Sigaf
Themenersteller
Hallo liebe Forumsnutzer,
ich bin noch ein "junges Mitglied" und habe erst seit kurzem eine DSLR (Pentax K 10), mit dem Ziel, Makrofotos zu machen. Ich habe dazu das Kit-Objektiv (dauernd) in Retrostellung an an der Kamera, die mit dem Objektiv nach unten in einem Binokulargestell hängt.
Ich habe noch kaum Erfahrung und bin deswegen für Tipps dankbar.
Beim vorgestellten Bild habe ich die Brennweite etwa auf Brennweite 30, die Blende ist etwa halb geöffnet (mit einem Gummi arretiert) und die Belichtungszeit ca eine Viertel Sekunde. (Beim nächsten Bild schreibe ich es mir vorher auf).
Nach meinen ersten Versuchen war ich über die fehlende Schärfe enttäuscht, dann habe ich mich durch die im Forum angebotene Hilfe zum Schärfen durchgelesen und bin jetzt schwer am experimentieren. Im Bild habe ich 4 Mal geschärft, jedesmal mit gesonderter Maske.
Das helle Holz habe ich intensiv geschärft (bei GIMP Menge ca 4), das "Mauerwerk" der Biene mit (relativ) großem Radius, das Wachs vor dem Kopf der Larve mit größerem Schwellenwert. Die Larve selbst habe ich mit den Werten 1,6 für Radius, 0,3 für Menge und 2 für den Schwellenwert zweimal hintereinander geschärft.
Absicht ist natürlich, nicht nur die Larve, sondern möglichst viel in Details darzustellen, da das Objekt (Larve eines Käfers (vermutlich Trichodes) in der Bruthöhle einer Mauerbiene (vermutlich Osmia rufa) ja dokumentarischen Wert hat). Deswegen habe ich zur Erreichung einer größeren Tiefenschärfe auch einen Stack aus 3 Bildern gemacht.
Wäre schön, wenn ihr positive und negative Aspekte finden würdet.
Danke im Voraus, Sigaf
ich bin noch ein "junges Mitglied" und habe erst seit kurzem eine DSLR (Pentax K 10), mit dem Ziel, Makrofotos zu machen. Ich habe dazu das Kit-Objektiv (dauernd) in Retrostellung an an der Kamera, die mit dem Objektiv nach unten in einem Binokulargestell hängt.
Ich habe noch kaum Erfahrung und bin deswegen für Tipps dankbar.
Beim vorgestellten Bild habe ich die Brennweite etwa auf Brennweite 30, die Blende ist etwa halb geöffnet (mit einem Gummi arretiert) und die Belichtungszeit ca eine Viertel Sekunde. (Beim nächsten Bild schreibe ich es mir vorher auf).
Nach meinen ersten Versuchen war ich über die fehlende Schärfe enttäuscht, dann habe ich mich durch die im Forum angebotene Hilfe zum Schärfen durchgelesen und bin jetzt schwer am experimentieren. Im Bild habe ich 4 Mal geschärft, jedesmal mit gesonderter Maske.
Das helle Holz habe ich intensiv geschärft (bei GIMP Menge ca 4), das "Mauerwerk" der Biene mit (relativ) großem Radius, das Wachs vor dem Kopf der Larve mit größerem Schwellenwert. Die Larve selbst habe ich mit den Werten 1,6 für Radius, 0,3 für Menge und 2 für den Schwellenwert zweimal hintereinander geschärft.
Absicht ist natürlich, nicht nur die Larve, sondern möglichst viel in Details darzustellen, da das Objekt (Larve eines Käfers (vermutlich Trichodes) in der Bruthöhle einer Mauerbiene (vermutlich Osmia rufa) ja dokumentarischen Wert hat). Deswegen habe ich zur Erreichung einer größeren Tiefenschärfe auch einen Stack aus 3 Bildern gemacht.
Wäre schön, wenn ihr positive und negative Aspekte finden würdet.
Danke im Voraus, Sigaf