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umstieg von canon 60D auf 6D

skanker

Themenersteller
hallo leute

ich möchte gerne auf "vollformat" umsteigen und habe noch ein paar zweifel...

1)
ich bin mit dem autofokus der 60D eig. sehr zufrieden (9 Kreuzsensoren) und habe bedenken, ob die autofokus der 6d die gleiche leistung bringt (nur 1 Kreuzsensor).
ich fotografiere hauptsächlich mit der mittleren fokuspunkt und verwende die äußeren bei portraits wenn es die komposition verlangt.
hat jemand von euch erfahrungen (portrait bzw. bewegte motive) mit dem autofokus der 6d und kann mir da ein paar auskünfte geben.

Preisspekulation entfernt - das gehört nicht in unser Forum!
Und da es sich nur um Canon dreht, verschiebe ich Dich mal dahin.
Gruß
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin moin

der AF ist klar unterlegen, aber eben auch nur wenn die äußeren Punkte interessant sind.....ansonsten ist der Umstieg auf Vollformat immer ein AHA Erlebnis, langfristig landet jeder bei VF.... :-)
Was eine potentielle 6DII angeht: daran glaube ich noch nicht......die japanischen Uhren drehen sich nicht mehr so schnell wie früher......und das ist gut so....! Und davon abgesehen: wer immer nur auf das Neueste wartet wartet ewig.....:evil:
 
Ich habe genau diesen Wechsel gemacht und bin zufrieden.

Ehrlich gesagt halte ich das Getöse um Kreuzsensoren vs. Liniensensoren für ziemlich aufgebauscht. Man möge mal überlegen in welcher Situation ein Kreuzsensor packte, wo ein Liniensensor nichts gefunden hätte. Der "Mehrwert" (im Sinne von *WOW*-Faktor) durch Vollformat wiegt das m.E. mehr als auf.

Was mir wohl auffällt (aber vermutlich eine Folge der persönlichen Ausrichtung): Die 6D entschleunigt das Fotografieren etwas. Irgendwie mache ich mir seither mehr Gedanken um die Komposition, kontrolliere das Gesehene länger, bevor ich abdrücke. Vielleicht liegt das auch am größeren Sucherbild oder am fehlenden Crop-Faktor, subjektiv habe ich den Eindruck viel mehr Überblick zu haben.

Das Handling zwischen beiden Kameras ist ziemlich identisch, die 60D hat keinen Joystick insofern wirst Du ihn auch an der 6D nicht vermissen.

Verlieren wirst Du allerdings:
  • den Klappbildschirm, der aber durch die Canon Camera Connect App ersetzt werden kann
  • einen Master-fähigen Klappblitz
  • jede Menge Geld, denn der Wechsel ist nur der Einstieg in den Umbau des Objektivparks ;)
 
ich bin mit dem autofokus der 60D eig. sehr zufrieden (9 Kreuzsensoren) und habe bedenken, ob die autofokus der 6d die gleiche leistung bringt (nur 1 Kreuzsensor).
ich fotografiere hauptsächlich mit der mittleren fokuspunkt und verwende die äußeren bei portraits wenn es die komposition verlangt:

Der mittlere AF- Sensor der 6D ist jenem der 60D überlegen. Da die Liniensensoren der 6D wohl nicht schlechter arbeiten als die an meiner 1000D, kann ich dir sagen, dass ich bei ausreichend Licht & Kontrast null Probleme damit habe. Besonders bei Portrait ist der Unterschied Linie - Kreuz, zumindest nach meiner persönlichen Erfahrung, nicht vorhanden.

Moin moin
...ansonsten ist der Umstieg auf Vollformat immer ein AHA Erlebnis, langfristig landet jeder bei VF.... :-)

Warum nur müssen solche Kommentare immer wieder auftauchen? Es ist einfach nur unbeschreiblich daneben, das zu verallgemeinern. Als gäbe es kein bevorzugtes Einsatzgebiet und Stärken & Schwächen beider Systeme... :rolleyes:
 
Ich stand vor der gleichen Wahl, nachdem ich mir die 5D als günstigen Einstig in VF geleistet hatte und mit dem AF der 5D im Vergleich zum AF der 60D unzufrieden war. Ich habe damals hier im Forum auch eine Menge gelesen und mich damals auch mit ****** ausgetauscht, der den Umstieg vond er 60D auf die 6D gemacht hatte. Er kam ganz klar zum Schluß, die 6D wieder zu verkaufen und eine 5DIII zu nehmen und die nutzt er immer noch. Ich hatte dann das Glück, eine 5DIII sehr günstig erwerben zu können und muss sagen, auch für mich war das die richtige Wahl.
Wohlgemerkt, der AF der 6D ist nicht langsam und der mittlere Sensor sogar noch etwas besser als die Kreuzsensoren der 5DIII, aber die 5DIII hat deutlich mehr Keuzsensoren und auch die Fähigkeiten des AF zur Motivverfolgung konnte ich schon erfolgreich einsetzen.
Ich würde immer wieder die 5DIII wählen.
 
ja das problem ist aber ,dass die kamera doppelt so teuer ist als die 6d :(

Der mittlere AF Sensor der 6D ist so ziemlich der beste im Canon Programm.Die äußeren Felder sind allerdings ein Graus (Portrait Hochformat).
Jede zweistellige Canon,selbst die olle 40D,hat hier einen besseren AF.
Ich war die Hin-und Herschwenkerei leid und bin u.a. deshalb ganz weg von Canon.
Du musst da schon selbst entscheiden,was für dich wichtiger ist,wenn du,wie du selbst schreibst,hauptsächlich den mittleren Sensor nutzt.
 
Die 6D ist Ende Dezember 2012, Anfang Januar 2013 auf dem Markt erschienen und kostete UVP 1999€.
Mindestens 3 Jahre dauert es bis ein Nachfolger erscheint und da die 6D ein neues Modell ist, kein Vorgänger gibt, ist der Zeitpunkt ungewiss.

Zum Anfang ist der Preis hoch, da kannst du auch jetzt die 5D Mark III kaufen und hättest einen besseren AF, als 6D, 6D2.

Ehrlich gesagt, würde ich über die Liniensensoren nicht viel gedanken machen, sondern viel mehr über die Verteilung der AF Felder nachdenken.
Was nützt dir die 11 Kreuzsensoren, wenn sie in der Mitte positioniert sind.
 
Moin moin

der AF ist klar unterlegen, aber eben auch nur wenn die äußeren Punkte interessant sind.....ansonsten ist der Umstieg auf Vollformat immer ein AHA Erlebnis, langfristig landet jeder bei VF.... :-)

Ja, wenn man etwas immer wieder geballt wiederholt dann glaubt man das irgendwann auch....
Ist genauso mit der einhelligen Meinung, Freistellung wäre nur über "bookkeehhh" bzw Offenblende zu erreichen.

Ich habe beide Kameras parallel. Erst die 60D dienstlich und privat, jetzt die 60D dienstlich und die 6D privat.

Richtig gute Fotos kann man mit beiden Kameras machen :top: Was wirklich schön ist, dass die 6D mehr Reserven hat, so hat man in der Tat mehr Spielraum wenn man bei der Belichtung geschludert hat.

Den angeblichen "Vollformat WOW"....und Look konnte ich so nicht erkennen. Es ist technisch einfach eine bessere Kamera. Punkt.

Zum Thema AF....ich benutze alle Punkte der 6D bei normalen Lichtbedingungen und hatte damit noch nie Probleme. Der mittlere AF ist aber in der Tat bei schwierigen Verhältnissen durchaus sehr gut wenn man eine Kontrastkante findet.
Dennoch konnte ich aber auch mit der 60D jedes Theaterstück fotografieren, egal wie mies das Licht war.

Das einzige was mich wurstet ist, dass es bei der 6D nicht möglich ist bei der manuellen AF Auswahl die mittleren Punkt auf die "Set" Taste zu legen, so bricht man sich leider ein wenig die Finger.

Ansonsten, gute Kamera, mehr Reserven und auch bessere Bildqualität. Die anderen Mythen die durch den Raum wabern kann ich nicht erkennen.

LG
 
Also ich finde die Liniensensoren nicht seh schlecht. Nutze Sie ebenfalls wenn ich Portraits mache, damit nicht oder nur wenig verschwenkt werden muss.

Hatte mal testweise Hallenvolleyball fotografiert. AF Servo funktioniert recht brauchbar, kommt natürlich nicht an eine 5D3 oder 7D2 ran.


@Degger:

Das mit der manuellen AF Auswahl müsstest mir mal erklären,

ich hab den Multicontroller auf manuelle AF Auswahl gestellt. So kann ich sehr bequem und schnell das gewünschte AF Feld auswählen. Ganz ohne Fingerbrechen :D
 
@Degger:

Das mit der manuellen AF Auswahl müsstest mir mal erklären,

ich hab den Multicontroller auf manuelle AF Auswahl gestellt. So kann ich sehr bequem und schnell das gewünschte AF Feld auswählen. Ganz ohne Fingerbrechen :D

Ich war / bin es von der 60D gewohnt mit der mittleren Set Taste sofort den mittleren AF auswählen zu können per Druck.
Jetzt muss ich mich durch die Punkte "Wippen" bis ich zum mittleren komme, das finde ich ein wenig umständlich und stört mich.
 
Ich fotografiere selber mit einer 60D und habe mir mal im Okt. 2013 für ein Wochenende die 6D bei C***met ausgeliehen. Eine schöne Kamera mit einem spitzen Sensor. :)

Bei bewegten Motiven kam ich anfangs auch ins Schwitzen, aber vor allem da auf einmal 2 AF-Punkte mehr zur Verfügung standen. Das verwirrte mich anfangs doch leicht. :lol: Auf jeden Fall ist es bei 'normalen' Lichtverhältnissen kein wirkliches Problem mit den äußeren Sensoren ein scharfes Foto zu bekommen. Herausragend ist wirklich das mittlere AF-Feld. Da gab es einige Momente wo ich dachte: Hier hätte ich bei meiner 60D am Objektiv erst mal brav auf 'MF' stellen müssen, während die 6D kommentarlos fokussierte. :cool: (jetzt bezogen auf dunkele Motive bzw. Abend-/Nachtaufnahmen).
 
Klingt mich hier mal ein....

Das es bei mir die 6D wird ist so gut wie sicher...
Hatte früher an meiner 5D das 24-105L und war sehr zufrieden.
MAcht es an der 6D auch eine gute Figur?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab hier ne 7D und ne 6D und bei Portrait wenn es nicht gerade stock dunkel ist merkt man beim fokussieren mit den Liniensensoren der 6D keinen unterschied.
Selbst tracking bei Sport geht damit ganz gut, sogar mitzieher :eek:

Immer dieses dumme nachgelaber von Leuten die einfach mal keine Ahnung haben und anhand von technischen Daten aufm Papier urteilen.

Klar haben bei bewegten machen und der Verteilung Kameras wie die 7D, 7D MK II, 1er und 5D MK III die Nase vorne, aber unbrauchbar oder schlecht wie der af der 6D hier hingestellt wird, ist er nicht.
Im übrigen bekommt nen Kumpel von mir mit seiner Nikon D600 regelmäßig das Kotzen mit deren AF der ja soviel besser sein soll aber öfter daneben haut wie der meiner 6D (und nein er ist nicht doof)

Laut allgemeinen tenor dürfte ja so ein Bild nicht machbar sein, praktisch hart die 6D mit sowas 0 Probleme, und dabei war nur nen 28-75 mit "krüppel af" dran
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn man etwas immer wieder geballt wiederholt dann glaubt man das irgendwann auch....
Soll ich dir etwas sagen? Ich glaube es auch, ohne die Sätze von Martin vorher gelesen zu haben. Ich würde nur sein "immer" durch "in den meisten Fällen" ersetzen.

Der Aha-Effekt mit meiner ersten KB-Cam 5D war unzweifelhaft vorhanden, genauso wie bei allen Kollegen und Bekannten, welchen den Schritt von APS-C nach 5D1, 5D2, 5D3 oder 6D machten. Da war jedenfalls keiner dabei, der ein Anwendungsprofil hat, welches maßgeblich von APS-C profitiert.

Wer nicht an der Leistungsgrenze des AF anschlägt, wird mit einer 6D gegenüber einer 60D (fast) immer seinen Aha-Effekt erleben, sofern er auf eine diesbezügliche Verbesserung überhaupt Wert legt. Dass man auch mit der Leistung von APS-C Cams zu 100% zufrieden sein kann, bestreite ich überhaupt nicht.

Erwin
 
Laut allgemeinen tenor dürfte ja so ein Bild nicht machbar sein, praktisch hart die 6D mit sowas 0 Probleme, und dabei war nur nen 28-75 mit "krüppel af" dran
Ich hab selber eine 6D und kann sagen: Die Liniensensoren sind bei guten Lichtverhältnissen GUT, nicht mehr und nicht weniger. Für meine Fälle fast immer ausreichend.
Aber dein Beispielbild ist ja wohl garkein Beispiel für einen guten Autofokus: 28mm Brennweite bei Blende f/20!
Bei einem geschätzten Motivabstand von 3m ist hier laut DOF-Rechner ab ca. 0,91m bis Unendlich alles scharf :D;)
 
Und ist ab 91cm alles scharf im Bild? Nein.
Dof Rechner sind schön und gut aber bei mitzieher sind sie nutzlos.
 
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