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Umstieg von Nikon auf Pentax?

Andy81

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hab mal eine wahrscheinlich "Anfänger"-Frage, oder hab ich noch nicht das richtige Verständnis dafür.

Ich hab mir vor einigen Wochen die D50 gekauft, ohne mich vorher über die Objektivpreise gründlich zu informieren. Jetzt bin ich ich doch etwas überrascht was die Objektive mit der VR- Unterstützung kosten.

Da ich evtl. einen Interessenten für meine Nikon hätte, wollte ich euch fragen ob es sich aus preislicher Sicht lohnt auf eine Pentax mit VR im Body umzusteigen oder ob diese auch seine "nachteile" hat????

Gruss
Andy
 
Hi Andy,

das würde ich mal von den Motiven abhängig machen, die du vorhast abzulichten. Wenn sich deine Brennweiten der Objektive im - sagen wir mal - zivilen Rahmen bewegen, also so bis 300mm, würde ich die Pentax mit Sensorstabilisierung ernsthaft in Betracht ziehen. Wenn dein Interesse mehr in Richtung Wildlife-Fotografie tendiert - also hohe Brennweiten bis 600mm und mehr, wäre meine Wahl eher Nikon oder Canon.
Aber ich denke mal, dass auch die Pentax-Objektive nicht zu Spottpreisen zu haben sind.

Gruß
Peter
 
Bei Pentax ist es egal was für ein Objektiv du draufbaust, weil der Stabi im Body sitzt.
Und wieso sollte der Stabi von Pentax bei langen Brennweiten Nachteile haben? :confused:
 
Und wieso sollte der Stabi von Pentax bei langen Brennweiten Nachteile haben? :confused:

Weil bei langen Brennweiten das Sucherbild extrem zittert, das ist bei Objektivstabi nicht so extrem
 
Hi,

wofuer brauchst denn Du den VR? Nur so ne Frage am Rande....

Ansonsten ist die K100D sicher ne gute Kamera.
 
Weil bei langen Brennweiten das Sucherbild extrem zittert, das ist bei Objektivstabi nicht so extrem

Wird dir etwa schlecht? :ugly:
Wie gesagt, man sollte bedenken, dass es egal ist welches Objektiv du auf deine stabilisierte Pentax flanschst, der Stabi geht nicht verloren.
Das ist vorallem relevant, wenn man mehr als 1 oder 2 Objektive hat, was wohl bei den meisten der Fall sein dürfte (ausser mir :ugly:...noch).

@ Char: Tja, da scheiden sich die Geister. Wer schon früh mit Stabi angefangen hat kommt nicht mehr davon los, und wer nie ne Stabi-Cam hatte wirds nicht sehr vermissen...ich hab auch keinen, und hab keine Probs
 
Der Stabi wird aber bei VR bzw. IS (also im Objektiv) besser auf das Objektiv abgestimmt sein, als das ein Kamera VR jemals kann.

Zudem kannst du mit VR nicht die Bewegungsunschärfen kompensieren!
 
Der Stabi wird aber bei VR bzw. IS (also im Objektiv) besser auf das Objektiv abgestimmt sein, als das ein Kamera VR jemals kann.
Inwiefern?

(Aber eigentlich brauchen wir jetzt nicht noch einen Thread zum Vergleich stabilisierter Body vs. stabilisierte Objektive; das wurde hier schon ausgiebig diskutiert und müsste in der Forensuche zu finden sein.)
 
Sehe ich auch nicht so.

PENTAX-Kameras kommunizieren mit dem Objektiv und sterren den Grad der ShakeReduktion entsprechend ein, selbst der bestmögliche MTF-Wert wird ausgetauscht. Selbst bei den alten manuellen Objektiven kann die Brennweite der kamera (durch Eingabe) mitgeteilt werden.

Gruß

AES
 
Weil bei langen Brennweiten das Sucherbild extrem zittert, das ist bei Objektivstabi nicht so extrem

bei 600mm nimmt man ein Stativ...abgesehen davon, dass man die für Pentax eigentlich nicht mehr bekommt :D

bei 400mm kann man noch gut aus der Hand fotografieren...ein 599.- Euro Sigma 135-400 wird zum stabilisierten Zoo-Objektiv.




Lohnt sich ein Umstieg....im Prinzip schon, wenns Dir um stabilisierte Objektive geht.


Ich werfe als brauchbare Objektive mal ein paar günstige in den Raum:


2.8/40 ...die kleinste stabilisierte Möglichkeit mit einer DSLR Fotos zu machen

Tamron 28-300 (mit Stabi sehr brauchbar)

Pärchen 18-55 und 50-200 superkompakt und optisch brauchbar


Pärchen 16-45 und 50-200 optisch Top und leicht genug, dass sie immer dabei sind.


früher habe ich das 16-45 immer als Dreamteam mit dem Tamron 28-300 XR DI empfphlen, rein von der Usability her...inzwischen würde ich fast zu 12-24 und 28-300 raten, klingt nicht richtig spektakulär, aber zieht damit mal um die Häuser...diese Kombi hat schon Ehen gerettet, weil der Göttergatte nicht alle naselang rumsteht um Objektive zu wechseln.
Die Kombi bewährt sich überall wo man schnell von Übersicht auf Tele wechseln muss, das 28-300 ist meiner Meinung nach besser als die üblichen 18-200 und das 12-24 ist im WW, wo die Strukturen klein werden, so dass man Objektivschwächen leichter sehen könnte eine fast perfekte Linse.





Wenn du richtig Geld ausgeben willst, dann kannst Du dieses Jahr noch die neuen lichtstarken SDM Objektive kaufen ;) auf die alle Pentaxianer ggespannt warten... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Stabi wird aber bei VR bzw. IS (also im Objektiv) besser auf das Objektiv abgestimmt sein, als das ein Kamera VR jemals kann.

Also nach den Tests gibt es dahingehend keinen relevanten Unterschied.
Stabilisierte Objektive sind gerade bei großen Brennweiten wegen des stabilisierten Sucherbilds im Vorteil, Stabilisierung im Gehäuse ist dafür wesentlich günstiger.
 
Wenn es Dir darauf ankommt, alle Objektive stabilisiert zu haben, dann steige auf eine große Pentax um, die K10D ist aber schon etwas teurer als die D50.

Wenn es Dir eher darauf ankommt, aus einem reichhaltigen Objektivsortiment auswählen zu können, ggfls auch 'mal mit Stabilisator, dann bleibe bei Deiner Wahl.

Übrigens, der Stabi ist ein zugegeben nettes Extra, rangiert aber erst an zweiter oder dritter Stelle meiner Präferenzen.

M-A
 
Du kannst doch nicht ständig Dein Fähnchen nach dem Wind ausrichten. Natürlich ist Pentax mit der K10D ein wirklicher Knaller gelungen und ich kann nur jedem empfehlen, sie einmal auszuprobieren.

Das Objektivangebot ist bei Pentax aber ein anderes als bei Nikon, und deshalb kläre die Frage über das passende Objektiv für Paragliding, Tanzbälle, Messen, Unterwasser, Zoobesuche, ... am besten im Vorfeld ab. Mittels der Suche und Seiten wie nikon.de oder pentax.de finden sich die Antworten mitunter ganz schnell.

Ggf. kannst Du auch über den Erweb eines Einbeins nachdenken, das stabilisiert Deine Objektive auch recht wirkungsvoll.
 
D Natürlich ist Pentax mit der K10D ein wirklicher Knaller gelungen und ich kann nur jedem empfehlen, sie einmal auszuprobieren.

Das Objektivangebot ist bei Pentax aber ein anderes als bei Nikon, und deshalb kläre die Frage über das passende Objektiv für Paragliding, Tanzbälle, Messen, Unterwasser, Zoobesuche, ... am besten im Vorfeld ab. Mittels der Suche und Seiten wie nikon.de oder pentax.de finden sich die Antworten mitunter ganz schnell.

Ggf. kannst Du auch über den Erweb eines Einbeins nachdenken, das stabilisiert Deine Objektive auch recht wirkungsvoll.

Korrekt, die K10d ist in ihrer Preisliga bis ca. 1.000,00 Euronen absolut einzigartig. Billdstabi im Gehäuse, externe Blitzsteuerung über das Grablicht, Abwärtslompatiblität zu alten Linsen und ein gedichtetes Gehäuse. Das bietet ja noch nichtmal die mehr als doppelt so teure Canon 5d.

Aber vom Grundsatz her gilt: jedes System hat seine Vor- und auch Nachteile welche man vor der Entscheidung für ein System abwägen sollte. Das hat der Threaderffner offensichtlich nicht hinreichend gemacht, ansonten wäre die Diskussion nicht aufgekommen.

Keine Frage: Ein Bildstabi egal in welcher Form ist eine feine Sache, aber nur bei statischen Objelkten. Anonsten gibt es nur eines: Lichtstarkes Tele und das von Dirk angesprichene Einbein. Ein solches kostet nebenbei noch wesentlich weniger als der Aufpreis für den VR//IS :D
 
Bei Pentax ist es egal was für ein Objektiv du draufbaust, weil der Stabi im Body sitzt.
Und wieso sollte der Stabi von Pentax bei langen Brennweiten Nachteile haben? :confused:
Alle Gehäuse integrierten Stabis haben bei langen Brennweiten zwei Nachteile:
1. Das Bild im Sucher ist nicht stabilisiert, also ist das Bild am AF-Modul auch nicht stabilisiert. Somit ist es für den AF schwieriger richtig scharf zu stellen.
2. Die Gehäuse integrierten Stabis steuern das Zittern des Fotografen, und nur hier hilft der Stabi, mit langen Brennweiten nicht ganz so effizient aus als Objektiv basierte.
Das trifft aber nicht nur auf die Pentaxianer zu sondern auf alle Gehäusestabis zu. Also auch auf die KoMiker etc.
 
Komischerweise nehmen solche Treads fast immer den gleichen Verlauf. Statt eine konkrete Überlegung, welcher Weg für den Fragesteller der sinnvollere ist, werden diverse Grundlagenstreits Nikon vs. Pentax und Gehäusestabi vs. Objektivstabi mit allen gebetsmühlenartig heruntergepredigten Pauschalierungen und Vorurteilen geführt.

1. Nikon vs. Pentax
Beide Hersteller bauen gute Kameras. Diese Unterscheiden sich u.a. im Design, der Austattung, Haptik und manch anderen Punkten. Bei der Frage D50 vs. K100D wären die wichtigsten Punkte für mich folgende:

K100D
+ größerer Sucher
+ Spiegelvorauslösung
+ Abblendtaste
+ Bildstabilisator

D50
+ AF-Geschwindigkeit bei schlechtem Licht
+ AF-Hilfslicht

2. Objektivangebot
Beide Hersteller bieten ein umfangreiches Angebot, das die Basisansprüche fast aller Amateure voll abdeckt. Pentax mag weniger Objektive im Angebot haben (ca. 30 aktuelle Modelle) doch immer noch weit mehr als die meisten benötogen.
Die Frage welches Angebot besser ist, ist nicht allein eine Frage der quantitativen Auswahl sondern auch die der subjektiven Suche. Porsche mag weniger Modelle im Angebot haben als VW, trotzdem würde ich jemandem, der mir bei der Suche nach einem Mittelmotorsportwaren zu VW rät, weil diese mehr Auto-Modelle als Porsche anbieten nicht sonderlich viel Sachverstand zusprechen.

3. AS
Beide Techniken (Objektiv/Gehäuse) arbeiten im Prinzip identisch: der Bildkreis des Objektivs wird gegenüber der Sensorfläche entgegen der mit einem Sensor gemessenen Verwackelrichtung verschoben. Die Grenzen bei beiden sind durch die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung und der Steuermotoren gesetzt. Aktuelle Objektive- wie auch Gehäusestabis arbeiten auf ungefähr gleichem Level (man spricht von bis zu ca. 3 Blendenstufen). Es ist genauso möglich Objektive mit einem sehr schlechten Stabi anzubieten (nicht alle Objektistabis gelten als besonders gelungen) wie auch Gehäuse mit einem sehr guten.

Gehäuse:
+ geht man von einer Gehäusenutzungsdauer von ca. 5 Jahren und eine Objektivnutzung von 10-15 Jahren aus, hat man nach 5 Jahren bei einem Gehäsuestabi bei allen Objektiven einen Stabi der neusten Generation und bei seinen zur gleichen Zeit erworbenen stabilisierten Objektiven einen "veralteten".
+ alle Objektive sind stabilisiert
+ Sucherbild bleibt als Indikator für das Verwackeln erhalten

Objektiv:
+ "Sucherbild" wird auch für die AF-Sensoren stabilisiert
 
naja ... die Frage war lohnt es sich wegen des Stabis auf Pentax umzusteigen?

Die Antwort muss also lauten:


Ja, wenn Du unbedingt einen haben willst, dann lohnt es sich


(siehe auch mein erstes Post weit oben)

Dazu hatte ich dann ein paar Objektivemfehlungen gepostet...natürlich nur für Pentax, da ich von Nikon wahrscheinlich weniger Ahnung habe als der Threadersteller ;)
 
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