FloKuGrafie
		
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		Ich darf aktuell das 23mm f1.8 AF Objektiv von TTArtisan testen. 
Und gleich Vorweg: Das Teil hat echt Probleme.
Wenn ich so einen Test angehe, probiere ich meist im Garten direkt ein paar Sachen aus, damit ich weiß, womit ich es zu tun habe. Da kam schon raus:
- Sehr schlechtes Gegenlicht-Verhalten
- Sehr unscharfe Ecken, die auch mit Abblenden nicht richtig gut werden.
- Autofokus eher mittelprächtig. Langsam und verfehlt gerne mal und dadurch ist auch die Schärfe nicht immer so, wie man das haben möchte.
- LoCa bzw. Farblängsfehler gibt es auch leicht.
Auf der Plus-Seite ist da nur die gute Verarbeitung und das Fehlen von CAs.
Trotzdem, wenn ich ein Objektiv teste, dann nehme ich überwiegend auch nur dieses eine mit auf eine Foto-Tour.
Das zwingt mich dazu, mich wirklich auf die eine Brennweite zu konzentrieren und keine Ausreden zu suchen, doch lieber mit was anderem zu arbeiten, auch wenn ich das manchmal gerne würde.
So wie die letzten beiden Tage, um auf den Titel zurückzukommen.
Wir hatten hier nämlich die besten Bedingungen, die man sich nur wünschen kann. Leichter Frost, Nebel und ein herrlicher Sonnenaufgang.
Also bin ich die Tage vor der Arbeit noch kurz raus, in den Wald um die Ecke, und habe das TTArtisan mal im Einsatz ausprobiert, mit all seinen Macken.
Ich liebe es, so zu arbeiten. Klar hätte ich auch gerne die beste Ausrüstung, die ich habe, eingepackt. Aber wo wäre da die Herausforderung?
So bleibt es immer spannend, ob ich auch aus dem schlechtesten Objektiv noch ein paar tolle Aufnahmen herauskitzeln kann.
Das macht mir im Endeffekt dann mehr Freude, als wenn ich mit dem besten Equipment ein technisch etwas besseres Foto hinbekomme.
Aber nun will ich euch die Ergebnisse nicht vorenthalten. Hier mal ein paar Beispiele.
Vergleich der Vignette bei f1.8 und f7.1


Und einfach noch was ausprobiert

				
			Und gleich Vorweg: Das Teil hat echt Probleme.
Wenn ich so einen Test angehe, probiere ich meist im Garten direkt ein paar Sachen aus, damit ich weiß, womit ich es zu tun habe. Da kam schon raus:
- Sehr schlechtes Gegenlicht-Verhalten
- Sehr unscharfe Ecken, die auch mit Abblenden nicht richtig gut werden.
- Autofokus eher mittelprächtig. Langsam und verfehlt gerne mal und dadurch ist auch die Schärfe nicht immer so, wie man das haben möchte.
- LoCa bzw. Farblängsfehler gibt es auch leicht.
Auf der Plus-Seite ist da nur die gute Verarbeitung und das Fehlen von CAs.
Trotzdem, wenn ich ein Objektiv teste, dann nehme ich überwiegend auch nur dieses eine mit auf eine Foto-Tour.
Das zwingt mich dazu, mich wirklich auf die eine Brennweite zu konzentrieren und keine Ausreden zu suchen, doch lieber mit was anderem zu arbeiten, auch wenn ich das manchmal gerne würde.
So wie die letzten beiden Tage, um auf den Titel zurückzukommen.
Wir hatten hier nämlich die besten Bedingungen, die man sich nur wünschen kann. Leichter Frost, Nebel und ein herrlicher Sonnenaufgang.
Also bin ich die Tage vor der Arbeit noch kurz raus, in den Wald um die Ecke, und habe das TTArtisan mal im Einsatz ausprobiert, mit all seinen Macken.
Ich liebe es, so zu arbeiten. Klar hätte ich auch gerne die beste Ausrüstung, die ich habe, eingepackt. Aber wo wäre da die Herausforderung?
So bleibt es immer spannend, ob ich auch aus dem schlechtesten Objektiv noch ein paar tolle Aufnahmen herauskitzeln kann.
Das macht mir im Endeffekt dann mehr Freude, als wenn ich mit dem besten Equipment ein technisch etwas besseres Foto hinbekomme.
Aber nun will ich euch die Ergebnisse nicht vorenthalten. Hier mal ein paar Beispiele.
Vergleich der Vignette bei f1.8 und f7.1


Und einfach noch was ausprobiert

 
 
		










