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Umstieg auf die EOS 300D

  • Themenersteller Themenersteller Gast_1384
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_1384

Guest
Ich bin neu in diesem Forum, weil ich auf eine DSRL umsteigen möchte. Bis jetzt habe ich die Nikon Coolpix 5700 - bin dort aber mit dem Autofocus nicht zufrieden.

Habe vor mir die 300 zu kaufen, bin aber noch unsicher welches Objetkiv ( 28 - 300 oder 75 -300 ) ich mir dazu kaufen soll.
Wäre schön, wenn ihr mir dazu Tipp's geben könnt.

Vielen Dank
 
hallo pehe,
willkommen hier im board.

zu deiner frage wäre es nett, wenn du dich mal durch das unterforum "objektive" wühlen würdest, zumal du keinerlei angaben zu deinem fotografischen schwerpunkt gemacht hast. bei einem vorwiegend im makro-bereich arbeitenden fotografen z.b. ist sicherlich der hinweis auf ein 500mm-tele-objektiv fehl am platze.

auch z uden von dir erwähnten brennweiten gibt es dort jede menge infos.
 
ups, dann muss ich erkklären, dass ich sehr gerne Tierfotografie und Pflanzanmakros mache. Für die Schnappschüsse wird doch das 18 - 55 im Kit ausreichen?
 
Das ist in erster Line eine Frage des Geldbeutels! :(

Von sogenanten super oder auch Suppenzooms ala 28-2/300
halte ich persönlich wenig.

In der unteren Preisklasse gibt nur 2 Objektive.

Sigma 70-300 Apo Makro Super II ca. 210 Euro
Vorteil Makromodus
Canon 75-300 USM II oder III bin mir nicht 100% sicher. ca Euro
Vorteil USM (Ultraschall Motor schnell und leise), Einen hauch besser
in der Bildqualität

Mittelklasse
Canon 70-200 USM 4.0 L ca. 750 Euro

Spitzenklasse
Canon 70-200 USM 2.8 L 1500.- Euro
Canon 70-200 USM 2.8 L IS 2000.- Euro

Die L Objektive kann man mit einem Telekonverter kombinieren.
Das 4.0 mit einem 1.4 Fach die 2.8 mit einem 2 Fach. Preis
zwischen 170 und 300 Euro!

Also dein Geldbeutel hat die Auswahl. :cool:

Als Spitzenoptik für alle Tage wäre da noch das Tamron 28-70 (75?) 2.8
DI XR für etwa 400 Euro! Spiten optik mit prima Lichtstärke!
 
Also wenn du es richtig ordentlich angehen willst, empfehle ich dir ein festbrennweitiges Macro. Vielleicht das 90'er Tamron oder das 50'er Sigma Macro. Sind beide ziemlich gut und nicht allzu teuer.

Und für Tierfotografie würde ich dir eher einen Zoom empfehlen der bei 70 oder 100mm anfängt. Denn wie gesagt diese Suppenzooms :D sind abbildungstechnisch nicht gerade auf hohem Niveau.

Hier mal 2 Tamron Macros mit denen du absolut nix falsch machen kannst. Vor allem das 180'er ist sensationell gut, hat aber auch seinen Preis.

http://www.tamron-europe.com/asp/t_produkte_view.asp?obj_id=2
Das Makro war Europas Objektiv des Jahres 97/98.

http://www.tamron-europe.com/asp/t_produkte_view.asp?obj_id=70
Das 180'er ist laut Fotomagazin das beste bis dahin getestete Tamron mit optischer Spitzenleistung von 9,8 von 10 Punkten sowie Mechanik ebenfalls 9,8 von 10 Punkten. Also absolute Spitzenklasse. :D

Ansonsten hier noch ein prima Macrotest
http://www.traumflieger.de/desktop/objektive/300d_makrotest.htm

Und ein paar Zooms, vielleicht findest du ja auch was dabei.
http://www.traumflieger.de/desktop/objektive/300d_zoomtest.htm
 
Also für Makros ist prinzipiell ein spezielles Makroobjektiv am Besten geeignet, Diese sind (meist) Festbrenweiten) die eine besonders kurze AUfnahmeentfernung ermöglichen und auf den Nahbereich korrigiert wurden und dadurch eine Abbildungsqualität und SChärfe liefern, die durch "normale" Zooms mit Zwischenringen oder Nahlinsen nicht erreichbar ist.
Tierfotografie ist relativ weit gestrckt, es kommt halt drauf an, was genau: Wenn du Vögel in freier Wildbahn fotografieren möchtest ist das etwas völlig anderes als Ameisen oder Giraffen im Zoo ;).
 
Hi ja wieviel möchtest Du ausgeben ?

Eine Empfehlung wäre zu dem Kit noch ein 28-105 USM zu kaufen das ist für 275 Euro zu haben. Und als Ergänzung das Sigma Apo II Makro 70-300.

Auch eine Empfehlung ist als Standartzoom das Tamron 28-75/2.8 und als Ergänzung ein Canon 75-300 USM. Allerdings musste hier schon deutlich mehr Geld hinlegen. Die erste Alternative ist dagegen sehr Preiswert und schon gut.

Richtig gut wäre das Tamron 28-75/2.8 als Standartzoom und Tele das Canon 70-200 USM 4.0 L. Aber damit biste schon bei 1000 Euro nur mit den Objektiven.

Das Kit ist schon ok für das Geld wenn Du nicht so eine dicke Geldbörse hast kauf einfach zum Kit das Sigma Apo II Makro 70-300. Damit biste auch erstmal gut gerüsstet ! ;)
 
Ob Die vielgeschmähten sog. Suppenzooms wirklich immer sooo schlecht sind, sei mal dahingestellt. Da gibt es immer viele Äußerungen vom Hörensagen ........
Man kann jedenfalls auch mit vergleichsweise billigen Objektiven qualitativ sehr gute Aufnahmen bekommen, wenn die äußeren Bedingungen stimmen. Auch ein Super-L-Objektiv macht bei weniger idealen Lichtbedingungen keine guten Tieraufnahmen.
Man kann jedenfalls auch mit 150,- bis 200,- Euro-Zooms sehr gute Bilder bekommen, die kaum jemand von denen eines "Profi-Objektivs" unterscheiden kann ...........
Also Merksatz: ein teures Objektiv garantiert noch lange nicht bessere Bilder ..... ;)
 
AndreasB schrieb:
ine guten Tieraufnahmen.
Man kann jedenfalls auch mit 150,- bis 200,- Euro-Zooms sehr gute Bilder bekommen, die kaum jemand von denen eines "Profi-Objektivs" unterscheiden kann ...........

Also Merksatz: ein teures Objektiv garantiert noch lange nicht bessere Bilder ..... ;)
Beim 2. Teil gebe ich Dir Recht, beim ersten eher nicht. Bei guten Lichtverhältnissen und Motiven, die eine genaue Beuerteilung der Bildqualität ermöglichen, halte ich den Unterschied durchaus für erkennbar.

Viele Grüße
Franklin
 
also, jetzt habt ihr mich mit Euren Tipp's überfordert - ich denke ich werde mich mal auf das Sigma Apo II Makro 70-300 konzentrieren. Das hat ja einen Makromodus und später kann ich ja noch ein fixes Makro kaufen.


Vielen Dank für die prpmpte Hilfe für einen Neuling :p
 
Also ich HATTE ein Tamron 28-300 XR (aktuelle Version) und war maßlos enttäuscht von dem Objektiv:

1. Aufnahmen drinnen ohne Blitz sind unmöglich...
2. Wenn nicht gerade Mittagszeit und gutes Licht draußen ist, kann man es auch vergessen, weil man bei ISO 100 keine Verschlusszeiten von unter 1/300 schafft (bei Offenblende mit all den damit verbundenen Qualitätsverlusten)
3. zusätzlich läßt die Bildschärfe trotz XR-Glas usw... einfach sehr zu wünschen übrig...bei Gelegenheit poste ich mal einen Vergleich...aber es war schrecklich!
4. Der Autofokus stellt bei 28mm bei jedem Neu-Fokussieren auf "ein und den selben" Punkt immer was anderes ein! Besser wirds erst ab 35mm.

Ich hab's also wieder verkauft! Mein Rat: Finger weg von dem Objektiv!

[/i]
 
Wobei die Punkte 1 und 2 ja keine Schwächen dieses einzelnen Objektivs sind, sondern schlichtweg bedingt durch die Lichtstärke und die nötigen Verschlusszeiten bei längeren Brennweiten für unverwackelte AUfnahmen.
Das wäre bei jedem anderen vergleichbaren Objektiv mit der selben Lichtstärke und Brennweite ja genauso (auch von Canon, Nikon, etc.) .....
Bei Punkt 3 ist natürlich die Frage, ob Du Verwackler und Fehlfokussierungen (sei es durchs Zielen oder durch den AF) in jedem Fall ausschließen kannst .............
Bei 4 ist die Frage, ob das vom Objektiv oder von der Kamera abhängt .....
Also: was Genaues weiß man nicht ........ ;)
 
Na klar - dann ist das für Dich natürlich nix ....
Was aber noch lange nicht heißt, dass andere damit nicht doch sehr gut klarkommen und sehr gute Bilder machen können, gell ....? ;)
 
AndreasB schrieb:
Man kann jedenfalls auch mit vergleichsweise billigen Objektiven qualitativ sehr gute Aufnahmen bekommen, wenn die äußeren Bedingungen stimmen. Auch ein Super-L-Objektiv macht bei weniger idealen Lichtbedingungen keine guten Tieraufnahmen.
Man kann jedenfalls auch mit 150,- bis 200,- Euro-Zooms sehr gute Bilder bekommen, die kaum jemand von denen eines "Profi-Objektivs" unterscheiden kann ...........

Mit einem Canon 70-200 USM 2.8 L lassen sich bei weniger Idealen Lichtbedingungen viel besser gute Bilder machen als ein 200 Euro Teleobejektiv. Also diese Aussage: "Auch ein Super-L-Objektiv macht bei weniger idealen Lichtbedingungen keine guten Tieraufnahmen" halte ich für schlichtweg falsch.

Selbst ein Canon 70-200 USM 4.0 L liefert schon Bilder da kommt einem das staunen. Die Auflösung und Brillianz sind schon enorm, selbst das kann man nicht mal annähernd mit dem Sigma Apo II vergleichen.
 
Ich steh ja eigentlich auch auf dem Standpunkt, dass weniger das Equipment sondern das Motiv (und das Auge des Fotografen dafür) ein gutes Bild machen...

....aber in diesem besonderen Fall halte ich das Tamron 28-300 schlicht für unbrauchbar.
Wobei das natürlich auch an den größtenteils schlechten Lichtverhältnissen hier im Norden liegt...in Südeuropa relativiert sich das eventuell...und es gibt ja viele, die das es als typisches Urlaubs-Immerdran-Objektiv kaufen.
 
Ich finde es immer wieder unfassbar mit welcher Leichtigkeit Testberichte zu den angeblichen Suppenzooms hier einfach übergangen werden.

Man muß sich doch mal überlegen was man mit diesem Objektiv für einen unfassbaren Brennweitenbereich hat. Wenn ich nichts wechseln möchte und nur leichtes Gepäck mitnehme kanns nur dieses geben, oder wer will ne ernsthafte Alternative bringen (außer eventl. 28 - 135).

Die Objektive sind schon von sämtlichen Testzeitschriften mit zufriedenstellend bis gut getestet worden, auch Stiftung Warentest hat ein Gut verteilt. Wenn ich genau weiß ich kriege auf meiner Fahrt eine Burg vors Rohr die ich in bester Qualität haben will nehme ich sicher ein 70 - 200 oder so ähnlich mit aber im Vergleich zur Flexibilität des o.g. Objektivs sind die Abstriche in der Qualität bewiesenermaßen gering.
 
...und ich finde es unfassbar, mit welcher Leichtigkeit die Testberichte der Zeitschriften "geglaubt" werden!

...ich bin auch auf diese "Testberichte" und Sterne-Wertungen in den Zeitungen reingefallen! Die Forumskommentare über die Suppenhuhn-Objektive hier konnte/wollte ich einfach nicht glauben!

...aber ich hab das Objektiv lang genug besessen um mir ein Urteil erlauben zu können...für mich ist es sogar in der Urlaubs-Situation schlicht unbrauchbar...tut mir leid...da nützt auch der beste Brennweitenbereich nichts, wenn die Abbildungsleistungen so schlecht sind...oder läßt DU nur in 9x13 ausbelichten?
 
Natürlich glaube ich nicht alles... aber es hat absolut jedes Magazin und eben die St. Wt. Tests geliefert, wenn das alles Marketing sein soll ?!

Aber es ist als Laie wohl schwer wirklich zuverlässig zu beurteilen ob die Abbildungsleistung besser oder schlechter ist. Die fotografieren ja zusammen gestellte Testbilder unter gleichen Bedingungen (als Laie schwer möglich, außer du kaufst 5 Objektive auf einmal) und haben, denke ich, Programme/Experten die die Unterschiede sehen.

Na ja und wenn ich alles glauben würde, würde ich mir nie ein "L"-Objektiv kaufen, habe noch nie einen Test gesehen wo der Unterschied als so groß bemessen wurde, das es annähernd den Preisunterschied rechtfertigen würde...
 
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