erfolg.
Der Sensor hat ein Seitenverhältnis von 15 mal 22,5 mm. Es ist sehr fummelig, auf einer so kleinen Fläche eine absolut zufriendenstellende Reinigung durchzuführen. Von weiteren Versuchen habe ich abgesehen. Die Reinigung mit dem im Forum schon erwähnten Pinseln von Dust scheint sehr vielversprechend. Aber 100 Euro für einen weiteren Reinigungsversuch auszugeben ist mir zu riskant.
Bin wohl doch nicht so geschickt (hab aber im analogen Bereich mehrfach die Mattscheibe einer Nikon F100 erfolgreich gereinigt).
Habe daraufhin die Kamera bei Canon zur Reinigung gebracht.
Erfolg:
Das hätte ich nie so gut hinbekommen. Ein kleiner Bubbel ist immer noch bei Blende 22 gegen unikate Fläche wie blauem Himmel zu sehen. Das ist bei einem 19 zoll Monitor von der Vergrößerung auffällig, relativiert sich aber, wenn man bedenkt, dass dieser kleine Punkt auf dem Sensor (Diagonale ca. 28mm) mit bloßem Auge nicht erkennbar ist.
Habe nach Prüfung zuhause trotzdem mal bei Canon nachgefragt, bzw bin hingegangen.
Habe Glück, dass ein Canon-Service in Hamburg in meiner Nähe ist.
Der Techniker sagte, der Sensor wäre 100% sauber; mehr geht nicht.
Wenn er bei Blende 22 auf einem grossen Monitor getestet hätte, wäre ihm aufgefallen, dass da noch eine kleine Staubfluse zu sehen ist.
Aber ich denke mal, einen 100% reinen Sensor gibt es nicht.
Lt. Techniker kommt auch Staub auf den Sensor, wenn kein Objektivwechsel stattfindet. Das Gehäuse ist nicht hermetisch dicht. Dadurch kann Staub ins Innere der Kamera gelangen. Verschlussabrieb und Sogwirkung des Objektivs (beim Zoomen) kommen ebenfalls als Übeltäter in Frage.

Ich weiß, das Thema nervt. Es gibt schon genügend Zuschriften.
Trotzdem:
Wer was Neues über ein altes Problem weis; immer gerne.
Habe in der Bastelecke nachgesehen.
Das Reinigungsergebnis von frankyy (mit dem Sensorbrush) sieht sehr gut aus.
Sollte ich nochmal den Sprung ins kalte Wasser wagen, und diese Pinsel bestellen?
Wer kann sonst noch was über Erfolge oder Misserfolge mit diesem Brushsystem schreiben?

Gruss

Hansel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

Was hat der Canon - Service denn berechnet?

(Sensorreinigung steht bei uns auch an, leben in der Nähe von Canon/Willich)
 
Hallo Kucht,
die erste Reinigung durch den Service war innerhalb der Garantiezeit kostenfrei.
Für weitere Reinigungen werden ca. ? 50 fällig.
Der Preis hängt aber vom Verschmutzungsgrad bzw. dem Arbeitsaufwand ab.


Gruss

Hansel
 
Hallo,

meine Erfahrung zur Sensorreinigung: Kamera weg, auf dem Weg in die "Tagesklinik" postalisch verloren gegangen.....
Wenn man das in seine Überlegungen mit einbezieht, den ganzen Ärger drum herum und das das gute Schätzchen ein paar Tage weg ist, werd ich's bei der Nächsten doch auch erst noch mal selbst mit dem "Pinsel" versuchen und die Kohle investieren. Das scheint wohl doch ganz gut zu gehen.

Man lernt nie aus....... Didi :top:
 
also am anfang muss man den sensor öfter reinigen, denn bis der spigel, ordentlich funktioniert und es kaum noch reibung gibt, entsteht immer wieder staub durch den hochklappenden spiegel. ;)
zur reinigung empfehle ich den sensorwand + Tücher + reinigungsflüssigkeit, einfach regelmäßig alle 14-30tage reinigen und man hat einen sauberen sensor bis über Blende 22 ;)
 
Ich habe zwar keine Ahnung von dem Brushsystem, würde aber doch gerne wissen, wieso man solche Angst vor einer selbst durchgeführten Reinigung hat?
Der Sensor kann ja nun nicht so empfindlich sein, das eine Berührung mit z.B. hochreinem Ethanol und einem Q-Tipp diesen gleich in die "ewigen Jagdgründe" befördert. Denn etwas anderes an Reinigungsflüssigkeit nimmt Canon auch nicht.

Beim Q-Tipp sollte man sich diesen aber schon vorher genau angucken, das der Kunststoffstab nicht durch die Watte scheint - könnte ja doch Kratzer auf dem Sensorabdeckglas hinterlassen.
Aber ansonsten habe ich mit der feuchten Reinigung bisher keine Probleme gehabt. Keine Kratzer auf dem Sensor , keinen dreck - ich bin zufrieden mit dieser Art der Reinigung.
Wie ich bei der Reinigung vorgehe: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=707902&postcount=5
 
Hansel schrieb:
Erfahrungen mit einer Sensorreinigung:

Das Reinigungsergebnis von frankyy (mit dem Sensorbrush) sieht sehr gut aus.
Sollte ich nochmal den Sprung ins kalte Wasser wagen, und diese Pinsel bestellen?
Wer kann sonst noch was über Erfolge oder Misserfolge mit diesem Brushsystem schreiben?

Gruss

Hansel

Hallo,
aufgrund eines Threads in einem andern Forum habe ich mir einen Nylon-Pinsel im Künstlerbedarf gekauft. Preis Ca. 6 EURO. Mit dem Ergebnis war ich voll zufrieden.
Gruss
Klaus-Ulrich
 
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