quick.nic
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe mich ein wenig durch die ganzen Makrothreads gelesen und bin nicht ganz schlüssig über die Route, die zum Ziel führt.
Das Ziel ist das folgende: Ausgehend von meinem Equipment (siehe Signatur) würde ich gerne für < 500€ "schöne" Bilder von Strukturen in Größenordnungen von etwa 5-10µm machen. Als Vergleich: Ich vermute das wird so die Größenordnung von Facetten bei Insektenaugen sein.
Es geht um eine Laborumgebung mit Motiven mit sehr kleinen technisch erzeugten Oberflächenstrukturen. D.h. das "Studio" ist recht staubfrei, es gibt jede Menge Lampen zum Ausleuchten, das Motiv rennt nicht weg, stabile Stative sind da, Funkauslöser habe ich.
Ich nehme kein Mikroskop her, weil die Fotos nicht technischer Natur, sondern schön sein sollen mit etwas gestalterischem Anspruch. Ich würde das einfach gerne mal ausprobieren.
Ich vermute der Abbildungsmaßstab muss höher als 5:1 liegen und die beiden Optionen, die sich für mich (nach meiner Denke und Recherche) ergeben sind:
- Mein DFA 100WR aufpimpen, wie es nur geht, d.h. Zwischenringe und Nahlinse mit viel Dioptrien. Ein (erschwinglicher) Telekonverter wird bei der Brennweite nicht viel bringen.
- Eine möglichst weitwinklige smc-A oder M Festbrennweite (oder anderer Hersteller?) anschaffen und mit Retroadapter an die K-5II anbringen. Welches Objektiv wäre da geeignet? Kann man das auch noch mit Zwischenringen kombinieren?
Ich habe keinerlei Erfahrung mit solchen Vergrößerungsmaßstäben und kann daher nicht einschätzen, ob man in so einem Bereich mit dem Budget 5µm überhaupt auflösen können wird.
Könnt ihr mir dazu weiterhelfen?
ich habe mich ein wenig durch die ganzen Makrothreads gelesen und bin nicht ganz schlüssig über die Route, die zum Ziel führt.
Das Ziel ist das folgende: Ausgehend von meinem Equipment (siehe Signatur) würde ich gerne für < 500€ "schöne" Bilder von Strukturen in Größenordnungen von etwa 5-10µm machen. Als Vergleich: Ich vermute das wird so die Größenordnung von Facetten bei Insektenaugen sein.
Es geht um eine Laborumgebung mit Motiven mit sehr kleinen technisch erzeugten Oberflächenstrukturen. D.h. das "Studio" ist recht staubfrei, es gibt jede Menge Lampen zum Ausleuchten, das Motiv rennt nicht weg, stabile Stative sind da, Funkauslöser habe ich.
Ich nehme kein Mikroskop her, weil die Fotos nicht technischer Natur, sondern schön sein sollen mit etwas gestalterischem Anspruch. Ich würde das einfach gerne mal ausprobieren.
Ich vermute der Abbildungsmaßstab muss höher als 5:1 liegen und die beiden Optionen, die sich für mich (nach meiner Denke und Recherche) ergeben sind:
- Mein DFA 100WR aufpimpen, wie es nur geht, d.h. Zwischenringe und Nahlinse mit viel Dioptrien. Ein (erschwinglicher) Telekonverter wird bei der Brennweite nicht viel bringen.
- Eine möglichst weitwinklige smc-A oder M Festbrennweite (oder anderer Hersteller?) anschaffen und mit Retroadapter an die K-5II anbringen. Welches Objektiv wäre da geeignet? Kann man das auch noch mit Zwischenringen kombinieren?
Ich habe keinerlei Erfahrung mit solchen Vergrößerungsmaßstäben und kann daher nicht einschätzen, ob man in so einem Bereich mit dem Budget 5µm überhaupt auflösen können wird.
Könnt ihr mir dazu weiterhelfen?
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