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Z Umstieg von Fuji geplant - Z f "Starter-Set" gesucht

Kameras sind Werkzeug, Objektive ebenfalls.

Ich habe gestern für meine Zf eine Leder Halbschale bekommen. Finde die Kamera eh schon schön anzusehen, dieses Zubehör incl. Griffwulst macht sie aber nahezu perfekt. Technisch ist sie eh über fast alle Zweifel erhaben (habe dazu noch die Z9 und weiß wovon ich rede). Und was wird hier über lichtstarke Objektive in Innenräumen gefaselt, bei der Zf sind ISO6400 ein Klacks, entsprechend muß kein Objektiv hochlichtstark sein. Und selbst mehr gingen auch noch. Zumal doch eigentlich inzwischen bekannt sein sollte, dass bestimmte heutige Software super Entrauschung onboard hat mit Erhaltung aller Details. Von daher, meinen Segen hast Du für den Kauf der Zf @degerfeldt.

Anhang anzeigen 4631285
Sorry Ernst, aber wie bevalde schön zeigt sind Kameras für viele eben nicht nur Werkzeuge. Ein Hammer ist ein Werkzeug und löst keine Emotionen bei mir beim Anfassen aus.
Bei Kameras spielt für viele aber die Emotion sehr stark hinein. Reizt mich eine Kamera oder fühlt sie sich beim Bedienen z.B. schöner an als eine andere Kamera nehme ich sie vielleicht öfter mit oder bin sogar kreativer mit einer bestimmten Kamera.
Gerade wenn es ein Hobby ist ist es viel viel mehr als nur ein Werkzeug. Und da spielt dann auch oft ein bisschen Unvernunft oder "Habenwollen" mit hinein und das ist auch gut so.
 
Ich verstehe das nicht.

Es gibt doch ein Viltrox 28mm f1.8 für Z-Mount.
Stimmt!
Sorry, das kommt bei Geizhals überhaupt nicht vor, deshalb hatte ich es übersehen!
Beim großen Fluß aber lieferbar!

Tut mir leid!!!
Dann ändere ich meine Empfehlung, mit einem 28er 1.8 hast du genau was du suchst!

Dann macht es Sinn sich da ein System rund herum aufzubauen!

"... Beide, das 24-70 f4 und noch mehr das 24-120 f4 gelten ja als perfektes Immerdrauf für Family und vor allem "Reise". Aber meine Reisen gehen nicht nur an den Strand ,-) wie ist sowas in einem dunklen Tempel oder im Herbst in Hamburg oder Kopenhagen?
Das kommt darauf an, durch den Stabi und die hight ISO Fähigkeiten der Nikon KB Bodys kann man mit Blende 4 auch bei low Light viel machen, gerade unterwegs, für innen Menschen Fotografieren, also z.B. Kinder bei wenige Licht in Wohnungen ist es weniger geeignet.

Das 24-70mm 4.0 ist offen schon gut und hat den Vorteil, dass man recht flexibel ist, bei noch wenig Gewicht, es ist abgedichtet und man spart unterwegs Objektivwechsel.

Alles mit dem 24-70mm 4.0
Nachtaufnahme freihand bei 0.4 Sek (das ist an der Grenze für mich mit der Z6, da braucht es manchmal zwei oder drei Aufnahmen, bei etwas kürzeren Zeiten klappte es dann fast ohne Ausschuß)
Gloriette by daduda Wien, auf Flickr
1/3 Sek, klappt schon recht zuverlässig
Corona Night by daduda Wien, auf Flickr
oder 1/10 Sek bei 70mm
Nightwalk by daduda Wien, auf Flickr

Aus Spass habe ich mal ausprobiert was da mit DXO geht, alle 25600 ISO an der Z6
Durch die Nacht by daduda Wien, auf Flickr
Cigarette at night by daduda Wien, auf Flickr
Sonntag Abend by daduda Wien, auf Flickr

Ohne DXO, oder andere KI Entrauschung, sehe ich die sinnvolle Grenze je nach Motiv und Anspruch zwichen 6400 und 12800 ISO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Hammer ist ein Werkzeug und löst keine Emotionen bei mir beim Anfassen aus.
Das zeigt doch nur, dass du noch nie z.B. eine echte Hilti in Händen hattest und wahrscheinlich auch nicht mit Werkzeugen von wiha arbeitest. ;)

Ganz ehrlich: Werkzeug muss meine Needs treffen und mir gut in der Hand liegen. Ob das nun eine Kamera, ein Hammer oder eine Akku-Bohrmaschine. Da ist (bei mir) immer auch ein bisserl Emotion dabei. Aber nie so viel, dass ich vergessen könnte, welche Vor- und Nachteile das spezielle Werkzeug bietet.
 
Es gibt doch ein Viltrox 28mm f1.8 für Z-Mount.
Ja. Das gibt es. Und weil du mich zwingst, ein paar Worte dazu:

@degerfeldt sucht ein oder mehrere lichtstarke Objektive, weil er den Look (Freistellung und höchstmögliches Bokeh) schätzt und bei wenig Licht fotografieren muss. Da ist er (und jeder andere) beim 28mm-Viltrox falsch. Weil:
  • bei Offenblende wirklich starker Schärfeabfall zum Rand (geht dann so ab 1:4,0)
  • bei Offenblende starke Vignettierung (die wird schon bei 1:2,8 sichtbar besser)
  • bei allen Blenden (logisch) starke kissenförmige Verzeichnung. Das wiederum ist ein Problem, vor allem, wenn der Benutzer Capture One Pro verwendet - was bei degerfeldt der Fall ist. C1 bietet nämlich ganz bewusst keine Korrekturprofile für Viltrox-Objektive. Jetzt lese ich oben aber, dass sich degerfeldt nicht nur der Kinderköpfe (da könnte man dieses Problem noch vernachlässigen) wegen um neue Objektive sorgt, sondern er auch unterwegs in Tempeln etc.
wie ist sowas in einem dunklen Tempel oder im Herbst in Hamburg oder Kopenhagen?
zu fotografieren gedankt...

Ich würde also für seine Nutzung das Viltrox 28mm (und auch das 20mm desselben Herstellers) nicht in Betracht ziehen.
 
Ja. Das gibt es. Und weil du mich zwingst, ein paar Worte dazu:

@degerfeldt sucht ein oder mehrere lichtstarke Objektive, weil er den Look (Freistellung und höchstmögliches Bokeh) schätzt und bei wenig Licht fotografieren muss. Da ist er (und jeder andere) beim 28mm-Viltrox falsch. Weil:
  • bei Offenblende wirklich starker Schärfeabfall zum Rand (geht dann so ab 1:4,0)
  • bei Offenblende starke Vignettierung (die wird schon bei 1:2,8 sichtbar besser)
  • bei allen Blenden (logisch) starke kissenförmige Verzeichnung. Das wiederum ist ein Problem, vor allem, wenn der Benutzer Capture One Pro verwendet - was bei degerfeldt der Fall ist. C1 bietet nämlich ganz bewusst keine Korrekturprofile für Viltrox-Objektive. Jetzt lese ich oben aber, dass sich degerfeldt nicht nur der Kinderköpfe (da könnte man dieses Problem noch vernachlässigen) wegen um neue Objektive sorgt, sondern er auch unterwegs in Tempeln etc.

zu fotografieren gedankt...

Ich würde also für seine Nutzung das Viltrox 28mm (und auch das 20mm desselben Herstellers) nicht in Betracht ziehen.
Ohne jetzt das Viltrox selber gehabt zu haben oder es verteidigen zu wollen:


Da kann der TO selber schauen und sein Fazit ziehen. Ob es da einen großen Unterscheid zu dem von dir erwähnten Viltrox 24mm f1.8 gibt wage ich stark zu bezweifeln...
Aber ist ja sowieso nur ein Werkzeug ;-)
 
das Viltrox 28mm f1.8 ist etwas sehr Spezielles. Das muss man mögen und einsetzen können.
Es ist quasi das Gegenteil eines günstigen und sehr unkomplizierten Z28mm f2.8.

Das Viltrox 28mm f1.8 ist mir zudem zu nahe am Sony 28mm f2.0 dran. Zu ähnlich in der Schärfe und in fast allen Disziplinen ähnliche Probleme.
Ebenso beim Bokeh. Das muss man sich antuen wollen. Ich empfehle lieber das Z28mm f2.8. Das Z28 ist auch perfekt für Portraits! Traumhaftes Bokeh.
Nein... Aliengesichter macht es nicht. Etwas auf den Aufnahmeabstand achten. PS: Die meisten Leute sind heutzutage 24mm WW und 14mm UWW für Portraits gewöhnt.
Ein Z28mm ist da schon eine Wohltat.

Foto: Sony FE 28mm f2 auf Nikon Zf mit Blende f2.0. AF-C + Tracking problemlos.
Rohdaten in Lightroom hinsichtlich LoCAs aufbereitet.
Wichtig: Selektive Schärfe mit Maskierung verwenden. Bokeh nie Schärfen

ZFD_0392.jpg
 
Wenn dir umgerechnet auf KB ein lichtstarkes 27mm und dir auch ab und an mal weniger gefallen, nimm doch das Z 1,8/24 und wenn du in Richtung 27mm willst, machst du dir einen Ausschnitt. Und als nächste Brennweite das neue 1,4/35.
24 und 35mm passen doch wunderbar zusammen.
Wegen 24-70 oder 24-120. Das 24-70 gibt es am Gebrauchtmarkt auch schon mal um knapp über 300,--. Sollte es dir in einigen Jahren nicht gefallen, hast du bei einem eventuellem Verkauf kaum einen Wertverlust. Habe beide und wenn ich eher mit Festbrennweiten ziehe und auf ein Zoom nicht ganz verzichten will, nehme ich sehr gerne das kompakte 24-70 mit - kommt ja dann doch selten zum Einsatz.
In Innenräumen von z.B. Kirchen, reichen mit den ISO Möglichkeiten und dem sehr guten Stabi der genialen ZF 4,0 heute meist locker aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob es da einen großen Unterscheid zu dem von dir erwähnten Viltrox 24mm f1.8 gibt wage ich stark zu bezweifeln...
Jetzt wird es aber nur mehr halblustig. Was du zu bezweifeln wagst oder nicht, ist nicht sehr erheblich. Meine Meinung ist auch nur eine Momentaufnahme, aber im Unterschied zu dir kenne ich wenigstens die Objektive recht gut. Ich muss also weder "vermuten" noch "wagen".
Aber ist ja sowieso nur ein Werkzeug ;-)
"nur"? Werkzeuge bauen unsere Welt. Vielleicht nicht bei dir, aber im Allgemeinen...
 
Vorab: Ich hab den Text nur überflogen.

Also ich würde die zwei Kombinationen in Betracht ziehen:

28 2.8 / 40 2.0

oder

24 1.8 / 50 1.8

Wenn du nur Menschen fotografierst würde ich das 24-70 4.0 / 24-120 4.0 außer Acht lassen. Die haben meiner Meinung nach nur den Komfort-Vorteil nicht Wechseln zu müssen. Was eher für Reisen o. ä. sinnvoll ist.
Die erste Kombination wenn es leicht und klein sein muss (ist gerade bei deinem Einsatzzweck nicht unerheblich), die zweite wenn es auf Bild- und Fertigungsqualität ankommt. Schlecht sind anscheinend beide Serien nicht (ich hatte nur die beiden S-Serien-Objektive).
Wenn es noch kleiner sein muss wäre das 26 2.8 vielleicht noch interessant.
Das 24-70 4.0 (hab ich auch) würde mich für deinen Einsatzweck stören, weil man es immer erst ausfahren muss. Wie gesagt, ich seh das als Reiseobjkektiv, hier spielt es alle Vorteile aus.
Das 24-120 4.0 wäre mir für deinen Einsatzzweck zu groß und es ist nochmal schwerer als das 24-70 4.0.
Vor allem wenn man wie du selbst Klettereinlagen meistern muss sind größe und Gewicht finde ich nicht unerheblich. Dazu wäre vielleicht auch zu bedenken dass im Fall eines Schadens (mit Kindern nie auszuschließen) die erste Kombi deutlich günstiger zu ersetzen.
Das auch zur Zf / Z6III Thematik, wenn dir der Zustand deines Equipments wichtig ist: Die Z f verkratzt bei oben genannten Einlagen vermutlich deutlich schneller als die Z5 / Z6 / Z7 Baureihe, die wird aufgrund der Plastikoberfläche vermutlich länger gut aussehen.
Ansonsten dürfte die Z f in allen Punkten ausreichen (bei mir tut sie das).
 
Ich nutze die Z f mit dem 24-120 mm (ohne Zusatzgriff), die Handhabung ist für mich absolut in Ordnung. Neu würde ich ein 24-70 mm 1:4 nicht mehr kaufen. Und das 1:2.8 ist an der Z f in der Tat etwas unhandlich.
Wenn der manuelle Fokus nicht stört, ist im Bereich 40 mm das Voigtländer mit Blende 1.2 ein heißer Tipp.
 
Mein persönliches Immerdrauf bei der Zf ist das 40er, klein, kompakt, günstig, bringt (mir) einfach Spaß. Von den beiden 28 2.8 und 26 2.8 ist nur das 26er geblieben, unschlagbar kompakt, ausserdem mopst mir die Dame des Hauses das gerne wenn sie ihre Z30 in die Handtasche schmeißt ;-). Das 28 fand ich wirklich gut, aber die 2mm weniger machen dieses für mich zum idealen WW, weniger Brennweite brauche ich eigentlich nie.
Die kommenden 1.4er dürften sicherlich interessant werden, das 35er wurde ja schon vorgestellt, 50 soll auch kommen, ob die Reihe noch weiter (z.B. um ein für Dich interessantes 28er) erweitert wird steht derzeit noch völlig in den Sternen.
PS: Um das Handling der Zf zu verbessern bei großen Linsen gibt der Markt ja so einiges her, ich nutze generell so ne Daumenauflage von JJC, bringt erstaunlich viel ohne die Kamera größer zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe neben sehr guter Fuji Ausstattung (aktuell H2) noch Nikon DSLR (D3s und D600).

Ich hatte die Nikon Z6 II - die es derzeit noch neu und rabattiert gibt. Ist in Teilbereichen besser als die Z6 III (Dynamik) und gerade jetzt jeden Cent wert. Du solltest dir aber bewusst machen, das die Nikon Z Serie von der Handhabung anders ist. Solltest du dich an die Blendenverstellung am Objektiv gewöhnt haben, steht doch eine Umstellung an.

Deutlich preiswerter sind derzeit DSLR zu bekommen und die sind schon sehr gut.
 
Hallo zusammen, entschuldigt zuerst bitte mal meine Abwesenheit, ich war dann jetzt in den Ferien (plus ein wenig Family), 3500+ km mehr auf dem Tacho und high voltage Kids, die die Betten in den Ferien immer erst sehr spät finden konnten... da war mal Forenpause...

Erstmal: ich habe es getan: die Z f ist in meine Fototasche eingezogen und ich bin schwer begeistert. Vlt hier nur ein paar kurze Statements, eigentlich ging es ja hier um Objektive. Das ganze war ja mental länger am reifen, allerdings war lange Sony der Favorit und Nikon kam bei mir erst sehr spät auf den Schirm. Es ist ja immer ein Wagnis so kurz vor Ferien was neues zu kaufen, aber ich hatte wohl Glück und alles funktionierte ganz gut, ich hate nur Zeit für ein paar ganz kurze Tutorial-artige Videos und dann ging es los. Spricht wohl auch für eine intuitive Bedienung. In den Ferien habe ich 2000+ Bilder gemacht, vlt 50% Nikons und ich bereue weder die Entscheidung noch das Kurzfristige. Irgendwann ist scheinbar "machen" besser als immer weiter "hirnen".... (auch wenn es Geld kostet)
Als Linsen sind es im Moment das 24-120 f4 und das 28 f2.8 geworden.
Nach 3 Wochen und 1000+ Fotos inkl. vlt 3-4 Abende im Capture One stelle ich im Moment nichts davon in Frage.
In erster Linie finde ich die BQ der Nikon super. Es stellt sich ein gewisses Peace-of-Mind-Gefühl beim sichten und ersten Bearbeiten ein. Tolle BQ wie gesagt, tolle Schärfe, deutlich verlässlicherer AF (AF-C). Endlich. Perfekt ist er auch nicht; habe ein paar nicht nachvollziehbare Fails (sehr wenige, allerdings in einfachen Situationen), und habe ein paar Schwierigkeiten bemerkt: die Haare meine Tochter vor den Augen und einmal einen Maschendrahtzaun an einer Rutsche hinter der mein Sohn stand - da konnte ich, obwohl Zeit war, den Fokus mit Automatik und Geduld nicht von den Maschen abbringen. Aber wie gesagt, kein Vergleich zu Fuji.
Oft denke ich, dass ganze Paket ist das, was ich lange gesucht habe an Qualität. Obwohl es im Vergleich zu meiner X-T5 "nur" 24 MP sind finde ich, dass da deutlich mehr da ist, wenn ich auch über die 100% reinzoome. Bei Fuji wird es da oft "hässlich" und hier ist immer noch was da, bis man dann die Pixel sieht. KA: ob das dem VF oder dem Sensor/System geschuldet ist. Die Z f ist meine erste VF (digitale) Kamera...
Bedienung wie gesagt irgendwie einfach für mich, auch das, was definitiv anders ist. Scheint so, als könne ich da mit vielem leben bzw. kann mich gut um/einstellen. Die Größe/das Gewicht ist natürlich schon merkbar, gerade mit dem Zoom (die ich ja bei Fuji nicht mal wirklich genutzt hatte; dazu unten mehr). Aber es geht (gerade noch). Dann kommen eigentlich schon Details: der Auslöser ist anders (leichtgängiger), die Objektive schrauben "falsch" rum ;-); der fehlende Blendenring an den Linsen fehlt auch mir, aber das war eigentlich nie ein Problem. Da ist sicher noch viel mehr zu schreiben, aber wie gesagt, es ging hier ja ums Glas. Ich schreibe dazu vlt bei Zeiten nochmal mehr. Erstmal muss ich noch mehr lernen bzw. strukturiertere Erfahrungen sammeln. Im Moment wechsle ich gerne zwischen Fuji und dem neuen System hin und her und mag die Nikon-UX sehr gerne.

Das mit den Linsen... Hmm, ich denke ich muss da fair/ehrlich sein: so ein Urlaub (am Meer, mit 2 immer aktiver werdenden Kids) ist schon sehr viel anders als mein sonstiger (Foto-) Alltag*. Ich bin im Nachhinein echt froh, dass ich ein grösseres Zoom dabei hatte. (parallel hatte ich mir für Fuji das 17-70 Tamron geholt, um ein für alles Mal richtig vergleichen zu können; ich habe dann mehr oder weniger tägllich gewechselt. In den ganzen Ferien war der 28er nur für die ersten 10 Testfotos drauf; allerdings habe ich das 28er jetzt zu Hause "immerdrauf". Ich hatte ja vorher wie geschrieben viele Jahre nur mit Festbrennweiten geschossen; vlt hätte mir diesmal aber was gefehlt. Ich habe oft keine Zeit für wirkliche Fotosessions; meist ist es so, dass ich z.B: am Strand 1 oder beide Kids habe, meine Frau mal Pause macht und ich dann eine Kamera um den Hals habe; und das war sportlich, da ich mit meinen Sachen immer gerne sehr vorsichtig umgehe. An Linsenwechsel oder so wäre da nicht zu denken gewesen. Dazu war ja bisher oft "low light" meine Challenge und im Sommer und viel draussen ist das einfach gar kein Problem. Habe aber schon auch den Eindruck, dass die Z f sehr gut mit wenig Licht klarkommt; auch das Rauschen finde ich angenehmer.
Das 24-120 geht von der Grösse her wie gesagt für mich und meine Tasche gerade noch so. Ist schon eine Umstellung zu einer X-t5 (oder gar RX 100 oder Fuji X-E3 mit kleine Primelinse), aber wie gesagt für meine Hände auch ohne zusätzlichen Griff noch machbar. Bin beim Grip noch hin und hergerissen, tendiere aber dazu, erstmal keinen zu kaufen.
Die Performance finde ich top, habe ja aber auch keinen Vergleich; die BQ finde ich gut; es gibt nur wenige Bilder, bei denen ich mir etwas mehr BQ gewünscht hätte. Das waren meine ersten 1000 Nikon Bilder, habe gar keinen Vergleich... Ich schmeisse meine Bilder im C1 pro Event oder Monat in einen Topf und achte manchmal beim sichten nicht unbedingt darauf, welche Kamera oder Linse das gerade ist (auch wenn ich das oft noch weiss), ich merke aber sehr schnell, welche Bilder von der Nikon kommen (im positiven Sinne).
Das 28er hat sich zu Hause und auf mindestens einer "Spielplatz/Wald-Session" schön bewehrt. Irgendwie finde ich, dass mich auch das neue (oder alte) 35er interessieren sollte (auch wenn ich ja so ein 27/28 Fan bin) - aber weil ich im Moment so happy bin ist der Kaufdrang doch eher klein stelle ich fest...

Meine Rückmeldungen / Erfahrungen sind noch dürftig und vlt noch etwas chaotisch - aber ich wollte hier einfach mal ein kurzes Lebenszeichen geben.

Danke nochmal an Alle, die mir bei meiner Entscheidung geholfen habe (auch bei denen, die andere Vorschläge hatten - nothing personal ;-) ) - das war insgesamt beinahe ausnahmslos hilfreich und am Ende habe ich vlt eine längerfristig gute Entscheidung getroffen ;-) (bzw. mir erkauft ;-))

P.S. werde hier sicher noch weiter zu Linsen fragen bzw. andere Dummy Nikon Z Fragen haben ;-)
* Anders fotografieren in Ferien mit Kids: Sonst habe ich mehr "Kompositionsanspruch", LIcht ist oft das was es ist - der Moment ist das was zählt; in den Ferien konnte ich einfach weniger (oder einfach nicht so gut) auf die Konposition achten... In meiner Beschränktheit war ich dann tatsächlich froh, ein Zoom zu haben und schnell zwischen WW und Tele wechseln zu können (was ich ja auch ewig nicht gemacht habe; d.h. eigentlich habe ich bisher keine Fotos in 50 mm oder drüber).
 
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