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Umstieg von Photoshop auf GIMP

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Da spende ich doch lieber 100€ an das Gimp Team!

Das kann jeder halten wie er lustig ist.
 
Ich würde mir unter Linux ein Stück Software von der Art "Capture NX2" wünschen. Ich finde diese Software für die reine Fotobearbeitung einfach perfekt. Und destruktives Arbeiten ist da gar nicht möglich - nicht mal mit Vorsatz ;)
... Man definiert einen Bereich und verändert dazu Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbwerte und ähnliches.
Niemand möchte sich dabei wirklich mit Ebenen und deren Verrechnung herumschlagen. Und jeder möchte, dass die einzelnen Schritte wieder rückgängig gemacht werden können.
Das einzige mir bisher bekannte Programm, das sich hier ganz bewusst auf diesen Ansatz reduziert, ist Capture NX2.
Da ist CNX nicht das einzige Programm.
Wirf mal einen Blick auf AfterShot Pro (kommerziell mit selektiver Bearbeitung), RawTherapee oder Darktable (beide Open-Source, allerdings ohne selektive Bearbeitung) ;)
Unter Win und Mac gibt es dann noch LR, Aperture, DX0, ...

Und falls ich mich richtig erinnere, wird im CNX2 Handbuch eine Reihenfolge für die Anwendung bestimmter Arbeitsschritte empfohlen. Klingt so als wenn CNX (im Gegensatz zu den gerade genannten Programmen), nicht ganz unempfindlich auf die Bearbeitungsreihenfolge reagiert. Aber vielleicht war es auch anders gemeint.
 
Ich meine doch, dass die typischen Nachbearbeitungsschritte bei allen Fotografen die selben sein werden. Man definiert einen Bereich und verändert dazu Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbwerte und ähnliches. [..]
Das einzige mir bisher bekannte Programm, das sich hier ganz bewusst auf diesen Ansatz reduziert, ist Capture NX2.

Digikam macht das auch ganz ordentlich, ist jedoch keine reine Bildbearbeitung, sondern vom Konzept her ein Bildbrowser mit Verwaltungs- und Bearbeitungsfunktionen - ähnlich wie ACDsee. Es gibt u.a. eine Portierung für Windows, aus eigener Anschauung kenne ich jedoch nur die Linux-Version.

Ansonsten solltest Du Dir mal die diversen Raw-Konverter anschauen. Hinsichtlich klassischer Bearbeitungsfunktionen sind die übersichtlich bestückt, leicht bedienbar mit Blick auf effiziente Bearbeitung ganzer Bildserien (die klassischen Programme nach Photoshop-Art, wie z.B. Gimp, sind dagegen alle auf die umfangreiche Bearbeitung einzelner Bilder ausgerichtet) und sie lassen sich fast immer auch völlig problemlos für JPG benutzen.

Gimp & Verwandte empfinde ich im heutigen Digitalfoto-Umfeld immer mehr als Spezialsoftware für die besonders aufwendigen Sachen und nicht mehr als Alleskönner für den Alltagsgebrauch.
 
Ich wollte mal fragen wie man die Pinselgröße über 10 schrauben kann, ist es überhaupt möglich ähnlich wie in Photoshop die Größe beliebig zu ändern?
Geht. Allerdings anders, wie bei CS.

Du öffnest die ein neues Fenster und malst dort deine Pinselspitze auf eine transparente Ebene. Anschließend markierst du dir den gewünschten Ausschnitt und schiebst ihn in die Zwischenablage. Nun kannst du das als Pinsel verwenden (bei den Pinseln den mit "+" ... glaub ich). Hier lässt sich dann auch die Größe besser anpassen, also besser einen zu großen Pinsel in die Zwischenablage und ihn über "skalieren" im Pinseldialog verkleinern.
 
Zuletzt bearbeitet:
… warum nicht den Pinseleditor verwenden (läßt sich über Fenster > Andockbare Dialoge > Pinsel oder Strg + Umschalt + B öffnen)? Spart die Zwischenablage und der erstellte Pinsel bleibt erhalten. Wie EuleNr2 in #41 bereits schrieb, Pinselgröße bis 1000 und dann nomma zehnfach zu vergrößern. Sollte eigentlich für die meisten Gelegenheiten hinreichend sein.
 
Wirf mal einen Blick auf AfterShot Pro (kommerziell mit selektiver Bearbeitung),

das schaut ja gut aus - kannte ich überhaupt nicht! Thanx!


Und falls ich mich richtig erinnere, wird im CNX2 Handbuch eine Reihenfolge für die Anwendung bestimmter Arbeitsschritte empfohlen. Klingt so als wenn CNX (im Gegensatz zu den gerade genannten Programmen), nicht ganz unempfindlich auf die Bearbeitungsreihenfolge reagiert. Aber vielleicht war es auch anders gemeint.

Empfindlich ist das falsche Wort. Dadurch, dass CNX2 den gesamten Arbeitsstapel durchrechnet, wenn in davorgelagerten Ebenen etwas geändert wird, ist es sinnvoll auf die Reihenfolge zu achten.
Der "intelligente" Retuschepinsel würde z.Bsp. andere Ergebnisse liefern, wenn man nachträglich vorangegangene Ebenen ändert.

Das Schöne bei CNX2 ist halt, dass man außer seinem NEF-File und dem letztendlichen jpeg, keine sonstigen Dateien benötigt.


lg, Erich
 
das schaut ja gut aus - kannte ich überhaupt nicht! Thanx!
gern geschehen :top:

Empfindlich ist das falsche Wort. Dadurch, dass CNX2 den gesamten Arbeitsstapel durchrechnet, wenn in davorgelagerten Ebenen etwas geändert wird, ist es sinnvoll auf die Reihenfolge zu achten.
In den meisten anderen Rawkonvertern ist die Reihenfolge des "Arbeitsstapels" für den Nutzer weder sichtbar noch beeinflussbar. Sie wird durch das Programm selbst festgelegt. Folglich muss man sich um die Reihenfolge der Bearbeitungsschritte auch nicht kümmern.

Das Schöne bei CNX2 ist halt, dass man außer seinem NEF-File und dem letztendlichen jpeg, keine sonstigen Dateien benötigt.
Braucht man bei den anderen auch nicht. Falls du auf die Sidecar-Files abzielst, von denen merkt man eigentlich nichts.
 
Auch wenn der Thread schon einige Jahre auf dem Buckel hat, ist der der aktuellste zu em Thema.
Mein Problem: Ich bin von Windows zu Linux umgestiegen und bin nun am überlegen, ob ich mit Gimp langfristig zurechtkomme oder ob ich für Ps noch einen Win PC benötige.
Ich überlege auch, das Buch von Gallileo/Rheinwerk zu kaufen.

Aktuell stehe ich vor dem Problem, die Funktion, die unter Ps "Arbeitsfläche" heisst, unter Gimp zu finden.
 
Mein Problem: Ich bin von Windows zu Linux umgestiegen und bin nun am überlegen, ob ich mit Gimp langfristig zurechtkomme oder ob ich für Ps noch einen Win PC benötige.

Naja, dafür extra einen Win PC? Ps sollte mE in einer VirtualBox unter Windows laufen.
Dazu einfach in Linux VirtualBox (VB) installieren, dort dann Windows aufspielen, die Gasterweiterungen für VB aufspielen und dann innerhalb der Windowsoberfläche Ps installieren.
Wenn du dann noch einen gemeinsamen Ordner festlegst, kannst mit beiden Betriebssystemen
darauf zugreifen, z.B. einen Bilderordner den du unter Linux hast o.ä.
 
Ich frage mich gerade, ob du überhaupt Spaß mit Linux und GIMP haben kannst, wenn du schon an solch vergleichsweise einfachen Fragestellungen scheiterst …

Die Frage ist doch wieso man sein PS Wissen wegschmeißt um mit Linux/Gimp zu arbeiten? :rolleyes:
Das tut man sich doch nicht freiwillig an. Normalerweise wählt man seine Tools mit denen man arbeiten will und diese erfordern dann das Betriebssystem was man dann nutzen sollte.
 
Gut 15 Jahre Photoshop waren mir Grund genug eine neue Herausforderung in Gimp zu suchen. Gut zwei Monate dauerte der Umstieg. Da beide Programme von der Basis recht ähnlich sind, war ein Umschreiben vorhandener Scripte mehr oder weniger nur ein Suchen/Ersetzen der unterschiedlichen Nomenklatur. Jetzt verdiene ich halt mein Zubrot mit Gimp. That's all. :top:
 
Währste mal auf PhotoLine umgestiegen, kost auch fast nichts hat aber mehr drauf.
Der Umstieg ist allerdings schwerer da doch recht vieles anders gehandhabt wird.
 
Gut 15 Jahre Photoshop waren mir Grund genug eine neue Herausforderung in Gimp zu suchen.…

Gerade im christlichen Gedankengut ist ja Buße und Sühne stark verankert. Früher haben sich die Mönche ja auch gerne mal blutig gegeißelt, wenn sie sich kasteien wollten. Heute quält man sich da wohl lieber mit komplett unbekannter Software mit schlimmem Interface …
:evil:
 
"It's a poor artist who blames his tool for his work"


Solange man nicht zB Teil einer Produktionskette ist und Ps nehmen MUSS ist es doch legitim mit GIMP zu arbeiten, wenn man damit besser zurechtkommt.
 
Wie die Leute Gimp schlecht reden, weil sie viel Geld und Zeit in Photoshop gesteckt haben. Das gibs wohl überall: Canon VS Nikon, EVF vs OVF, Vollformat vs APS-C, Sony VS Microsoft, Linux VS Windows, iOS vs Android...
 
Ich arbeite mit PS und Gimp. 99% geht mit PS besser oder intuitiver oder zumindest genau so gut, aber GIMP hat einige Funktionen, die PS nicht hat, die aber für die normale Bildverarbeitung irrelevant sind. Ich nutze GIMP zum Beispiel, wenn ich bei eingescannten Röntgenbeugungsbildern Abstände genau vermessen will oder die Schwärzung (Intensität) quer über eine Beugungslinie.

<Offtopic entfernt>
 
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