euky
Themenersteller
Der Tronix Explorer ist ein Wechselrichter mit purer 230V Sinus Ausgangsspannung. Wird sicher hier vielen bekannt sein.
Im XT sind dann zwei 12V 7,2Ah Blei-Säure Batterien verbaut. Der Hersteller weist eindringlich darauf hin, dass Gerät bei Nichtbenutzung immer am Stromnetz zu belassen. Obwohl ein interner Lüfter ganz schön Spektakel macht, war er nur mit kurzen Unterbrechungen dauerhaft am Stromnetz. (Wurde auch ansonsten nur 1 mal verwendet). Gerät ist jetzt knapp 2 Jahre alt.
Heute ist mir ein unangenehmer Geruch aufgefallen und mein Tronix surrte noch lauter als sonst. Gehäuse war ziemlich warm. Kurzer Funktionstest verlief positiv - aber die Spannung brach schon nach ein paar Minuten ein.
Ca 30 Schrauben sind zu entfernen um dann die aufgeblähten und etwas ausgelaufenen Akkus zu sehen.
Mit Versand kosten die beiden Akkus ca. 40 EUR. Habe natürlich auch den Hersteller des Gerätes und der Akkus schon mal um eine Stellungnahme gebeten - da mache ich mir aber nicht viele Hoffnungen. Und an Kulanz glaube ich auch nicht recht.
Jetzt die Frage an die Experten unter euch:
- ist bei diesem Schadensbild zwangsläufig die Ladeelektronik kaputt, oder kann das einfach bei alternden Akkus passieren?
- Kann der Typ CSB GP 1272 durch den höherwertigen CSB XTV1272 oder einen anderen Typ / Hersteller ersetzt werden?
- Sollte man wirklich die Geräte dauerhaft am Stromnetz belassen? Sicher mögen die keine Tiefentladung - aber Dauerladung scheinbar auch nicht.
Viele Grüße - Tom
Im XT sind dann zwei 12V 7,2Ah Blei-Säure Batterien verbaut. Der Hersteller weist eindringlich darauf hin, dass Gerät bei Nichtbenutzung immer am Stromnetz zu belassen. Obwohl ein interner Lüfter ganz schön Spektakel macht, war er nur mit kurzen Unterbrechungen dauerhaft am Stromnetz. (Wurde auch ansonsten nur 1 mal verwendet). Gerät ist jetzt knapp 2 Jahre alt.
Heute ist mir ein unangenehmer Geruch aufgefallen und mein Tronix surrte noch lauter als sonst. Gehäuse war ziemlich warm. Kurzer Funktionstest verlief positiv - aber die Spannung brach schon nach ein paar Minuten ein.
Ca 30 Schrauben sind zu entfernen um dann die aufgeblähten und etwas ausgelaufenen Akkus zu sehen.
Mit Versand kosten die beiden Akkus ca. 40 EUR. Habe natürlich auch den Hersteller des Gerätes und der Akkus schon mal um eine Stellungnahme gebeten - da mache ich mir aber nicht viele Hoffnungen. Und an Kulanz glaube ich auch nicht recht.
Jetzt die Frage an die Experten unter euch:
- ist bei diesem Schadensbild zwangsläufig die Ladeelektronik kaputt, oder kann das einfach bei alternden Akkus passieren?
- Kann der Typ CSB GP 1272 durch den höherwertigen CSB XTV1272 oder einen anderen Typ / Hersteller ersetzt werden?
- Sollte man wirklich die Geräte dauerhaft am Stromnetz belassen? Sicher mögen die keine Tiefentladung - aber Dauerladung scheinbar auch nicht.
Viele Grüße - Tom