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Umgang mit Nahlinse Raynox DCR-250

lost_john

Themenersteller
Hallo,

ich habe zu Weihnachten eine Raynox 250er Nahlinse geschenkt bekommen und wollte sie an meiner E-500 nutzen. Bei beiden Objektiven - 40-150 und 14-45 kann ich nicht fokussieren. Da ich Anfänger bin, wollte ich mal um Rat bitten, wie man genau mit Nahlinse scharfstellen kann.

Danke schonmal... achja...und FROHES FEST :)
 
Hallo, zwischen hauptgang und Nachtisch habe ich mich 2 Minuten abgeseilt: Das geht eigentlich ganz gut, nur ist der Schärfebereich eben minimal, im Zweifelsfall Stativ benutzen und manuell fokussieren.
UFF die Oma ruft: Nachtisch, Frohe Weihnachten!

Christian

beim Nachtisch ist mir noch eingefallen: abblenden, ruhig bis 11 evt. mehr. so das wars für heute, jetzt wird der Rote die Orthografiefehler häufen und ich lasse es bis morgen, gibt übrigens zahllose Beispielthreads zum Raynox mit dem 40-150.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe zu Weihnachten eine Raynox 250er Nahlinse geschenkt bekommen und wollte sie an meiner E-500 nutzen. Bei beiden Objektiven - 40-150 und 14-45 kann ich nicht fokussieren. Da ich Anfänger bin, wollte ich mal um Rat bitten, wie man genau mit Nahlinse scharfstellen kann.

Danke schonmal... achja...und FROHES FEST :)

Man muss nun mal sehr nah ans Motiv ran. Das kann beimn ersten mal ganz schön überraschen:D Wie schon gesgat am besten Blende 11 oder höher um wenigstens einen etwas größeren Schärfebereich zu haben. Ansonsten halt mit Blitz, das geht bei Makros eigentlich ganz gut.
An dem 14-42 dürfte dir die Raynox-Vorsatzlinse wenig bringen... schwarze Ränder sind da denke ich unvermeidlich.
Da ich die Kombination Raynox DCR-250 und ZD 40-150 auch habe hier mal ein par Bilder: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4091049#post4091049
1. und 3. Bild allerdings mit Stativ und Blende 22 sonst wäre der Schärfebereich nur minimal.
 
Morgen kommen sicher noch ein par mehr Bilder:top: Vielleicht auch noch heute Abend...
Gruß Lorenz
 
Danke! (Vielleicht schenke ich mir sowas auch noch zu Weihnachten - aber ich hab eben nur das alte 40-150, daher frag ich lieber ... Weil die Naheinstellgrenze beim alten 40-150 ja um etliches länger war.)
 
Hallo zusammen,

mir scheint es, dass hier das Prinzip nicht ganz verstanden wurde. Der Raynox ist prinziepiell nur eine "Lupe". Der Einstellbereich bricht z.B. von 1m bis unendlich auf wenige Zentimeter, also z.B. von 10cm (ehemals 1m) bis 20cm (ehemals unendlich) zusammen. Daher funktioniert der Vorsatz auch mit jedem Objektiv, an dem er sich mechanisch ansetzen läßt.

Allerdings kann ich AF dabei ziemlich vergessen und die Focusierung wird hauptsächlich mit dem Abstand Kamera-Motiv geregelt. Feinheiten können dann noch über den Einstellring am Objektiv eingestellt werden.

Es ist also NICHT möglich, mit dem montierten Vorsatz, etwas zu fotografieren, was sich entfernungsmäßig oberhalb der normalen Naheinstellgrenze befindet.


Gruß Uwe
 
Hallo zusammen,

mir scheint es, dass hier das Prinzip nicht ganz verstanden wurde. Der Raynox ist prinziepiell nur eine "Lupe". Der Einstellbereich bricht z.B. von 1m bis unendlich auf wenige Zentimeter, also z.B. von 10cm (ehemals 1m) bis 20cm (ehemals unendlich) zusammen. Daher funktioniert der Vorsatz auch mit jedem Objektiv, an dem er sich mechanisch ansetzen läßt.

Allerdings kann ich AF dabei ziemlich vergessen und die Focusierung wird hauptsächlich mit dem Abstand Kamera-Motiv geregelt. Feinheiten können dann noch über den Einstellring am Objektiv eingestellt werden.

Es ist also NICHT möglich, mit dem montierten Vorsatz, etwas zu fotografieren, was sich entfernungsmäßig oberhalb der normalen Naheinstellgrenze befindet.


Gruß Uwe

Alles richtig, aber ein wenig lässt sich auch mit dem AF arbeiten - ist zwar kaumm nötig aber es geht. Manuelles Fokussieren sollte eigentlich kein Problem sein.
Gruß Lorenz
 
Es geht auch mit dem alten 40-150mm, der Abstand zum Motiv ist dabei etwas länger als beim neuen 40-150mm. Nur mit dem internen Blitz gibt es bei schwierigkeiten, da kommt manchmal der Griff von der Rynoxhalterung ins gehege.
 
Hallo zusammen,

den internen Blitz kann man mit einem Raynox, oder jedem beliebigen anderen Vorsatzachromaten meistens nicht mehr einsetzen, da das Objektiv einfach im Weg ist. Bei größeren Abständen, z.B. dem "alten" 40-150 kann das noch halbwegs funktionieren, wobei selbst da schon Abschattungen auftreten dürften. Ideal ist ein Macroblitz, oder ein remotefähiger Blitz mit entsprechender Kamera. Es geht aber auch mit einem Blitzkabel, wenn die Kamera nicht remote fähig ist.

Für unbewegliche Objekte kann man ach prima mit ein oder mehreren alten manuellen Blitzgeräten arbeiten. Kamera auf manuellen Blitzbetrieb und den/die Blitzgeräte per Servoblitzauslöser auslösen. Wenn man dafür ein paar alte Metze bei ebay ergattert, bekommt man für richtig kleines Geld eine brauchbare "Blitzanlage". Habe seinerzeit für unter 20€ 3 alte Metz Blitz und ebenso viele Servoauslöser erstanden.


Gruß Uwe
 
Bestens geeignet ist eigentlich ein Ringblitz bzw. ein externer aufgesteckter Blitz.
Obwohl... geht ein Ringblitz überhaupt in Kombination mit der Vorsatzlinse?? Makroblitz geht auf jeden Fall.
Externer, aufgesteckter Blitz ist auch - sollte eigenlich auch nicht zu Schatten kommen da der Blitz theoretisch den Schatten auch wieder abblitzt... verstanden?:D
Gruß Lorenz
 
Funktioniert das Teil eigentlich auch an einem 50-200 mit 67mm ??
Mechanisch soll das ja genau die Obergrenze sein, aber wie schaut
es bei einer solch 'grossen' Linse dann mit Vignettierung aus?
Rein interessehalber... Schon wer probiert?

Danke und Grüsse
Martin
 
Yepp- ich. Vignettierung ist kein Thema, Du kannst ja nicht unter 50mm gehen. Damit kriegst Du schon recht Macrotaugliche Abstände hin. Mit EX-25 und dem Raynox kommt man schon auf rund 1:1 bei 200mm. Aber die Schärfentiefe ist höllisch eng. Focusieren ohne Macroschllitten fast unmöglich. Ohne EX-25 müsste man rechnerisch auf rund 1:2 kommen.


Gruß Uwe
 
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