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Überbelichtung D700 - bekanntes Thema

basTi.rLp

Themenersteller
Hier mal ein Beispiel meiner D700 zum Thema Überbelichtung ... kann mir mal jemand sagen ob das normal ist? Hab schon viel über dieses Problem in der Matrixmessung gelesen, jedoch nie so krass ...

Aufnahmedaten stehen ja in den Exifs ...

Das bearbeitet Bild ist nur in der Belichtung auf -1,4 korrigiert worden. Das erscheint mir schon als sehr heftig! Vllt liegts auch an meinem Laptopmonitor? Bin grad unterwegs!

Die Option b6 - hab ich mittlerweile auf -2/6 stehen, aber ganz anfreunden kann ich mich damit nicht, da ja nicht alle Bilder überbelichtet werden ... teilweise sind super ausgewogene Aufnahmen dabei ...

Gruß

PS: Bildqualität jetzt mal unbeachtet lassen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vllt liegts auch an meinem Laptopmonitor?

Zumindest ein bischen, das erste ist nicht wirklich überbelichtet (nur kleines bischen Clipping), vlt. ist es subjektiv nen Tick zu hell. Das zweite ist aber zu dunkel, mit einer Korrektur von -0,5EV liegst du hier genau richtig.

Also Kamera hat alles richtig gemacht, wurde ev. nur durch die dunklen Haare (in die noch Zeichnung kommen sollte) etwas abgelenkt...
 
Zumindest ein bischen, das erste ist nicht wirklich überbelichtet (nur kleines bischen Clipping), vlt. ist es subjektiv nen Tick zu hell. Das zweite ist aber zu dunkel, mit einer Korrektur von -0,5EV liegst du hier genau richtig.

Also Kamera hat alles richtig gemacht, wurde ev. nur durch die dunklen Haare (in die noch Zeichnung kommen sollte) etwas abgelenkt..

ok ... also die option b6 wieder rausnehmen, oder doch lieber generell bei matrix -1/3 ?

Gruß
 
Das erste ist doch super belichtet, also ich sehe überall noch Zeichnung...auch in den lichtern....das zweite ist meinem empfinden nach mindestens eine Blende unterbelichtet.

Gruß Frank
 
"AW: Überbelichtung D700 - bekanntes Thema"

Warum ist das ein bekanntes Thema? Bekannt ist mir allenfalls, dass einige Nutzer nicht die unterschiedlichen Wirkungen der verschiedenen Belichtungsmessung kennen und daher -die teure Kamera hat ja stets Schuld- auf eine Problem der Ausrüstung schließen.

Woher soll denn eine Belichtungsautomatik, ob Matrix oder Integral, wissen, was der Fotograf exakt bei dem ausgewählten Motiv wie belichtet haben will. Meist haut das dank hochentwickelter Automatiken ja prima hin, aber manchmal eben auch nicht. Dann hilft doch bei den DSLRs wunderbar die Nachbearbeitung, die jeder Fotograf heute spielend am PC vornehmen kann.

M-A
 
Das Original hat hauptsächlich im Blaukanal eine Spitze in den Lichtern. Es ist aber IMHO besser belichtet, als Deine Korrektur.

Wenn Dein Notebook nicht kalibriert ist: die meisten Notebooks sind von Werk aus viel zu hell eingestellt - ist so eine verhängnisvolle Mode.
 
"AW: Überbelichtung D700 - bekanntes Thema"

Warum ist das ein bekanntes Thema? Bekannt ist mir allenfalls, dass einige Nutzer nicht die unterschiedlichen Wirkungen der verschiedenen Belichtungsmessung kennen und daher -die teure Kamera hat ja stets Schuld- auf eine Problem der Ausrüstung schließen.

Woher soll denn eine Belichtungsautomatik, ob Matrix oder Integral, wissen, was der Fotograf exakt bei dem ausgewählten Motiv wie belichtet haben will. Meist haut das dank hochentwickelter Automatiken ja prima hin, aber manchmal eben auch nicht. Dann hilft doch bei den DSLRs wunderbar die Nachbearbeitung, die jeder Fotograf heute spielend am PC vornehmen kann.

M-A

Hm, ok ich muss meine Darstellung etwas zurück nehmen, auf meinem kallibrierten Monitor sieht das wesentlich besser aus. Dennoch ist das Thema kein neues! Sogar depreview und andere seriöse Testseiten haben das Thema mehrmals angesprochen ... anscheinend variiert das von D700 zu D700 ... auch hier im Forum sind diverse Themen darüber ... daher auch meine Überschrift ...

Gruß ...

PS hat sich ja jetzt mit der Betrachtung am richtigen Monitor erledigt ..

also CLOSED
 
Auch wenn es closed ist, die D700/D3 tendiert leicht zur Überbelichtung im Bereich 0,3 Blende. Das ist in der Tat ein bekanntes Thema. Deshalb immer schön die Blinkies an und Histogramm beachten (möglichst UniWB).
 
So, da ich ja seit gestern auch stolzer Besitzer einer D700 bin kann ich ja jetzt auch mitreden ;)

Ich sitze hier auch vor einem kalibrierten Monitor, und naja.. das Bild sieht gut sieht gut aus... okay wie schon gesagt, -0.5 ev wäre vielleicht noch besser, aber es ist nicht vollkommen daneben bzw. eher Geschmackssache.
Hmm und dann habe ich gestern noch schnell die Anleitung überflogen, da steht auch explizit, das eine Mittelbetontemessung bei Porträts oft ein besseres Ergebnis bringt. Das war eigentlich auch schon bei meiner D80 so und ist wohl bei der D700 oder anderen Kameras auch so. Besonders bei starken Kontrasten kann die Matrixmessung schon mal aus der Sicht eines Pro's "versagen". Daher mein Vorschlag, einfach mal Matixmessung aus, mittelbetonte Messung an, vielleicht noch -0.5EV und schon sollte es gehen :)
Das Laptopmonitore (wie auch jedes TN-Panel) nur 6Bit Pro Farbkanal hat und damit oft auch einfach zu hell und blaustichig sind, kommt wohl bei dir noch dazu. Klar durch Glossy-Displays wird dieser effekt etwas gemindert.. sieht aber für einen kritischen Begutachter immer noch doof aus ;)


Oh mist, habs zu spät gelesen.. meinen Senf interessiert ja keinen mehr, Sorry !!!
 
nicht zuletzt spielt die überbelichtung ein grosse rolle bei der dynamik. deswegen eine reserve an lichtern (dunklere stellen besser belichtet) kann man im nachhinein mit der dynamik besser jonglieren... bei mir steht die matrix sogar ständig auf fein justage 0,16, 0,3 bs. über.
bei dem pc machst du das selbe, belichtungs hoch helligkeit runten...
lg jani
 
So, da ich ja seit gestern auch stolzer Besitzer einer D700 bin kann ich ja jetzt auch mitreden ;)

Ich sitze hier auch vor einem kalibrierten Monitor, und naja.. das Bild sieht gut sieht gut aus... okay wie schon gesagt, -0.5 ev wäre vielleicht noch besser, aber es ist nicht vollkommen daneben bzw. eher Geschmackssache.
Hmm und dann habe ich gestern noch schnell die Anleitung überflogen, da steht auch explizit, das eine Mittelbetontemessung bei Porträts oft ein besseres Ergebnis bringt. Das war eigentlich auch schon bei meiner D80 so und ist wohl bei der D700 oder anderen Kameras auch so. Besonders bei starken Kontrasten kann die Matrixmessung schon mal aus der Sicht eines Pro's "versagen". Daher mein Vorschlag, einfach mal Matixmessung aus, mittelbetonte Messung an, vielleicht noch -0.5EV und schon sollte es gehen :)
Das Laptopmonitore (wie auch jedes TN-Panel) nur 6Bit Pro Farbkanal hat und damit oft auch einfach zu hell und blaustichig sind, kommt wohl bei dir noch dazu. Klar durch Glossy-Displays wird dieser effekt etwas gemindert.. sieht aber für einen kritischen Begutachter immer noch doof aus ;)


Oh mist, habs zu spät gelesen.. meinen Senf interessiert ja keinen mehr, Sorry !!!


ja war mir auch klar, dass sich hier die mittenbetonte eher angeboten hätte, dennoch sind auch andere bilder, die eben kein portrait sind, subjektiv leicht überbelichtet ... aber wie schon gesagt, hier am monitor siehts besser aus und ich bin damit zufrieden ... zumal die reserven, wie schon angesprochen, besser sind!

Gruß
 
Das erste ist für meinen Geschmack viel zu hell, das zweite einen Tick zu dunkel. Ich sehe das Optimum wohl bei -0.7 bis -1.

Nikon SLR haben eigentlich alle immer eher knapp belichtet. Erst mit der D80 kam der grosse Wechsel, es wurde möglichst reichlich belichtet. Bei JPEG ooc nervt das. Bei RAW (wo man nachträglich dunkler machen kann) ist es OK, solange dadurch nicht Lichter ausfressen - genauergesagt: Es ist sogar gut bei RAW, möglichst viel zu belichten, weil es weniger rauscht, nur muss man dann eine Funktion einabuen, die vorallem auf die Lichter Rücksicht nimmt und deren Ausfressen notfalls brutal verhindert. Und da hat Nikon dann geschlampt, denn es passiert zu oft (in den Schatten hätte eine DSLR viel mehr Reserve als in den Lichtern, also lässt man bei hohem Kontrast auf jeden Fall die Schatten absaufen, niemals die Lichter ausfressen).

Hier ist der Kontrast aber nicht so hoch. Sondern es geht um eine Geschmackssache. Wer eine Nikon SLR gewohnt ist, dem tut das erste Bild nur in den Augen weh. Ebenso wie es viele Fotografen gibt, die das zweite als völlig unterbelichtet bezeichnen - weil sie selber viel hellere Bilder bevorzugen. Richtig oder Falsch gibt es da nicht!
 
Hallo,
als neuer Bisitzer der D700, muss ich auch feststellen, dass meine Bilder bei der 3D Color Matrix überbilichtet sind also genau gesagt heller, ich habe alle veschiedenen Programe der Kamera benützt und probiert und zum diese
Ergibnisse gekommen:D
1.
Das Auge der Mensch ist auf Fälschung triniert worden :confused:, diese passierte als ich vom Einsteigermodell zur Profi Modell gewechselt habe, was ich hier meine, wenn mann vorhier mit Nikon einsteigermodelle wie DXXX, D80, D70, D90 .. gearbeitet hat, hat die Kamera damals im hintergrund die Bilder viel korregiert, das beste raus geholt ! dann sa der Mensch gute Bilder aber leider mit bischen fläschung aus.
2.
wie reden hier von einer Kamera mit einem volle FX Sensor und nicht DX sensor, auch da ist viel unterschiedlich betrift Dynamischumfang und Lichtverteilung, etc.. also mehr Information auf dem Bild als bei DX Format :lol:

3.
Das Objektiv spiel eine große Rolle bei der Bilderentwicklung der Kamera.:top:

4.
Profi Kameras sind auf Bildbearbeitung konzepiert, dass hießt je mehr Info auf dem Sensor desto mehr veränderungsmöglichkeiten für den Fotograf zur Verfügung steht.:p

5. pribiere mahl ein jpg von einer Dx und Fx Kamera in einem Bildverarbeitung zur vergleichen :angel:

Diese Informationen sind nicht neu und gebts es in Bücher und auch bei Nikon Support zu lesen,
also das Problem nicht die Kamera sonder wer davor steht :D
 
1.
Das Auge der Mensch ist auf Fälschung triniert worden :confused:, diese passierte als ich vom Einsteigermodell zur Profi Modell gewechselt habe, was ich hier meine, wenn mann vorhier mit Nikon einsteigermodelle wie DXXX, D80, D70, D90 .. gearbeitet hat, hat die Kamera damals im hintergrund die Bilder viel korregiert, das beste raus geholt ! dann sa der Mensch gute Bilder aber leider mit bischen fläschung aus.
Auch eine D90, ... macht bei der Belichtungsmessung nichts bewusst anders um den Benutzer zu unterstützen. Eine DXXX (speziell D300(s)) ist sowieso genauso "Profi" wie eine D700. Im Prinzip ist das die selbe Kamera nur mit anderem Sensor (und Video bei der D300s).
2.
wie reden hier von einer Kamera mit einem volle FX Sensor und nicht DX sensor, auch da ist viel unterschiedlich betrift Dynamischumfang und Lichtverteilung, etc.. also mehr Information auf dem Bild als bei DX Format :lol:
Die Belichtungsmessung ist aber kein "FX-Sensor". Diese Einheit sitzt oben in der Kamera und "betrachtet", was durch das Prisma kommt.
3.
Das Objektiv spiel eine große Rolle bei der Bilderentwicklung der Kamera.:top:
Die Belichtungsmessung funktioniert aber "through the lense". Deshalb muss die Belichtungsmessung trotzdem stimmen, AUSSER: tatsächliche und nominelle Blende verändern sich nicht synchron. Mit der Bildentwicklung (falls damit die JPEG-Engine gemeint sein sollte) hat das, abgesehen von Verzeichnungs- und CA-Korrektur, sowieso nichts zu tun.
4.
Profi Kameras sind auf Bildbearbeitung konzepiert, dass hießt je mehr Info auf dem Sensor desto mehr veränderungsmöglichkeiten für den Fotograf zur Verfügung steht.:p
Das gilt wohl eher für den Vergleich RAW-Jpeg (ohne den Blick auf die Sensorgröße). Die D700 hat zwar keine Motivprogramme, die muss man bei einer "kleineren" Kamera aber nicht verwenden und auch dort kann man ein neutrales JPEG-Setting nutzen. Mehr Infos sind sowieso nicht zwangsläufig auf dem Sensor. Vergleiche doch mal alle "Informationen" einer D700 mit 12MP und 14bit mit den "Informationen" einer D5100 mit 16MP und 14bit. Beim Vergleich einer jpeg wirst du sowieso nur 8bit pro Kanal finden.
5. pribiere mahl ein jpg von einer Dx und Fx Kamera in einem Bildverarbeitung zur vergleichen :angel:
Ok, und jetzt?
Diese Informationen sind nicht neu und gebts es in Bücher und auch bei Nikon Support zu lesen,
also das Problem nicht die Kamera sonder wer davor steht :D
Das sind aber komische Bücher. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Nikon Support publiziert, dass Einsteigerkameras (hier immerhin D90, ... DXXX) Bilder ein bisschen fälschen.

Viel Spaß noch mit deinem "Profi Modell", ich kann dir allerdings sagen, dass auch das nur mit Wasser kocht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich sehe "Überbelichtung bei der D700" eigentlich auch nicht als bekanntes Problem. Ganz ehrlich: eine Korrektur von + oder - 1/3 sehe ich nicht als einen Belichtungsfehler der Kamera. Dann mache ich eben noch ein Bild, wenn ich beim 1. Mal clipping habe oder mir das Historgramm gefährlich nahe an der linken Kante liegt. Lass dir am besten IMMER das Histogramm anzeigen: Druck auf die MUFU Taste.

Die Matrixmessung ist mit deinem Motiv sehr gut zurechtgekommen und ich sehe bei meinem Monitor keine Veranlassung, das erste Bild anders zu belichten ... sont wird dir der Hintergrund schnell zu dunkel. Mir ist es schon passiert, dass ich erst 30 Min nach EBV festgestellt habe, dass meine Monitorhelligkeit auf magische Weise :-) um 50% dunkler stand. DA habe ich aber geflucht.

Gruß aus Nürnberg,

Thomas
 
Himmelar... was meint ihr wieso es bei einer Kamera die Presets gibt, mit denen man Belichtung und sogar den Weißabgleich nach eigenen Vorlieben und Gutdünken einstellen kann (nicht temporär, sondern als Grundkorrektur. Egal ob das danach das richtig ist oder auch nicht.
 
@EchoRomeo ...

warum sollte der TO das denn tun? Haben wir doch nun schon geklärt, dass das zu einer dauerhaften Unterbelichtung führen würde ... Außerdem ... stänker mal hier nicht so rum; immerhin bist du ja nicht der einzige, der weiß, wie man Fotos macht :grumble:

Gruß aus N,

Thomas
 
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