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Umstieg von Photoshop auf GIMP

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Störend finde ich bei Gimp, daß man sich alles mögliche an Skripten und Plugins erst zusammensuchen muß. G'MIC scheint inzwischen als must-have für Gimp zu gelten. Könnte man das nicht gleich implementieren? Mit Resynthesizer hatte Gimp eine zeitlang ein Alleinstellungsmerkmal, selbst gegenüber Photoshop. Hat es jemand gemerkt? Ich wollte es ausprobieren, nur hat es bei mir nie funktioniert (vielleicht der PortableVersion von Gimp geschuldet). Adobe hat mit einer Sache eine Menge Geld verdient, für die sich bei Gimp nicht mal kostenlos wer begeistern konnte. So ein Komplettpaket, wo alles gleich fix und fertig mit installiert wird, was von einer mehrzahl der Nutzer als gut befunden wird, hätte seinen Reiz.


Das gibt es.

Bei meiner Linuxversion im Softwarecenter. Dort gibt es Gimp und Gimp-Plugins (eine gute Vorauswahl) und UFRaw-Rawkonverterplugin usw., man muss nur anklicken und alles danach läuft automatisch. Und ohne Rechnerneustart hat man dann eine Bildbearbeitung mit ganz vielen Plugins und Skripten und diese wird vom Betriebssystem automatisch aktualisiert, was will man mehr.

VG Max
 
@Ruffus,

Dann solltest Du mal Dein Windows überprüfen.
Von Win2k bis Win7 lief/läuft bei mir GIMP sehr gut, sogar als portable USB Variante auf Netbook.
 
Kennst Du's denn?

Was Gimp? Ja und ich wills nicht benutzen deshalb hab ich Photoshop gekauft. Und selbst als Hobbyist habe ich keinen Bock mich mit Gimp rum zu plagen. Den Preis von Photoshop finde ich jetzt kein Drama. Früher kam man noch günstiger dran als Heute, geht aber mit Geduld auch noch im akzeptablen Rahmen.

@Ruffus,

Dann solltest Du mal Dein Windows überprüfen.
Von Win2k bis Win7 lief/läuft bei mir GIMP sehr gut, sogar als portable USB Variante auf Netbook.

Ach Hans, mir gehts eher um die GUI. Da will ich nicht mit arbeiten. Ein weiterer schlimmer Grund gegen Gimp ist die hier schon angesprochenen langsame Entwicklungsgeschwindigkeit durch fehlende Entwickler. Ich baue mir nicht jahrelang Know How auf um in einer Sackgasse zu landen. Bei kommerziellen Produkten ist dieses Problem viel viel viel kleiner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja auch vor einigen Jahren von PS auf GIMP umgestiegen, soviel fehlt mir nicht.
Für mich persönlich, war aber das portable ausschlaggebend, was bei PS legal nicht möglich ist und mit 2 EBVs wollte ich nicht arbeiten.
 
Für Fotoverarbeitung braucht man keine Pixelshader auf einer Mörder GPU, es reicht wirklich die effeste Grafikkarte

Das ist allerdings nicht richtig bzw. hängt vom eingesetztem Programm ab

Pixelmator, Aperture, DxO sind nur einige die sehr wohl und sehr intensiv die GPU nutzen.
Wie das bei Photoshop wirklich ist kann ich nicht sagen - Einstellung wegen GPU gibt es aber, von daher ....
 
Das ist allerdings nicht richtig bzw. hängt vom eingesetztem Programm ab

Pixelmator, Aperture, DxO sind nur einige die sehr wohl und sehr intensiv die GPU nutzen.
Wie das bei Photoshop wirklich ist kann ich nicht sagen - Einstellung wegen GPU gibt es aber, von daher ....

Nicht brauchen, heißt ja nicht es nicht nutzen. Und auf Werbeplakaten sieht es geil aus wenn man Werbung damit macht.

An manchen Stellen wäre es sowieso besser wenn man sich wieder auf optimierte Algorythmen und Programmierung besinnt, anstelle dauernd Schwächen im Softwaredesign und Überfrachtung durch Designmuster über mehr HW-Leistung zu kompensieren.
 
Was möchtest Du jetzt genau damit sagen? Das es endlich an der Zeit war, dass Entwickler in einigen Firmen herausgefunden haben, dass die GPU für Grafikberechnung schneller und performanter ist als die CPU?
 
Ebenfalls in den Artikel möchte ich noch die Plugins integrieren die ein must-have sind...das muss alles zugänglicher und funktionaler werden!

Oje, ich habe eben mal durchgezählt, ich hab über 200 Skripte und Plugins, dazu kommen noch die 370 Gmic-Filter - wie soll ich mich da für ein paar must haves entscheiden? Aber gut, Vorschläge.

Wavelet denoise, weil ich damit kanalweise im LAB- oder YCbCr-Modell entrauschen kann. Wavelet sharpen, Schärfen durch Kontraststeigerung in den hohen Frequenzen. Wavelet decompose, m.E. unübertroffen in Sachen Beauty-Retouche mittels Frequenztrennung (eine einfachere Variante, die, wie PS:p, nur in zwei Frequenzen trennt, ist das simple wavelet decompose-Plugin). USM2, wie Standard-USM, aber zusätzlich mit der Möglichkeit, das Ausmaß der Schärfung nach Tonwerten getrennt zu steuern. Der Saturation Equalizer, gewissermaßen die Luxusversion von Vibrance. Focus Blur, um Schärfentiefe zu simulieren. Der Resynthesizer, content aware fill lange bevor Adobe damit ankam. Schärfen mittels Dekonvolution in zweifacher Ausführung (Refocus, Gmic). Das Get RGB Curves-Plugin zum Reengineering von Farbkurven. Shadow&Highlight, s. PS. Noise Generator wg. "Korn". Exposure Blend für DRI. GimpLensfun für automatische Objektivkorrekturen. Nicht zu vergessen natürlich das "G'mic-Monster"! Usw. usf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Gimp? Ja und ich wills nicht benutzen deshalb hab ich Photoshop gekauft. Und selbst als Hobbyist habe ich keinen Bock mich mit Gimp rum zu plagen. Den Preis von Photoshop finde ich jetzt kein Drama. Früher kam man noch günstiger dran als Heute, geht aber mit Geduld auch noch im akzeptablen Rahmen.

Reden wir vom selben Photoshop? Das für ca. 1.000 Euro?
 
Mal eine Frage von mir, ohne dass ich den Thread kapern will...
Ist für GIMP ein Plugin zum Entfernen von CAs bekannt? Mein Tamron 70-300 ist zwar nicht schlecht in der Schärfe, aber die lila Mitbringsel nerven ganz schön. Jetzt bin ich als bekennender Grobmotoriker auch nicht begeistert von der Idee, alles irgendwie von Hand zu selektieren...

Gruß
Never
 
An manchen Stellen wäre es sowieso besser wenn man sich wieder auf optimierte Algorythmen und Programmierung besinnt, anstelle dauernd Schwächen im Softwaredesign und Überfrachtung durch Designmuster über mehr HW-Leistung zu kompensieren.

Man lagert diese Berechnungen ja eben auf andere Hardware aus weil eben diese Hardware dafür optimiert ist. Das hat nichts mit schlechten Algorithmen oder Programmierung zu tun
 
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