Marlene.
Themenersteller
Vom 02.07. bis zum 17.07. war ich mit der Familie auf Island. Wir waren von einem Freund eingeladen worden und so hatten wir freie Kost und Logis, ein Auto und einen sehr lustigen und geduldigen Fahrer. Unser Freund hat deutsche Wurzeln, lebt aber schon sein ganzes Leben lang auf Island. Er wollte uns unbedingt so viel wie möglich von "seiner" Insel zeigen und wir haben auch wirklich unglaublich viel zu sehen bekommen. Wir haben uns auf den Süden beschränkt, mehr hätten wir wahrscheinlich gar nicht verarbeiten können.
Unsere Unterkunft lag auf den ersten Blick etwas... ungünstig. In einem Neubaugebiet an einer viel befahrenen Straße. Scheinbar kein Vogel weit und breit. Aber keine fünf Gehminuten entfernt begann bereits die isländische Natur und als ich eines Morgens beobachtet, wie zwei Kolkraben einen öffentlichen Abfalleimer plünderten, hatte mich Island schon längst in seinen Bann gezogen.
#1
Am ersten Tag nach der Ankunft stand hauptsächlich "Landschaft" auf dem Programm. Gegen Nachmittag besuchten wir noch eine Kirche mit einem kleinen Friedhof ziemlich nah am Meer. Als mein Blick an einer grasbewachsenen Mauer hängenblieb, fiel mir buchstäblich die Kinnlade herunter. Dort stand ein ausgewachsener Austernfischer. Wenig später konnte ich sogar drei dieser schönen Vögel bei ihrem Begrüßungsritual beobachten. Für Küstenbewohner sicher auch in Deutschland nichts ungewöhnliches, für mich aber eine absolute Premiere.
#2
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Unsere Unterkunft lag auf den ersten Blick etwas... ungünstig. In einem Neubaugebiet an einer viel befahrenen Straße. Scheinbar kein Vogel weit und breit. Aber keine fünf Gehminuten entfernt begann bereits die isländische Natur und als ich eines Morgens beobachtet, wie zwei Kolkraben einen öffentlichen Abfalleimer plünderten, hatte mich Island schon längst in seinen Bann gezogen.
#1

Am ersten Tag nach der Ankunft stand hauptsächlich "Landschaft" auf dem Programm. Gegen Nachmittag besuchten wir noch eine Kirche mit einem kleinen Friedhof ziemlich nah am Meer. Als mein Blick an einer grasbewachsenen Mauer hängenblieb, fiel mir buchstäblich die Kinnlade herunter. Dort stand ein ausgewachsener Austernfischer. Wenig später konnte ich sogar drei dieser schönen Vögel bei ihrem Begrüßungsritual beobachten. Für Küstenbewohner sicher auch in Deutschland nichts ungewöhnliches, für mich aber eine absolute Premiere.
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