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Themenersteller
Wer es professionell machen will, braucht zunächst eine regelbare Kaltlichtlampe mit Schwanenhals (im Bild), der in den Schacht eingeführt wird.
Dann sucht man mit einer Lupe die Sensor-Filterplatte ab und sieht nun auch wirklich, wo der Dreck sitzt.
Meistens reichen die Sensor-Brush-Pinsel (auch im Bild), die mit Druckluft angeblasen werden, sich dadurch statisch aufladen und den Dreck von der Platte anziehen bzw. aufnehmen.
Bei hartnäckigeren Fällen: Pads oder die Puritan Applicators (sehen wie Q-Tips aus, hinterlassen im Gegensatz zu Q-Tips aber keine Kratzer auf der Platte).
Dann sucht man mit einer Lupe die Sensor-Filterplatte ab und sieht nun auch wirklich, wo der Dreck sitzt.
Meistens reichen die Sensor-Brush-Pinsel (auch im Bild), die mit Druckluft angeblasen werden, sich dadurch statisch aufladen und den Dreck von der Platte anziehen bzw. aufnehmen.
Bei hartnäckigeren Fällen: Pads oder die Puritan Applicators (sehen wie Q-Tips aus, hinterlassen im Gegensatz zu Q-Tips aber keine Kratzer auf der Platte).
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