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Umstieg von Canon 7D auf 7D Mark II ?

Dafür nimmt die 5dmk3 auch compact flash karten, damit sie nicht von der sd karte ausgebremst wird.
Die 7D2 auch.
Macht die 7dmk2 nicht zur schlechten kamera und sie ist wirklich interessant, aber ich würd sie nicht unbedingt mit einer kb kamera vergleichen.
Doch, eben genau das geht jetzt, weil die Unterschiede nur noch im Detail liegen. Rauschvorteil: 1 Blende. Die Vorteile der 7D2 hingegen hat Bernhard bereits aufgezählt, auch diese findet man zT nicht, bzw nicht deutlich genug, auf dem Datenblatt. Darum ist auch der Tipp "Vergleiche 7D und 7D2 miteinander" nicht gut, mMn. Wie denn, wenn man manches nur durchs Handling richtig kennen lernt? Aber das wird ja nicht und nicht verstanden.
Weil so oft wird man als hobbyist nicht fluchen weil es ein paar bbs langsamer ist mit der 5dmk3 als mit der 7dmk2 wenn man auf die bilder selbst am ende schaut.
4fps sind alles andere als "ein paar" Das kommt doch eher auf die Anwendung an, oder? Ansonsten kannst auch der 1DX anprangern, dass sie unnötig schnell ist. Aber traut sich ja keiner, immerhin ist sie ja KB.
...und die strich von der 5dmk3 noch zu kreuz sensoren gemacht wurden).
Kleinigkeit ;)

Die 5D3 war, ist und bleibt ein Spitzenmodell. Die 7D2 ist in jeder Hinsicht, abseits der sensortypischen Unterschiede (wobei diese BQ- mäßig auch schon geringer sind), eine Evolution. Die 7D2 ist näher an der 5D3 dran als an der 7D1. Und wenn ich dann Datenblettleser oder Leute höre, die das Ding mal kurz in der Hand hatten und von "Facelift" oder dergleichen reden... Keine Ahnung haben aber urteilen. Das ist Beratung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man mir hier einen guten Rat geben oder wie könnte ich mich entscheiden?
Ich versuchs:
Zwei kameras, die du primär deshalb brauchst, weil du keine Objektive wechseln kannst / willst. Also sollten sich die Kameras so wenig wie mögich unterschieden, die Bedienung so ähnlich wie möglich sein und alles reflexartig funktionieren -> eine zweite 70D. Die 7D2 nützt dir betreffend der ISO nicht nichts, aber sehr wenig. Willst du also schnelle Wechsel, schnelle Bedienung und gleiche Qualität, dann noch eine 70D.

Zum Updaten zwingt dich übrigens niemand ;) Nur weil was Neues rauskommt, ist das Alte nicht schlechter.
 
Hey Cas81, danke für deine schnelle Antwort.

Dass mich keiner zum updaten zwingt ist mir klar. Ich bin aber auch ein Stück weit technik-verliebt und spiele gerne an den Kameras einfach mal rum. Dass ich mir noch eine 70D kaufe steht eigentlich nicht zur Debatte. Sie kostet neu rund 300€ mehr als eine gebrauchte 7D mit Batteriegriff. Zudem sind alle drei von mir genannten Modelle besser abgedichtet und haben kein AF Problem, wie so viele 70Ds hier. Musste meine ja auch schon einschicken und komplett neu justieren lassen. Mein Schulterdisplay war leider auch schon defekt, natürlich alles innerhalb der Garantiezeit.

Könnte ich jetzt schon sicher sagen, dass ich mehr als nur eine Hochzeit im Sommer fotografiere und viele Bilder an die Zeitung gehen, weil ich Unmengen an Zeit habe, dann würde ich natürlich direkt eine 7D II kaufen. Ich denke auch hier sind die Unterschiede zur 1D IV nicht riesig und vor allem hätte ich Garantie/Gewährleistung. Die 1D IV ist doch schon einigermaßen alt und hat wie gesagt zum gleichen Preis ca 100000 Auslösungen mehr hinter sich. Es ist einfach alles nicht so leicht ;)

Viele Grüße
 
Basketball, Eishockey... Abdichtung? Wozu? Ausserdem ist das alles mehr Wischi- Waschi als sonst was und kein Garant für irgendwas. Da du die Vernunftentscheidung 70D ablehnst, sogar bereit bist TEILWEISE einen Rückschritt mit der 7D1 zu machen (BQ, wenn auch nur gering), so sehr auf die 7D2 schielst (da ist dann wirklich ein Techniksprung drin), nimm sie, sofern du es finanziell irgendwie realisieren rechtfertigen kannst.
Alles antürlich nur meine persönliche Meinung, ich kenne dich ja nicht, ich würde es so tun. Aber nur als zweite Option. Erste Wahl wäre in dem Fall die 70D für mich.
 
Dafür nimmt die 5dmk3 auch compact flash karten, damit sie nicht von der sd karte ausgebremst wird.
(...)
Weil so oft wird man als hobbyist nicht fluchen weil es ein paar bbs langsamer ist mit der 5dmk3 als mit der 7dmk2 wenn man auf die bilder selbst am ende schaut.
(...)
, weil mich würde es nicht wirklich wundern wenn der formfaktor der beiden gleich ist, nur die 7dmk2 den mittleren der 6d bekam und die strich von der 5dmk3 noch zu kreuz sensoren gemacht wurden).

7D II speichert auch auf CF Karte.

Die Unterscheidung Hobbyist / Profi würde ich nicht an der Notwendigkeit der zur verwendenden Kamera festmachen.

Die 7DII hat ein anderes AF Modul als die 5DIII und 1Dx: 65 Kreuzsensoren, die auch von der Empfindlichkeit anders sind. So hat die 7DII die F4 empfindlichen Sensoren nicht.
 
@MagMa010: Eine 1D IV ist eine totale Schnapsidee. Das Ding ist völlig überteuert, weil es eben die letzte APS-H 1er ist.
Da ist eine 7D II deutlich sinnvoller, die auch noch günstiger zu bekommen ist.

Wobei ich eine 7D oder 7D II bei dir als Zweit/Backup-Body auch nicht für sinnvoll halte.
Gerade wenn man schnell reagieren muss, muss man den Body in und auswendig kennen. Da ist ein Zweitbody mit einem anderen Bedienkonzept (für mich) ein KO-Kriterium. Das kostet immer Zeit zum "umdenken". Auch wenn es nur Sekunden sind, es könnten die entscheidenden Sekunden sein.

Ich habe daher auch wie viele andere eine 7D II als Zweit/Backup-Kamera zur 5D III, weil sie sich in ihren Fähigkeiten sehr gut ergänzen und trotzdem viel gemeinsam haben, vor allem die nahezu identische Bedienung.


Wenn du eine 70D hast, dann ist eine zweite 70D am sinnvollsten. Ggf. wäre eine 6D noch eine Alternative, wenn es nicht immer so auf fps ankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Dass ich mir noch eine 70D kaufe steht eigentlich nicht zur Debatte. Sie kostet neu rund 300€ mehr als eine gebrauchte 7D mit Batteriegriff. Zudem sind alle drei von mir genannten Modelle besser abgedichtet und haben kein AF Problem, wie so viele 70Ds hier. ...

Dann kauf Dir ne gebrauchte 7D, wenn sie Dir nicht taugt, dann kannst Du sie ohne wirklichen Wertverlust wieder verkaufen ;)

Ich hab meine 7D Anfang 2013 (auch gebraucht) gekauft, ist ein treuer Begleiter :)
Natürlich sind 7D und 70D etwas anders zu bedienen, andere Option wegen Bedienung ist nur die 70D evtl 6D.

Und klar ist die 7D von der Low-Light-Performance ein Tick schlechter als 70D oder 7D2. Ein Bild ist besser als kein Bild (gerade Objektiv am wechseln, oops, Szene verpasst :) ). Und solange Du keine 18/20mpxl Vollauflösung brauchst, kann man auch noch gut entrauschen ;)

Und solltest Du mit der 7D wirklich unglücklich sein, was ich nicht glaube, dann ab und tausche sie gegen 70D/7D2/6D/5D2/3. Je nach Bedarf.
 
@MagMa010: Eine 1D IV ist eine totale Schnapsidee.

Ich finds auch keine gute Idee. Aber nicht weil sie "veraltet" (gibts das bei Kameras überhaupt?) ist, sonder nur aus einem Grund:

An Crop und VF gibts Objektive, die jeden Brennweitenbereich abdecken. Ein 17-55 an Crop oder ein 24-70/105 an KB. Und an APS-H? Da kannst bei dem Beispiel nur das 24-70 nehmen und fängst bei einem Blickwinkel von 31mm an. Nimmst hingegen zB ein 17-40, ist das Tele wieder weg und du hast den Winkel einer Normalbrennweite. UWW ist sowieso mau, um den zu erhalten, bedarf es mittelmäßige Fremdherstellerobjektive oder ein 11-24. Autsch. Aber für alles ausser WW ist so ein APS-H Klopps sicher eine Spaßmaschine, vor allem, da es die feldbezogene Spotmessung gibt und die Akkus Power haben, großer Sucher und Puffer, usw. Da gibts schon attraktive Eigenschaften, mMn. Leider für mich zu groß und schwer und APS-H nicht universell genug.
 
Am "Normalobjektiv" würde es ja nicht scheitern. Ich hab ja die 70D und das Sigma 18-35 1.8, damit kommt man schon recht weit. Die ganzen Ideen kommen auch immer nur von 1000 Kameratests/Testberichten und vieler verschiedener Meinungen der Forenten. Liest man drei Berichte, möchte man drei verschiedene Modelle. Man kommt so einfach nur schwer weiter.

Ich habe genaue Vorstellungen, welche Bilder ich festhalten möchte und das geht meiner Meinung nach recht gut mit den von mir ausgesuchten Lösungen. Meinen Denkansatz habe ich aber auch aufgrund der Bedienweise nun geändert. Sollte mir natürlich eine 1D IV fast kostenlos in die Hände fallen, bin ich der Letzte, der nein sagt.

Grüße
 
Meinte eher das die aufteilung und abstand der af sensoren gleich bei beiden ist und das die 7dmk2 damit mehr abdeckt vom bild der grund eher im unterschied der sensorgröße liegt.

Ja 4bbs oder 2bbs (7d) sind schon ein schritt.
Das mit dem hobbyist ist schlecht ausgedrückt gewesen, nur kenne ich wenige abseits von sportveranstaltungen die wirklich die kamera mit langen bursts auch nutzen (und jpeg). Es ist von Person zu person unterschiedlich und hängt auch von dem bereich ab den man gerne fotografiert, aber ich hab schon mit der 450d zb hunde fotografiert und das klappte auch, die mehr bbs können hilfreich sein, aber werden dadurch nicht unmöglich mit anderen Kameras zu machen.

Die 7d2 ist eine sehr nette kamera, aber eben auch nicht billig, wenn man weniger sport aufnimmt (mehr portraits,street usw.) ist die 6d trotz des fehlenden sticks zb durchaus einen blick wert. Wenn einem die 7d reicht und nur neugierig ist, kann sie sich lohnen um die stimme los zu werden, aber kann auch in gutes glass investieren, was auch einen positiven einfluss auf bq hat.
 
Gerade wenn man schnell reagieren muss, muss man den Body in und auswendig kennen. Da ist ein Zweitbody mit einem anderen Bedienkonzept (für mich) ein KO-Kriterium. Das kostet immer Zeit zum "umdenken". Auch wenn es nur Sekunden sind, es könnten die entscheidenden Sekunden sein.

Dem stimme ich zu. Ich hatte (und habe noch) eine 50D. Dann wollte ich mir dazu eine 6D kaufen, aber nach der "Anprobe" im Geschäft habe ich wegen der ganz anderen Anordnung und Art der Bedienelemente davon Abstand genommen und mir eine gebrauchte 5DII gekauft. Die passte besser dazu. Nun muß ich meine 50D wegen eines nicht entfernbaren Flecks auf dem Sensor in den Ruhestand schicken. Sobald es die Finanzen erlauben, wird sie durch eine 7DII ersetzt. Normalerweise würde auch die 7D(I) passen und wäre wesentlich günstiger, aber mich reizt, dass ich dann das 400/5,6 mit dem 1,4x Extender mit AF nutzen könnte. Die Bedienelemente stimmen ja weitgehend mit der 5DII überein und den Umgang mit dem komplizierteren AF werde ich hoffentlich trotz meines fortgeschrittenen Alters noch lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb und nur deshalb "tauschte" ich die 5D II gegen die 5D III.

Es ist ein Fehler, die Ergebnisse immer der Kamera zuzuordnen, wie z.B. in Problembildern.
Dort werden auch verwaschene, "unscharfe", weiche Bilder eingestellt und denkt nicht an das Gesamte.

Natürlich werden Bilder bei der 7D (und sicher auch bei der 7D II) Bilder verrauscht, matschig, wenn man lichtschwache Zooms benutzt (wie in einem Beispiel in Problembilder), dann noch Bilder durchs Fenster macht, diese bei trüben Wetter, dazu noch im Schatten, dann ISO natürlich von der Kamera hochgezogen wird und die Verschlusszeit immer noch nicht reicht bei 140 mm.
So was verträgt auch eine 7D nicht mit ihrer hohen Auflösung, wenn dann aus einem solchen Bild noch ein Ausschnitt gemacht wird, womöglich mit 100% - na, dann!:eek:

Ich benutze fast nur den mittleren Sensor, denn wenn ein Hund z.B. plötzlich seine Richtung nach rechts ändert wie ein Hase seine Haken schlägt, was soll ich dann mit dem rechten Sensor, vor allem, wenn man Zonen oder Erweiterung nutzt. So viel Tasten habe ich gar nicht und Finger, um alles auf jede Situation auf Tastendruck zu ändern und dann ist es fraglich, ob ich in der nächsten Sekunde nicht schon wieder anders auf der Klaviatur spielen muss (kann mir auch schlecht merken, was ich wo hingelegt habe, wenn man nicht nur eine bestimmte Motivart fotografiert, weiß manchmal nicht mal, was ich auf die Customs gelgt habe - ohne Demenz). oder ich warte auf das nächste Hakenschlagen. Ginge ja auch, ob nun 1009 oder 1010 Hundebilder habe ist doch völlig egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze fast nur den mittleren Sensor, denn wenn ein Hund z.B. plötzlich seine Richtung nach rechts ändert wie ein Hase seine Haken schlägt, was soll ich dann mit dem rechten Sensor, vor allem, wenn man Zonen oder Erweiterung nutzt. So viel Tasten habe ich gar nicht und Finger, um alles auf jede Situation auf Tastendruck zu ändern und dann ist es fraglich, ob ich in der nächsten Sekunde nicht schon wieder anders auf der Klaviatur spielen muss (kann mir auch schlecht merken, was ich wo hingelegt habe, wenn man nicht nur eine bestimmte Motivart fotografiert, weiß manchmal nicht mal, was ich auf die Customs gelgt habe - ohne Demenz). oder ich warte auf das nächste Hakenschlagen. Ginge ja auch, ob nun 1009 oder 1010 Hundebilder habe ist doch völlig egal.

Besitze die 7D MII erst seit gestern und genau das war auch mein erster Gedanke, als ich den Guide zum Autofocus gelesen habe. Meine Interpretation ist, dass ich mir für jeden Einsatz vorab die idealen AF-Punkte überlegen soll und diese dann entsprechend auf die Customs legen soll. Doch wenn ich das individuell für den jeweiligen Einsatz konfiguriere, finde ich in stressigen Situationen doch garantiert nicht auf die Schnelle die richtigen Tasten. Deshalb werde ich wahrscheinlich allgemein häufig von mir genutzte Einstellungen hinterlegen. Habe mir gestern Abend dann jedenfalls doch erst ein mal ein Buch (das hier im Forum empfohlene von Haarmeyer und Westphalen) gekauft, um den AF von Anfang an richtig nutzen zu können.
 
Hat die 7D I auch keinen?:eek:

Damit können beide Kameras solche Bilder nicht und deshalb fällt die 7D I wie auch die 7D II durch. Was bleibt? Der Umstieg lohnt sich nur von 7D I auf die FZ1000! Problem gelöst!
 
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