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(Un)handlichkeit des 70-200 VR

Ozzagar

Themenersteller
Nun habe ich endlich das Geld für das Nikkor 70-200 VR beisammen, schon kommen mir Zweifel wegen der Größe und des Gewichtes. Mit der montierten Sonnenblende wirkt das gute Stück schon sehr monströs. Komme ich damit auf eine Hochzeit laufen mir die Leute davon.
Viele von euch haben ja dieses Objektiv: kommt es mit auf die Reise, Wanderung, Stadtbesichtigung ecc. ohne vorher feststehenden Verwendungszweck? Ich fürchte nämlich, dass das excellente 70-200 VR zu oft daheim bleibt, dafür das gute 70-300 VR mitkommen darf (als Ergänzung zum unverzichtbaren 17-55).
Und: ist das aktuelle 80-200 eine Alternative?

Herzlichen Dank, Ozzagar
 
Ich hatte das 70-200er mal auf der IFA an der Cam und emfand es schon als ziemlich "ordentlich" und recht schwer, wenn auch noch etwas eleganter als das 80-200, was ein richtiger Brocken ist. Ist sicher ein super Objektiv, aber für den normalen Einsatz einfach zu schwer, zu groß und zu auffällig. Natürlich nur meine Meinung ;)
 
die antwort ist ganz einfach:

wenn du das 70-200 dafür benötigst für was es gemacht ist, wird dir schnell ziemlich egal sein wie schwer es ist. wenn du es nur brauchst damit du es hast, wird es wohl sehr oft daheim bleiben.

was ich damit sagen will: nicht die linse an sich entscheidet darüber ob du sie brauchst oder nicht!!!!
 
Ich fürchte nämlich, dass das excellente 70-200 VR zu oft daheim bleibt, dafür das gute 70-300 VR mitkommen darfr

diese Überlegung kann ich bestätigen; ist bei mir genauso: das 70-300 ist immer in der Tasche. 70-200 nur, wenn ich weiss, dass ich es benötige. Zum immer dabeihaben ist es mir einfach zu sperrig.
 
Ich denke auch, das der Einsatzzweck die Entscheidung für das Objektiv trifft. Für ne Hochzeit ist das 17-55 oder 24-70 denke ich besser zu gebrauchen als das 70-200. Wenn ich in Innenräumen, Messen oder Sportstätten Fotos machen will, komme ich wohl nicht auf die Idee, das lichtschwache 70-300 mitzunehmen und dafür das 70-200 zu Hause zu lassen. Das 80-200 ist auf jeden Fall keine Alternative, was die Grösse und das Gewicht betrifft. Wenn du das 70-200 erst mal hast, wirst du dir diese Art von Fragen gar nicht mehr stellen.
 
Ich bin immer mit Rucksack unterwegs und da ist das 70-200 immer drin oder halt an der Cam. Es bleibt nur zuhause wenn ich wirklich weiss das ich es nicht brauchen werde. Also fast nie... Aber ich bin sicher auch kein Massstab denn ich schleppe auch sehr oft mein 300er mit...
 
Danke für eure feiertäglichen Stellungnahmen.
Also mir scheint: wer das 70-200VR hat, nimmt es immer mit, wer es nicht hat, dem wäre es zu schwer und unhandlich!:cool:

Ozzagar
 
Die momentan käuflich erwerbbare Variante des 80-200 (Drehzoom ohne AF-S) ist deutlich kompakter und leichter (und vor allem billiger) als das 70-200 VR. Wenn du auf AF-S und VR verzichten könntest, wäre das eine ALternative.
Das nicht mehr produzierte 80-200 AF-S ist dagegen ein Brocken und genauso unhandlich wie das 70-200 VR
 
Leider ist das Nikkor 2,8/70-200 nicht ganz meine Preisklasse. Da ich aber ein Objektiv einer ähnlichen Größen- und Gewichtsklasse habe (Sigma 4/100-300), erlaube ich mir trotzdem mal hier zu antworten. Ich kann sagen, dass es bei mir nur dann mitkommt, wenn ich davon ausgehen kann, dass ich es auch brauche. Auf einer Hochzeit wäre das ganz sicher nicht der Fall. Im grade vor wenigen Tagen zuende gegangenen Urlaub war es aber dabei und hat dort auch nicht nur im Hotelzimmer gelegen.

Gruß Mike
 
Exzellent? Zumindest hier http://www.dpreview.com/lensreviews/nikon_70-200_2p8_vr_n15/ sieht man das anders. Besonders wenn das gute Stück mal an eine FX soll.

Frage: hat hier jemand etwas von FX gesagt? Der OP?
Frage: wieviele FX Kameras gibt es weltweit, wieviele DX?
Frage: um was geht es Dir, was hat FX mit der Un)handlichkeit zu tun?

Was sind die typischen Anwendungen des 70-200VR? Ich weiß, die meisten, die es besitzen, verwenden es als Landschaftobjektiv bei 200mm an einer D3 :lol:

Frithjof
 
Also ich denke es sind die Prioritäten die Du selber setzt.

Sind dir Auflösung & Lichtstärke wichtig nimmst Du das 70-200
Sind dir Low-Gewicht & geringere Finanzrisiken (Gebiete in denen das 70-200 aus Angst vor Überfällen u.ä. Zuhaus bleiben würde) wichtig dann nimmst Du das 70-300.

Ich für meinen Teil habe das 70-200 und nehme es wenn es die Session/das Motiv es erfordert. Wenn ich ein 70-300 hätte würde diese bis auf den einzigen Punkt (geringeres finanzielles Risiko in gefährdeten Gebieten) immer zuhause bleiben!
 
guten morgen (mahlzeit)

ich wage es jetzt mal etwas abscheuliches in den ring zu werfen:
wenn man auf den vr verzichten kann, und schon nen 70-300er besitzt, wie währe es dann mit dem sigma 50-150? habe es selber ganz bewusst ob der größe und des gewichts gekauft, anstatt das 70-200vr.
es ist super zu handlen, die 150mm reichen mir meistens für alles was nicht mit wildlife etc zu tun hat. Es kostet nur etwas mehr als ein drittel des 70-200er, und von der bildqualität bin ich echt begeistert, auch im direkten vergleich mit meinen 17-55er.

gruß
Winnfield
 
Frage: hat hier jemand etwas von FX gesagt? Der OP?
Frage: wieviele FX Kameras gibt es weltweit, wieviele DX?
Frage: um was geht es Dir, was hat FX mit der Un)handlichkeit zu tun?

Was sind die typischen Anwendungen des 70-200VR? Ich weiß, die meisten, die es besitzen, verwenden es als Landschaftobjektiv bei 200mm an einer D3 :lol:

Frithjof

da brauch ich gar nicht mehr drauf zu antworten, das hast du bereits bestens übernommen:top::top:
 
Ich stand vor einem ähnlichen Problem und habe vorsichtshalber das 70-200 VR ausprobiert. Für meine Zwecke meinte das auch, wie ist das, wenn die Kamera mit dem Objektiv an der Schulter baumelt. Nach zwei Stunden hatte ich eine lahme Schulter und genug - obwohl die Linse wirklich top ist. Ich habe inzwischen einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Meint: Für Reisen und überall dort, wo ich Lichtstärke nicht brauche, nehme ich das 70-300 VR. Wenn Lichtstärke gefragt ist, nehme ich mein 2,8/180 oder mein Macro 105. Das ist nicht nur handlicher, sondern wirkt auch auf Menschen, die ich fotografieren möchte, nicht so bedrohlich. Zeigt zumindest meine Erfahrung. Und die Auflösung ist mit den FB einfach top.
 
Die momentan käuflich erwerbbare Variante des 80-200 (Drehzoom ohne AF-S) ist deutlich kompakter und leichter (und vor allem billiger) als das 70-200 VR. Wenn du auf AF-S und VR verzichten könntest, wäre das eine ALternative.
Das nicht mehr produzierte 80-200 AF-S ist dagegen ein Brocken und genauso unhandlich wie das 70-200 VR

- 80-200/2.8D ED: 1300g, 87mm x 187mm, preis in deutschland: ca. 1000 euro (in thailand: ca. 650 euro)
- 70-200/2.8G IF-ED AF-S VR: 1470g, 87mm x 215mm, preis in deutschland: ca. 1800 euro (in thailand: ca. 1150 euro)

ich hatte das 80-200er zuvor in meiner sammlung und dann nach ca. 1 jahr wieder verkauft. zur zeit habe ich das 70-200er zum testen.

also von der grösse und dem gewicht her ist der empfundene unterschied = 0. der preisunterschied ist ziemlich deutlich. genau so deutlich sind aber auch die unterschiede der bild-ergebnisse. das 70-200er ist über den ganzen brennweiten-bereich überlegen, v.a. bzgl schärfe. zudem ist es auch mit offenblende immer noch top, logischerweise dank dem af-s viel schneller und die zusätzliche vr-funktion ist auch nicht ausser acht zu lassen.

ich möchte das 80-200er nicht schlecht reden. vor allem bei guten lichtsituationen, etwas abgeblendet und nicht mit der minimalen oder maximalen brennweiten-einstellung liefert es gute resultate.

lg aus bangkok
mac
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe inzwischen einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Meint: Für Reisen und überall dort, wo ich Lichtstärke nicht brauche, nehme ich das 70-300 VR. Wenn Lichtstärke gefragt ist, nehme ich mein 2,8/180 oder mein Macro 105. Das ist nicht nur handlicher, sondern wirkt auch auf Menschen, die ich fotografieren möchte, nicht so bedrohlich. Zeigt zumindest meine Erfahrung.

Da gebe ich Dir völlig recht. Oft kann man sicher das 70-300VR dem 70-200VR vorziehen. Das bestätigen Leute die beide besitzen. Auf Menschen wirken DSLR Kameras immer bedrohlich. Da geht mit mit dem 17-55 auch nicht anders. Da 50mm FB wird noch tolleriert, das wird mit dem 2.8/180mm auch nicht anders sein. Ich persönlich fand immer Schachtsucher das beste Mittel dagegen. Die erste 35mm SLR, ich ich je verwendet habe, war die meines Vaters, der kein Prisma sondern nur ein Schacht hat, wie die Hasselblad. Seit der Zeit simmuliere ich das mit dem Winkelsucher. Das reduziert die Hemschwelle auch beim 70-200VR, weil der Fotograf scheinbar mit sich und der Kamera beschäftig ist.

Das 70-200VR spielt seine Klasse erst bei schwierigem Licht oder bei Portaits bei Offenblende aus. Mit f2.8 + VR kommst Du doch viel weiter als mit einem 70-300VR, ganz abgesehen vom Bokeh, das im Zoombereich konkurenzlos ist.

Für f8 oder f11 Aufnahmen langt das 70-300VR völlig. Bei schönem Wetter und mit Stativ bei Landschaftsaufnahmen ist das 70-200 ein bischen ein Overkill. Mich mach es trotzdem, weil ich mir nicht so viele Objektive in diesem Bereich leisten kann.

Und die Auflösung ist mit den FB einfach top.
da ist richtig. aber im direkten Vergleich zwischen dem 70-200VR und dem 180er zeigte außer einem unterschiedlichen Farbton keinerlei Unterschiede im Bezug auf die Auflösung. Soo schlecht ist das 70-200VR bei 180mm auch nicht.
 
Exzellent? Zumindest hier http://www.dpreview.com/lensreviews/nikon_70-200_2p8_vr_n15/ sieht man das anders. Besonders wenn das gute Stück mal an eine FX soll.

Dann schau Dir mal die neueste ColorFoto-Ausgabe an (es gibt auch noch andere seriöse Stimmen). Da bekommst Du einen eher subjektiven Eindruck der Leistungen an FX (getestet an D3). So gut wie alle heutigen (Tele)linsen haben an FX andere Werte. Die 70-200 muss auch an FX noch als verdammt gut eingestuft werden.
 
Das 70-200 ist an der D3 so gut oder schlecht wie das Canon Gegenstück an der 1er . . . die nehmen sich nichts. Und da spreche ich aus Erfahrung.
 
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