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Umstieg von DX zu FX. Alternativ Objektiv zu 18-35

AeroxX

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich habe die D5500. Dazu das Nikkor 50mm, Tamron 70-200 und das Sigma 18-35.

Nikkor 50mm und das Tamron 70-200 sind auch FX fähig. Nur das Sigma 18-35 nicht.. welche alternative könnt ihr mir empfehlen in dem Brennweitenbereich (oder auch bis 50 oder 70 hoch) als Objektiv für FX ? Wichtig ist mir die Bildqualität.

Plane den Umstieg für kommendes Jahr weil ich zu der Bildquali und vorallem im geringen Brennweitenbereich Vorteile sehe viel mehr auf den Bildsensor zu bekommen. Gerade im kleinen Brennweitenbereich stört mich zudem diese 1,5 multiplikation. Bin aber auch gern für Tipps empfänglich über Nachteile von FX..
 
Nimmste halt ein Standard 24-70 2.8 vielleicht mit Stabi...
Kleinbildequivalent wäre ja das 18-35 1.8 ein 27-52 f1.8 (Bildwirkung eher f2.5 f2.7), also gewinnst Du nach unten und oben ein paar Milimeter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Plane den Umstieg für kommendes Jahr weil ich zu der Bildquali und vorallem im geringen Brennweitenbereich Vorteile sehe viel mehr auf den Bildsensor zu bekommen.
Wie meinst du das? 24 MP sind 24 MP, egal ob D7200 oder D750... du bekommst nicht mehr auf den Bildsensor. Es gibt für beide Formate genügend Ultraweitwinkelobjektive bis runter zu 12mm (FX).

So etwas wie das Sigma 18-35 gibt es für FX nicht.
 
Tach,

hätte jetzt auch gesagt "Kauf dir halt eine UWW für DX." Gibts doch von Tokina (11-16/20) und Sigma (10-20, 8-16) ein paar feine Linsen. Allemal günstiger als der Umstieg auf FX.

Besten Gruß und schöne Feiertage
 
Das Sigma 24-35 2.0 DG HSM ART käme von der Lichtstärke der Sache am nächsten, als Pendant zum DC 18-35.
Mit Blende 2.8 und 24-70 ist die Auswahl größer.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Meinungen :)

Ja glaub ich springe von dem FX Zug wieder ab..

Hatte nach einer Fototour mit Freunden gestern 2 Überlegungen im Kopf.

1. Großbildformat und damit eine andere Kamera liefert mir evtl noch schärfere Fotos als die D5500. Weil halt größerer/anderer Sensor etc..

2. Habe ich mir von einem Freund das Objektiv 11-22 oder 11-18 ausgeliehen (weiß nicht mehr genau).
Der Weitwinkel bei Brennweite 11 war schon klasse um Gewisse Gebäude etc ganz drauf zu bekommen. Aber da diese 11er Brennweite x 1,5 genommen wird hätte ich mit einem FX dann noch mehr Bildmaterial welches ich auf dem Foto hätte.
 
TO, das Gute ist: Du fotografierst und bekommst einen Eindruck, welche Brennweiten Deinen Motiven dienlich sind.
Das Schlechte: Du multiplizierst noch immer :ugly:
 
Der Weitwinkel bei Brennweite 11 war schon klasse um Gewisse Gebäude etc ganz drauf zu bekommen. Aber da diese 11er Brennweite x 1,5 genommen wird hätte ich mit einem FX dann noch mehr Bildmaterial welches ich auf dem Foto hätte.
Das klappt so aber nicht, da es für FX m.W. nur ein einziges Objektiv gibt, das bis 11mm runtergeht und das ist für Canon. Wenn du mit den 11mm auf DX zufrieden bist, dann würde für FX eines der Gläser mit 14-16mm Anfangsbrennweite reichen. Wo du da aber einen Vorteil siehst? Diese Gläser sind viel schwerer, teurer und bilden auch nicht um sooo viel besser ab. Ich vermute, dass du zuerst einmal an der Aufnahmetechnik arbeiten solltest, dann kannst du immer noch entscheiden, ob du wirklich was Größeres brauchst. Für Landschaften hat FX kaum Vorteile, auch wenn andere Leute das anders sehen. Man kann mißglückte Aufnahmen leichter in Lightroom "reparieren", aber bei sauber belichteten ist der Unterschied kaum nennenswert.
 
Hallo,

ich bin gerade etwas auf dem Schlauch.

Die Brennweite wäre strikt umgerechnet bei 27-52,5mm. Damit wären von der Brennweite her die "üblichen Verdächtigen" geklärt, wenn man auch etwas länger oder kürzer wählen müsste.

Klar, für die Bildqualität muss man Foren oder Testseiten besuchen, vermutlich ist aber das Sigma Art eine gute Idee - wenn es auch weniger "Zoomfaktor" mitbringt als das 18-35.

Wie schaut es aber noch mal mit der Blende aus und der Umrechnung aus?
Bei DX sind wir bei f/1.8.
Rein von der Bildwirkung in Sachen Freistellung (sowohl als Stilmittel als auch als Einschränkung) entspricht das f/2.7.
Wo ich aber hänge ist bei der Lichtstärke. Fängt das 1.8 an DX mehr Licht ein als das 2.7 an FX? Rein vom Gefühl her würde ich denken, dass beide gleichwertig sind, weil das FX die größere Fläche bietet?
Nehmen wir mal eine Situation mit beiden Kameras. Bei Blendenvorwahl gibt mit die DX Kamera (sagen wir mal) 1/125sek. Der Kollege mit dem FX Glas bei 2.7 (oder was es hier passendes gibt), kommt dort auch 1/125sek raus? Oder ein längerer Wert?
Die MP Anzahl sollte doch relativ egal sein bei dieser Überlegung, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach gesagt: bei gleicher Blende landet gleichviel Licht pro Größeneinheit am Sensor, egal wie groß der Sensor ist. Belichtungseinstellungen kann man also vom großen Sensor auf den kleinen übernehmen. Um eben die gleiche Schärfentiefe zu erhalten, muss man am Vollformat abblenden. Das kann das aber mit höheren ISO kompensieren ohne im Vergleich zum kleinen Sensor an Bildqualität zu verlieren, da der größere Sensor insgesamt mehr Licht bekommt und dadurch weniger rauscht.

Schöne Grüße, Robert
 
Einfach gesagt: bei gleicher Blende landet gleichviel Licht pro Größeneinheit am Sensor, egal wie groß der Sensor ist. Belichtungseinstellungen kann man also vom großen Sensor auf den kleinen übernehmen. Um eben die gleiche Schärfentiefe zu erhalten, muss man am Vollformat abblenden. Das kann das aber mit höheren ISO kompensieren ohne im Vergleich zum kleinen Sensor an Bildqualität zu verlieren, da der größere Sensor insgesamt mehr Licht bekommt und dadurch weniger rauscht.
Aber wie immer mein Einwand: Wenn man das vorwiegend tut, ist FX "nur" gleich gut wie DX. Dann hat man von den Vorteilen nichts.
 
Wie schaut es aber noch mal mit der Blende aus und der Umrechnung aus?

Die Blende bestimmt, wieviel Licht pro Flächenelement auf den Sensor/Film fällt. Für die Bildqualität ist aber die Lichtmenge pro Flächenelement des fertigen Fotos entscheidend. Wenn Du gleich große Bilder aus FX und DX vergleichst (und wie sonst könnte man die vergleichen?), dann ist wegen der unterschiedlichen Vergrößerung die Lichtmenge bei DX mit f/1,8 die gleiche wie bei FX mit f/2,7. Pro Flächenelement des betrachteten Fotos, deshalb auch auf dem ganzen Foto und auf dem ganzen Sensor.

Selbstverständlich gibt es aber keinen Vorteil des einen oder anderen Formats, wenn man möglichst gleiche Fotos macht. Wo sollte der auch sein? Der Vorteil von FX liegt in der i.a. höheren verfügbaren äquivalenten Lichtstärke und, viel wichtiger, in der höheren verarbeitbaren Gesamtlichtmenge des Sensors. Einfach wegen der größeren Fläche. Und deshalb hat man mit FX etwas mehr Spielraum, der für DX nicht erreichbar ist.

Natürlich bräuchte man an FX bei gleicher Belichtungszeit und Motivhelligkeit auch eine um 2,25x höhere äquivalente ISO. Und wenn man die dann auch noch äquivalent umgerechnet hat, passen Blende, Belichtungszeit und ISO auch äquivalent wieder zusammen.

Die MP Anzahl sollte doch relativ egal sein bei dieser Überlegung, oder?

Richtig, und erfrulich zu hören.
 
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