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Tom! Striewisch Fotolehrgang

Sweeny

Themenersteller
Hallo!

Hat schon einmal jemand von Euch einen Kurs bei Tom! Striewisch belegt? Z.B. den Wochenendkurs an der Zeche Zollverein in Essen?

Viele Grüße

Sweeny

UPDATE: Sorry, habe gerade doch etwas über die Suche gefunden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich.
Ich muss ehrlich sagen, dass er mir nicht besonders gefallen hat.
Am ersten Tag ging es mir, als doch ein wenig fortgeschrittenen Fotografen, doch etwas viel um Anfängertechnik. (Sorry, aber ich brauche nun wirklich keine Erklärungen mehr bezüglich Blende, Belichtungszeit etc.)
Nach dem, für mich eher uninteressanten Theorieteil, ging es dann raus zum fotografieren.
Allerdings hätte ich mir ein wenig mehr Führung von Tom gewünscht, also vielleicht das er einem ein paar Ecken der Zeche zeigt, die man vielleicht als unkundiger nicht so findet. Das war leider nicht der Fall. Man hatte so ca. eine Stunde Zeit, mehr oder weniger , alleine Bilder auf der Zeche zu machen.
Das kannst du auch genauso gut machen, ohne dafür zu bezahlen.
Zum 2. Tag, also der Bildbearbeitung bin ich dann gar nicht mehr hingegangen, dazu kann ich also nix sagen.

Fazit:
Ist m.M. nach doch eher was für Anfänger, dafür aber dann recht teuer. Allerdings, wie gesagt, war ich am 2. Tag nicht mehr da, vielleicht hat er´s da noch ein bisschen rausgerissen.
Damit keine Missverständnisse aufkommen. Tom ist wirklich ein netter Kerl, den Workshop kann ich aber leider nicht wirklich weiterempfehlen. Aber es ist wie alles im Leben natürlich auch Geschmackssache.

MfG
prikkelpitt
 
Hallöchen,

ich hab' auch bereits zwei Workshops bei Tom besucht (Digitale Fotografie und Bildbearbeitung) und kann die Meinung meines Vorredners nicht so ganz teilen. Es stimmt schon, ... Tom erklärt zu Beginn für Anfänger kurz die Grundlagen der Fotografie, aber da ich mich auch jetzt noch durchaus als Anfänger betrachte, kam ich mir nicht fehl am Platze vor.
Anschließend gings zur Praxis und man konnte nach eigenem Ermessen Fotos auf Zeche Zollverein schießen. Anfangs habe ich mich auch alleine auf dem Gelände bewegt, mich dann aber zusammen mit zwei anderen Kursteilnehmern an Toms Fersen geheftet. Natürlich ging es bei den Gesprächen um die Fotografie und ich muss gestehen, dass dies die Phase des Workshops war, in der ich am meisten gelernt habe. Er hat einfach viele nützliche Tipps gegeben, die ich nach dem Workshop in aller Ruhe ausprobiert habe.

Am zweiten Tag konnte jeder Teilnehmer eigene Fotos mitbringen und Tom hat zu jedem Foto einige Punkte genannt, die man in seinen Augen verbessern könnte. Auch dieser Teil des Workshops hat mir einiges gebracht.

Gruß,
André
 
Moin,

ich denke, das es sehr schwer zu sagen ist, für wen der Kurs geeignet ist. Wenn dort ne Truppe von fortgeschrittenen Fotografen sitzt, wird er das auch entsprechend berücksichtigen.

Bei mir war es so, das ich mehr oder weniger erfolglos ein Jahr lang mit meiner digitalen Spiegelref. rumprobiert habe. Als ich dann gemerkt habe, das ich nicht weiterkomme, bin ich gemeinsam mit meinem Vater zu diesem Kurs. Genau die Einführung, die prikkelpitt nicht gefallen hat, hat bei mir so einiges klarer gemacht. Und die Aufforderung von Tom die Automatik an der Kamera komplett abzuschalten hat dazu geführt, das ich mich mit der Kamera ganz anders auseinandergesetzt habe.

Auch der zweite Tag war interessant. Ich fand es sehr beeindruckend wie schnell man am Rechner Fehler korrigieren kann. Seid dem traue ich mich auch mal an die Nachbearbeitung.

Wenn mich heute jemand fragt, wie der Kurs war, sag ich immer gerne: "Ich mach jetzt zwar nicht bessere Bilder, aber ich weiß jetzt was ich falsch mache!" - Nach dem Kurs muss man natürlich drann bleiben und üben.

Es waren zwei nette Tage, die mir persönlich als Anfänger viel gebracht haben. Mein Vater hat es übrigens ähnlich empfunden.
 
Also Alternative kann ich die beiden Bücher von dem vorschlagen, die ich beide habe und sehr gut sind vor allem für Anfänger.
Es wird alles sehr einfach und gut verständlich erklärt, auch warum die Automatik so Ihre Tücken hat und was man bei manueller Bedienung besser machen kann.
Im 2. Buch wird die Bildbearbeitung besprochen, auch leider einiges an Wiederholung vom1. Buch.

Nur so als Tip oder alternative zum Kurs.
 
Hallo,

ich war auch dort, mir persönlich brachte das nichts, denn der erste Tag war nur ein Rundgang in der Zechezollverein, und vorher ein kurzes Vorstellungsgepräch, jeder hat sich so vorgestellt, der 2. Tag sollte den Fotos gewidmet sein, die man am Tag davor gemacht hatte, er persönlich ist sehr gut, da habe ich von seinen Büchern und Internetseite mehr gehabt, als von diesem Lehrgang.

Gruß

Donja
 
Ich mache regelmäßig Fotoexkursionen mit den Teilnehmern meines Fotokurses und muss sagen, dass die Erwartungen der Teilnehmer oft etwas zu hoch sind. Wenn ich mit 3 Personen fotografiere, kann ich auf 2 ganz gut eingehen und der 3. fühlt sich schon wieder vernachlässigt. Bei meinen Kursen sind es aber 10-15 Teilnehmer, und 10 fragen, wie sie die Blende an ihrer Kamera (Samsung, Sony, Nikon, usw.) einstellen, auch wenn ich 10mal vorher darauf hinweise, dass dieses Wissen Voraussetzung ist.

Macht man die Basistechnik durch, Belichtung, Blende, Tiefenschärfe, gähnen die einen, die anderen schreien: zu kompliziert. Macht man einfache Übungen mit Tiefenschärfe, sind ein paar eifrig dabei, die anderen drehen die Augen zum Himmel. Isso.

Am besten man versucht, so selbstständig wie möglich zu fotografieren und dann im Gespräch mit dem Dozenten die Bilder zu besprechen. Auf ausdrücklichen Wunsch mache ich das auch, ansonsten halte ich mich mit Bildkritik zurück, denn man kann auch viel kaputt machen.
 
Hallo,
ich war auch dort, und ich für meinen Teil fand den Kurs gut.
Für Anfänger kann ich den Kurs empfehlen.
Die Grundsätze der Fotografie werden einem einfach und gut erklärt.
Wir konnten dann wahlweise alleine oder auch in Begleitung von Tom die
Excursion über die Zeche machen. Die Maßgabe, nur die manuelle Einstellung zu benutzen war auch für mich am Anfang ziemlich gewöhnungsbedürftig.
Ich habe auf jeden Fall einiges gelernt.
Am zweiten Tag hat Tom mit uns die Bilder besprochen und an Hand von Photoshop erklärt, wo seiner Meinung nach Fehler waren und wie man die Bilder verbessern kann.Und das auf jeden Fall so interessant, daß ich den Kurs Digitale Bildbearbeitung gleich mit belegt habe.
Wie Martin schon so treffend sagte: Ich mache zwar keine besseren Bilder, aber ich weiß jetzt wo meine Fehler sind.

Außerdem. Gleichgesinnte treffen sich auf einer super Location und besprechen hinterher zusammen mit einem der es weiß wie es geht, die Ergebnisse. Wie bei einem Usertreff.

Bis dahin

Harald
 
Hallo,

ich war auch dort. Ich kann den Kursus nur empfehlen. TOM kann das Wissen gut vermitteln un dgeht auf jede Frage ausführlich ein. Ich finde es toll, das ein Tag des Workshops outdoor ist.

Ich würde diesen Workshop jederzeit wieder buchen. ALs Vorbereitung kann ich den Fotolehrgang im Internet empfehlen.

Wer sich vorab ein Bild verschaffen will, kann gerne zu seinem Stammtisch in Essen kommen. Kostet nix und ist abolute informativ.
http://www.fotoschule-ruhr.de/stammtisch.php

einen schönen Abend noch...
 
Allerdings hätte ich mir ein wenig mehr Führung von Tom gewünscht, also vielleicht das er einem ein paar Ecken der Zeche zeigt, die man vielleicht als unkundiger nicht so findet. Das war leider nicht der Fall. Man hatte so ca. eine Stunde Zeit, mehr oder weniger , alleine Bilder auf der Zeche zu machen.
Das kannst du auch genauso gut machen, ohne dafür zu bezahlen.
Zum 2. Tag, also der Bildbearbeitung bin ich dann gar nicht mehr hingegangen, dazu kann ich also nix sagen.

Es ist zwar nicht so, dass ich mich über negative Kritik freue, aber so kriege ich dann (wenn auch verspätet) mit, was nicht funktioniert hat.
Leider kann ich mit "prickelpitt" jetzt nicht soviel anfangen, aber Du musst ja einer der beiden Teilnehmer sein, die in diesem Jahr den Sonntagsteil verpasst haben.

In beiden Fällen war es wohl mangelnde Kommunikation, die das verursacht hat. Es ist mir anscheinend nicht gelungen, die Bedeutung des zweiten Tages, bei dem es um die Bildbesprechung geht, richtig klar zu machen. Nach meinem Empfinden hat für die meisten Teilnehmer dieser zweite Tag (in Bezug auf die Bedeutung fürs fotografische Lernen) einen Anteil von 60% von dem, was die Teilnehmer von dem Workshop mitnehmen.
Bei einigen sind aber auch die individuellen Fragen und Antworten während des Praxisteils sehr wichtig. Da ist einer der Gründe ,weshalb ich nicht als Fremdenführer mit der Gruppe über das Gelände gehe, sondern für solche Gespräche und Fragen während des Praxisteils zur Verfügung stehe. Manchen erkläre ich dann die grundlegende Bedienung der Kamera, andere wollen spezielle Fragen zu bestimmten Fotothemen, -techniken oder gestalterische Probleme besprechen. Das geht in dem Zeitrahmen sehr gut, weil die anderen dann alleine Fotografieren. (Und mich bei Problemen fragen können).
Viele kommen mit diesem Aufbau des Workshops gut klar, das scheint in Deinem Fall leider anders gewesen zu sein.
Schade, aber ich weiß dadurch, dass ich das den zukünftigen Teilnehmern noch deutlicher erklären muss.




Zum 2. Tag, also der Bildbearbeitung bin ich dann gar nicht mehr hingegangen, dazu kann ich also nix sagen.

Hmm, das scheint meine Vermutung zu bestätigen, der zweite Tag ist eben nicht Bildbearbeitung, es geht vielmehr um die Besprechung der Bilder. Ich benutze das Mittel der Bildbearbeitung um das "Optimierungspotential" einzelner Bilder zu zeigen, aber abgesehen von einer kurzen Erklärung der grundlegenden Werkzeuge (Tonwertkorrektur, unscharfmaskieren, je nach Fragen aus der Gruppe auch noch etwas mehr) ist es eben kein Workshop zur Bildbearbeitung, es geht vielmehr um die Gestaltung der Bilder.
 
Am besten man versucht, so selbstständig wie möglich zu fotografieren und dann im Gespräch mit dem Dozenten die Bilder zu besprechen. Auf ausdrücklichen Wunsch mache ich das auch, ansonsten halte ich mich mit Bildkritik zurück, denn man kann auch viel kaputt machen.

Ich sehe das ganz anders und empfinde die Bildbesprechung schon fast als meine wichtigste Aufgabe bei den Workshops.
Bei diesen Fragen ("Wo stehe ich mit meinem Bild?" "Was kann ich besser machen?") schmoren die meisten Amateure mehr oder weniger im eigenen Saft. Von Freuden und Verwandten kommt oft nur ein nichtssagendes "Schön!" oder "Boah!" und auch bei den Bildkritikseiten im Internet geht es in der Regel nicht über ein "Nette Katze!", "Super!!1!" oder "Tolles Rot!" nicht hinaus. (Ist auch klar, schriftliche Bildkritik wird, wenn sie etwas bringen soll, oftmals sehr aufwendig)
Viele wollen gerne mehr zu ihren Bildern erfahren, haben dafür aber keine Anspechpartner. Ich versuche deshalb, bei den Workshops zumindest ein paar Grundlagen zur Analyse der eigenen Bilder zu vermitteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, erstmal schön zu sehen das auch der Dozent zu der Kritik Stellung nimmt. Ich hab selbst das zweite (?) Buch von Tom, "Digitalfotografie für Fortgeschrittene" und bin damit sehr zufrieden. Vorallem die beiliegende DVD hat mir in Sachen Bildbearbeitung sehr weitergeholfen.

Jetzt bin ich am überlegen ob und wann ich an einem seiner Kurse teilnehme, denke mal das ich als Hobbyfotograf doch noch recht viel lernen kann und werde.
 
Hi!

Ich habe jetzt am Kurs an der Zeche Zollverein teilgenommen und war sehr, sehr zufrieden. Sein Buch ist okay (hat ziemlich viele Rechtschreib-/Grammatikfehler :-(, der Workshop selbst ist aber wirklich empfehlenswert. Tom ist nicht nur ein interessanter Gesprächspartner, der einfach viel weiß, sondern der ganze Aufbau der zwei Tage war schlichtweg gelungen.

Also: Für Einsteiger bzw. für mäßig Fortgeschrittene geeignet, für richtige Semi-Profis natürlich nicht. Es werden halt die Grundlagen vermittelt, aber auch viel Wert auf Bildgestaltung gelegt.

Und: Der zweite Tag ist wirklich der wichtigere. Gerade Personen, die die Grundlagen "drauf haben", lernen an diesem Tag das meiste!

Viele Grüße

Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand beide Tage des Workshops sehr hilfreich.

Was für mich am wichtigsten war: Tom hat mich genau da abgeholt, wo ich mit meinen Foto-Kenntnissen hängengeblieben bin: Bei der richtigen Bildgestaltung, dem richtigen Einsatz des M-Modus und den wichtigsten Werkzeugen und Methoden der Bildbearbeitung.

Dabei war der zweite Tag der wichtigere: Da wurden unter anderem gemeinsam am Beamer die eigenen und die Bilder der Gruppe besprochen (so fünf bis sechs je Teilnehmer) und man konnte eine Menge aus den eigenen und den Fehlern der anderen lernen. Tom hat uns genau gezeigt, was an den Bildern falsch war und besser gemacht werden könnte/sollte.

Mein Fazit: Genau die richtige Mischung aus Kameratechnik (für mich wichtig: der M-Modus), Bildgestaltung und Bildbearbeitung. Allerdings wird man durch den Kurs nicht zum Photoshop-Profi, weiß aber danach genau, welche PS-Funktionen Fotografen brauchen, und wie sie richtig gehandhabt werden. Für mich optimal. Außerdem konnte man Tom zu allen Themen fragen und ihn richtig löchern.

Und der Kaffee war lecker ;)
 
Ich war diese Wochende auf dem Workshop von tom! striewisch.

Der zweite Tag war sehr gut. Man lernte viel über Fotografie, Gestaltung und Bildbearbeitung.

Der erste Tag war nett. Aber vielleicht nicht notwendig für jeden...

Alles in allem kann ich den Workshop sehr empfehlen. Man bekommt viel für die 1xx Euro geboten. Vor allem ist tom! sehr motivierend die Fotografie wieder ernster zu betriebend.

Rinks
 
Hallo,

....Allerdings wird man durch den Kurs nicht zum Photoshop-Profi, weiß aber danach genau, welche PS-Funktionen Fotografen brauchen, und wie sie richtig gehandhabt werden.
Das ist ein Punkt, der mich an 90% der "Foto"-Bücher und vielen Seminare gewaltig stört - Bildbearbeitung. Endweder ich mache einen Photoshopkurs oder ich mache einen Kurs für Fotografie, aber nicht beides in einem.

Ich haltes es für weit aus sinnvoller, das man im Kurs erlernt, wie man von Seite der Bildkomposition erlernt und vor allem verinnerlicht, wie man mit seinem Handwerkszeug ( = Kamera+Objektiv ) ein gutes Bild erstellt und nicht wie man nachher aus einem durchschnittlichen Bild mittles Photoshop noch was rausholen kann.
Das ist aber leider das, was viele Trainer nicht rüberbringen können.
 
...
Das ist aber leider das, was viele Trainer nicht rüberbringen können.

Aber genau das schafft Tom! aus meiner Sicht. Am ersten Tag geht es um das Handwerk "Fotografieren". Ich hab nicht einmal gehört: "Das machen wir morgen dann am Rechner." Ganz im Gegenteil. Der Computer hat am ersten Tag garkeine Rolle gespielt. Es ging wirklich ausschließlich um die Kamera und das Bild.

Am zweiten Tag ging es dann halt um des Handwerk "Bildbe- bzw. Bildnacharbeitung". Was mir pers. auch gut gefallen hat. Wobei ich mir dort mehr "learning by doing" gewünscht hätte. Ist aber in diesem Rahmen schwer zu realisieren.
 
Hallo,

Am zweiten Tag ging es dann halt um des Handwerk "Bildbe- bzw. Bildnacharbeitung". Was mir pers. auch gut gefallen hat. Wobei ich mir dort mehr "learning by doing" gewünscht hätte. Ist aber in diesem Rahmen schwer zu realisieren.

Ich hab letztes zwei Fotoseminare a 2 bzw. 2,5 Tage besucht, da war fotografieren das Thema, Notebooks waren nur dazu da, um die Bilder zu sichten und einzig bei der Bildkritik haben wir evtl. mal andere Bildausschnitte ausprobiert, mehr nicht.

Wenn man dem Umgang mit Photoshop lernen will, reicht 1 Tag sowieso nicht, das ist nur Basisfunktionen. Ich hab zwei VHS-Kurse besucht und selbst da wurde noch lange nicht auf alle Möglichkeiten eingegangen ( 5 Tage vormittags + 6 Abende a 6 Std. )
Deswegen halte ich solche Kombination Fotokurs + Bildbearbeitung für verschwendete Zeit, weil man beides nicht intensiv machen kann.
 
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Deswegen halte ich solche Kombination Fotokurs + Bildbearbeitung für verschwendete Zeit, weil man beides nicht intensiv machen kann.

Schade, das dein pauschales Urteil hier auch einen Kurs trifft, den du zum einen wohl nicht selber besucht hast und den die überwiegende Mehrheit der hier schreibenden Teilnehmer hilfreich fanden.

Ich gebe dir recht, das solche Kurse nicht sonderlich in die Tiefe gehen können. Nichts desto Trotz hat mir als Anfänger der Kurs sehr geholfen.
 
Hallo,

Schade, das dein pauschales Urteil hier auch einen Kurs trifft, den du zum einen wohl nicht selber besucht hast und den die überwiegende Mehrheit der hier schreibenden Teilnehmer hilfreich fanden.
Ich gebe dir recht, das solche Kurse nicht sonderlich in die Tiefe gehen können. Nichts desto Trotz hat mir als Anfänger der Kurs sehr geholfen.
Ist kein pauschales Urteil - das ist meine persönliche Meinung.

Ich würde so einen Kurs garnicht erst besuchen, weil mir die Zusammenstellung nicht gefällt, entweder nur das eine, sprich Fotografie oder nur Bildbearbeitung. Beides zusammen kann nur oberflächlich sein und da ist es rausgeworfenes Geld.
Ich hab mir die beiden besuchte Kurs genau aus diesem Grund ausgesucht, weil eben das Schwerpunkt Fotografie gesetzt ist und auf nichts anderes. Selbst die 2,5 + 2 Tagen waren im Grunde schon zuwenig um mal alle interessanten Theman anzuschneiden, dabei sind so Sachen wie Fototechnische-Grundlagen als "bekannt" vorausgesetzt worden.
Gut, die waren mit über 200,-€ nicht billig, aber haben sich voll gelohnt, auch im Nachhinein.

Aber über genau das Thema haben wir dort beim Abendessen auch diskutiert und die Meinung war ziemlich einheitlich, wenn Kurs Fotografie, dann nur Fotografie, wenn Kurs Bildbearbeitung, dann eben nur Bildbearbeitung.
Also so alleine stehe ich da garnicht ;)
 
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