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Umstieg Vf: 6D oder 5DIII

meckle

Themenersteller
Guten Morgen,

ich möchte den nächsten Schritt gehen und auf KB umsteigen bzw. dazuholen.
Momentan fotografiere ich in erster Linie mit einer 7D1. Diese wird auch bestehen bleiben um ihre Stärken im Crop auszuspielen (momentan in erster Linie Makro, an Wildlife will ich mich herantasten).

Ich erhoffe mir natürlich besseres Rauschverhalten und größeres Freistellungspotential. Genutzt wird sie sicherlich auch mal für Makro, ich möchte aber mehr im Bereich Landschaft machen. Mich reizt auch wahnsinnig Landschaft bei Al (Milchstrassenbilder z.B.). Hier sollte eine VF ihr Potential ausschöpfen.

Eine 5DIII liegt eigentlich außerhalb des Budgets und würde wenn, dann nur gebraucht in Frage kommen. Prinzipiell will mein Kopf immer maximale Technik und möglichst viel "Allrounder". Das spricht wohl für die 5d3. Auch hab ich große Hände und gerne dicke Kameras. Da müsste ich bei der 6d Abstriche machen. Die Frage ist, ob das was der Kopf will, ich auch wirklich brauche. Deswegen würden mich v.a. auch Erfahrungen von euch interessieren, wenn ihr schonmal mit beiden gearbeitet habt. Der AF ist sicherlich der Knackpunkt ..

Linsen sind eigentlich schon da. Das Tamron 24-70/2.8 habe ich damals bewusst schon mit Blick auf KB gekauft. Ein Sysemwechsel kommt demnach nicht in Frage. Auch will ich glaube nicht auf die kommende Generation warten, wobei ich vermute die 6D kriegt einen besseren AF und wird mehr zum Allrounder. Aber das wird dauern und in der Zeit kann man schon viel machen. ;-)

Beste Grüße,
Thomas
 
Also für Landschaft bei AL ist der AF sicherlich nicht sehr entscheidend... und bei der 6D ist der mittlere AF-Punkt ja auch sehr gut.
Gerade wenn Du eine 7D behällst und für telelastigere und auch actionlastige Motive im Zugriff hast, sehe ich wenig Vorteile der 5DIII gegenüber der 6D für Dich.
Um konkret ist es zZ ja so, dass man eine 6D und eine 7DII für den Preis einer 5DIII neu bekommt... und das wird sich für eine 5DIV/5DX ja lange nicht ändern...


Ich habe genau diesen Gedanken (möglichst moderne Allround-Cam) auch lange verfolgt und bin da dann erst als ich mir die 5D (die erste) gebraucht zulegte (damals zu einem recht kompletten APS-C "Besteck") von abgekommen... Inzwischen finde ich es zielführender für bestimmte "Aufgaben" die richtige Cam mitzunehmen, ähnlich wie man es bei Objektiven ja auch macht. Vor allem wenn man da auf gute "ältere" Cams zurückgreift ist das sicherlich deutlich günstiger (und in den seltensten Fällen schlechter) als bei den aktuellen Topmodellen zuzuschlagen.
Natürlich ist es auch "unbequemer", in meinem Fall bei der 5D fehlt mir der Liveview schon sehr oft, gerade wenn ich vom Stativ fotografiere. Klar geht es auch ohne, aber mit ist es halt deutlich einfacher (und ich hatte mich nach 7D+60D da auch sehr dran gewöhnt ;-) )

Noch eines zum AF der 5DIII: Der ist extrem gut, ja, ABER die AF Punkte reichen natürlich nicht so weit an die Bildränder wie bei der 7D, so dass eine gute (annähernd 1/3 bzw goldener Schnitt) Komposition direkt mit den AF-Punkten im Gegensatz zu der 7D weder bei der 5DIII noch bei der 6D möglich ist.
 
Für Milchstraßenbilder hilft eher Urlaub als ne Kamera mit KB Sensor.

Wenn du maximale Technik willst und eine 7D hast

Solltest du dir keine 6D antun.
 
Wenn man eine universell einsetzbare Canon-DSLR sucht und nur mit einer Kamera unterwegs sein möchte, dann wäre meine stehende Empfehlung die 5DIII.
Wenn man allerdings mit mehreren Gehäusen fotografieren möchte und die Kamera je nach Situation wählt, dann ist die 6D eine herausragend gute Ergänzung zur 7D.
die 5DIII macht sehr vieles sehr gut, aber bei einigen Anwendungsgebieten ist die 6D noch ein bisschen besser (Bildqualität bei High ISO, noch ein paar Dezibel leiser im Silent Mode, AF bei schlechten Lichtverhältnisse...), bequemer (GPS, WLAN...) und günstiger.
Mit einem Handgriff ist die 6D durchaus auch für große Hände ergonomisch nutzbar. Ohne Handgriff ist sie dafür signifikant leichter als die 5DIII.
 
Die gleiche Frage stelle ich mir gerade auch, wenngleich ich noch mit der 50D unterwegs bin. Auch diese wird bleiben und nicht verstauben.
Ich bin mit dem Thema ggf. schon einen Schritt weiter und denke, dass die 6D die richtige Wahl wäre. Natürlich ist sie auch um einiges günstiger und da ich, für das was ich mache keine Bildfrequenz von irgendwas brauche und i.d.R. manuell fokussiere (per Live View), wäre das für mich schon die Kamera der Wahl. 1/4000 werde ich auch eher nicht erreichen und somit wäre auch das ausreichend. Ganz nebenbei verdiene ich auch kein Geld damit, sondern habe lediglich sehr gehobene Amateuransprüche und die wird die 6D von der Bildqualität sicher erfüllen. Es stört mich auch nicht, dass der Nachfolger in den Startlöchern steht.

Glück Auf
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 6D wäre nur geeignet, wenn du mit der 7D den Servo-AF mit der AF-Felderweiterung nicht wirklich genutzt hast und zukünftig auch nicht nutzen willst. Wenn doch, wäre mir das ein viel zu großer Rückschritt. Und natürlich die AF-Felder, die bei der 6D deutlich weiter innen liegen und damit gelegentlich zum Verschwenken "nötigen".

Wenn dich beides nicht stört, wäre die 6D die bessere Alternative, ansonsten wäre es umgekehrt oder eigentlich drastischer formuliert: die 6D wäre gar keine Alternative.

Aus meiner Sicht wird deshalb bei der 6D so stark polarisiert: manche lieben sie und manche lehnen sie (völlig zu recht) ab, weil sie die hauptsächlich die genannten AF-Features nicht hat.

Abdichtung, Gewicht, und nicht unbedingt nötige Ausstattungen (GPS/WLAN) wären für mich nicht recht wichtig in der Entscheidung.
 
Man muss halt wissen, was man mit der Kamera macht / machen möchte. Den Seeadler im Sturzflug sehe ich vor dieser Kamera nicht, dann doch eher die 7D MKII. Wenn es um die Frage nach der Kamera geht muss man wissen, welche Motive man zu 80-90% fotografiert und dann kann es passen.

Glück Auf
 
Für mich keine Fage: 5d mark iii, bekommt man derzeit bereits ab 2400 €, und den Aufpreis von der 6d ist sie allemal wert. Du musst so keine Kompromisse mehr eingehen :top:
 
Als 6D Nutzer sag ich ganz klar... 5DIII!

Mit dem AF wirst du nicht glücklich. Das komplette Fehlen von Kreuzsensoren an den Rändern ist oft wirklich zum Haare raufen...
 
Als zufriedener 6 D Nutzer sage ich: Nimm die 6D
das verbleibende Geld in eine weitere Linse oder Urlaub mit der neuen Cam investieren :top:

Für mich war damals das geringere Gewicht und die Abdichtung entscheidend.
Nichtzuletzt war aufgrund des Preisunterschiedes die Anschaffung von Glas problemlos machbar.
Für die zur 5D III verbleibende Preisspanne hab ich mir ein gebrauchtes 24-70/2,8 L und das 70-200/2,8 L ebenfalls gebraucht gegönnt und bereue die Kaufentscheidung bis heute nicht:top::top::)
 
...ich möchte den nächsten Schritt gehen und auf KB umsteigen...
achso, das ist der nächste Schritt? irgendwo muss das geschrieben stehen, dass man irgendwann auf KB umsteigen muss, nur wo? und was kommt danach?

....Makro, an Wildlife will ich mich herantasten)
und da hilft KB? Wo siehst du im Wildlifebereich den Vorteil, ausser evtl. im Rauschverhalten abends im Wald bei Auflauern auf Rehe, mit 200mm ohne Cropfaktor?


...Milchstrassenbilder z.B.). Hier sollte eine VF ihr Potential ausschöpfen...
dafür verwendet man gwöhnlich ein Superweitwinkel, möglichst lichtstark, also ein 14mm 2.8 oder sowas... dein 24-70 mm ist dafür schon fast etwas lang.


Eine 5DIII liegt eigentlich außerhalb des Budgets und würde wenn, dann nur gebraucht in Frage kommen. Prinzipiell will mein Kopf immer maximale Technik und möglichst viel "Allrounder". Das spricht wohl für die 5d3. Auch hab ich große Hände und gerne dicke Kameras. Da müsste ich bei der 6d Abstriche machen.
klar... kann ich vollstens nachvollziehen, wenn du eine 5D gewohnt bist, kommt dir die 6d definitiv zu klein vor... ich selbst habe Handschuhgröße XXXL, da ist eine 6D Spielzeug, das dir die Finger verkrampfen lässt, fotografieren macht mit einer zu kleinen Kamera aus der Hand dann definitiv keinen Spass...

Die Frage ist, ob das was der Kopf will, ich auch wirklich brauche.
wirklich brauchen? die wenigsten "brauchen" wirklich eine 5D, aber es ist ja hobby, nicht rational erklärbar... der eine steckts ins auto, der andere kauft sich kameras... wozu braucht man den großen Motor im Auto? man will es, weil es toll ist, die technik, die Leistung, die Kraft, aber "brauchen"???
Was wir wirklich brauchen ist die Zufuhr von Nährstoffen und das Ausscheiden von Exkrementen um das frühzeitige Absterben von Zellen zu verhindern, aber eine 5er?!?

Linsen sind eigentlich schon da.
ja, teilweise, was willst du denn widlife fotografieren? 200mm sind hier nicht die Welt... Ich sehe in deinem Objektivpark und deinem Vorhaben "Wildlife" und "Milchstrasse" Verbesserungspotential...
Für Landschaft und Milchstrasse reicht evtl. auch eine 5DII vom Rauschverhalten her und der AF spielt dabei sowieso keine Rolle... die Verkäufe der IIIer werden aber bald stark zunehmen, sobald der Nachfolger da ist... also kommt vielleicht bald auch eine gebrauchte 5dIII in bezahlbare Regionen...
 
..., ich möchte den nächsten Schritt gehen und auf KB umsteigen bzw. dazuholen.
Momentan fotografiere ich in erster Linie mit einer 7D1. Diese wird auch bestehen bleiben um ihre Stärken im Crop auszuspielen ...

Ich hatte mal die EOS 7D. Die EOS 5D Mark II (mit ähnlichem AF wie die EOS 6D) hat mich nicht wirklich so zufrieden gestellt. Das ist dann erst der EOS 5D Mark III gelungen. Mein Tipp lautet klar: EOS 5D Mark III.
 
Würde noch auf die Ankündigung der 6D MkII warten, ansonsten beißt man sich im Nachhinein in den A****. :D

Auch eine 6D Mark II wird dem TO nicht die Möglichkeiten im Bezug auf AF bieten wie es eine 5D Mark III bereits jetzt tut!
Also warum Zeit verschwenden. Lieber jetzt mit der 5D Mark III bereits jetzt gute Bilder machen als auf etwas warten wo es nur Spekulationen gibt.
 
achso, das ist der nächste Schritt? irgendwo muss das geschrieben stehen, dass man irgendwann auf KB umsteigen muss, nur wo? und was kommt danach?

Nein, muss es nicht. Ich fotografiere seit 9 Jahren mit einer Crop. Ich weiß was ich damit machen kann, ich weiß, was ich als nächstes machen möchte. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich werde beide Systeme betreiben, je nach Einsatzzweck.

und da hilft KB? Wo siehst du im Wildlifebereich den Vorteil, ausser evtl. im Rauschverhalten abends im Wald bei Auflauern auf Rehe, mit 200mm ohne Cropfaktor?

Sorry, das kam falsch rüber. Das war eine Aufzählung, was ich insgesamt machen möchte. Die KB sehe ich eher im Bereich Makro, Reisen, Landschaft, leichte Allroundermöglichkeiten, hohes Freistellungsvermögen, arbeiten mit HighIso (das stört mich an der 7D schon etwas). Sicherlich keinen Habicht auf Mausjagd.

Die 7D behalte ich: Makro, Action, Wildlife (wenn es dann kommt). Ich etabliere das Schritt für Schritt wie die Möglichkeiten da sind.

dafür verwendet man gwöhnlich ein Superweitwinkel, möglichst lichtstark, also ein 14mm 2.8 oder sowas... dein 24-70 mm ist dafür schon fast etwas lang.

Richtig, ist bereits im Kopf, nur stand hier nicht :D
Vorerst ein Samyang 14/2.8. Ansonsten stehe auf meiner Wunschliste ein Tamron 15-30/2.8 oder ein Canon 16-35/2.8. Das 24-70/2,8 ist der tägliche Allrounder.

klar... kann ich vollstens nachvollziehen, wenn du eine 5D gewohnt bist, kommt dir die 6d definitiv zu klein vor... ich selbst habe Handschuhgröße XXXL, da ist eine 6D Spielzeug, das dir die Finger verkrampfen lässt, fotografieren macht mit einer zu kleinen Kamera aus der Hand dann definitiv keinen Spass...

Du meinst eine 7D? Das soll nicht protzig klingen. Hier geht es weder um Technik noch sonst was, wenn ich über dicke Brocken rede. Ich mag dass einfach so wie bei einer 7D (mit Batteriegriff).


wirklich brauchen? die wenigsten "brauchen" wirklich eine 5D, aber es ist ja hobby, nicht rational erklärbar... der eine steckts ins auto, der andere kauft sich kameras... wozu braucht man den großen Motor im Auto? man will es, weil es toll ist, die technik, die Leistung, die Kraft, aber "brauchen"???
Was wir wirklich brauchen ist die Zufuhr von Nährstoffen und das Ausscheiden von Exkrementen um das frühzeitige Absterben von Zellen zu verhindern, aber eine 5er?!?

Brauchen - nein. Wollen - ja.

ja, teilweise, was willst du denn widlife fotografieren? 200mm sind hier nicht die Welt... Ich sehe in deinem Objektivpark und deinem Vorhaben "Wildlife" und "Milchstrasse" Verbesserungspotential...

Das eine hab ich bereits gesagt, für Wildlife (Vögel etc) kommt dauerhaft wohl ein 150-600 dazu, aber dafür gibts dann die 7D. Ist für mich immer noch eine gute Kamera mit ihren Stärken und Schwächen



@all: Mal Danke an alle!
Ich sehe schon, es ist in der Tat kontrovers. Mit obigen Beitrag sollte ich einige Fragen beantwortet haben.
Ich befürchte es wird ohnehin eine Preisfrage. 5D3 ist kurzfristig eher nicht lösbar. Ich würde dann etwas warten. Ich habe noch kein Einkommen, beende eben mein Studium.
Auch befürchte ich die 6DII wird noch auf sich warten lassen, v.a. bis zum vernünftigen Strassenpreis. Der AF müsste auch hier nicht die 5DIII ersetzen. Aber wenn er mehr Potential bietet, warum nicht. Bei den zweistelligen kam ja jetzt auch mal ein bisschen Schwung rein, deswegen vermute ich, die 6DII wird sich da nicht auf der 6DI ausruhen. Nikon usw. legen da vor ..
 
Wenn ich noch Zeit hätte würde ich auf die ersten richtigen Tests des 1D X II Sensors warten. Wenn es gewaltige Sprünge (Dynamikumfang) gibt, würde ich nochmal überlegen ob ich die alten Kameras noch nehmen will oder auf die Nachfolger warten möchte.
 
Kurz zum Samyang 14mm/2,8:
Ich finde es für Sternenhimmel und auch Landschaftsportraits klasse, da stört mich auch der manuelle Fokus nicht (ich bin eher AF-Mensch ;-) ), zumal die Schärfentiefe halt bei 14mm@KB ja auch schon ordentlich ist und die Entfernungsscala brauchbar. Nur für Stadt/Architektur ist es doch eher ungeeignet, die schnurrbartförmige Verzerrung ist da schon echt störend, und mMn auch nicht gut zu entfernen (PTLens bietet da noch die brauchbarste Lösung, aber für meinen(!) normalen Workflow über LR gibt es da nichts unaufwändiges...)

Und für Makro finde ich(!) APC-S Sensoren auch deutlich zielführender als KB... denn meist ist die Schärfentiefe da ja eher zu gering, als zu groß...
 
Wenn ich noch Zeit hätte würde ich auf die ersten richtigen Tests des 1D X II Sensors warten. Wenn es gewaltige Sprünge (Dynamikumfang) gibt, würde ich nochmal überlegen ob ich die alten Kameras noch nehmen will oder auf die Nachfolger warten möchte.

Die liegt so oder so nicht im Budget. Aber danke :)
Edit: Du zielst eher darauf ab, dass das auch für Folgesensoren ein Indiz sein kann (5d4, 6D2)? Canon hat da ja wie man so liest durchaus Aufholbedarf. Ich selber kann das noch nicht beurteilen, ich kenne nur Erfahrungsberichte und Tests ;-)

Kurz zum Samyang 14mm/2,8:
Ich finde es für Sternenhimmel und auch Landschaftsportraits klasse, da stört mich auch der manuelle Fokus nicht (ich bin eher AF-Mensch ;-) ), zumal die Schärfentiefe halt bei 14mm@KB ja auch schon ordentlich ist und die Entfernungsscala brauchbar. Nur für Stadt/Architektur ist es doch eher ungeeignet, die schnurrbartförmige Verzerrung ist da schon echt störend, und mMn auch nicht gut zu entfernen (PTLens bietet da noch die brauchbarste Lösung, aber für meinen(!) normalen Workflow über LR gibt es da nichts unaufwändiges...)

Und für Makro finde ich(!) APC-S Sensoren auch deutlich zielführender als KB... denn meist ist die Schärfentiefe da ja eher zu gering, als zu groß...

Danke für das Feedback. Es ist die kurzfristige Budgetlösung bei ordentlicher Qualität. Gebraucht ja schon um die 200. Darum :)
Ich arbeite auch im Makrobereich oft mit MF, daher kein Problem. Wie gesagt, dauerhaft ein ZOOM. Aber momentan erstmal eine FB.

Ich möchte Makro mit der KB versuchen, ich habe schon sehr viele tolle Bilder (eher ruhig, Blumen) gesehen. Ich liebe Unschärfe und massive Freistellung.

ABER: Auch ich sehe hier eher die 7D. Den Crop brauche ich alleine für die Fluchtdistanz der Insekten (tagsüber, in der Nachtstarre sollte es auch mit einer KB gut gehen).
Die 7D macht hier ihre Dienste wunderbar mit dem Sigma 150. Ich werde also so oder zweigleisig fahren.
 
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