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Tipp Zur Sensorreinigung

Ja... naja... dann werd ich das mal... morgen oder so... vielleicht... Ihr merkt, ich trau mich nicht so ganz! Die vielen abneigenden Meinungen bzgl. Q-Tips veunsichern mich irgendwie.

Aber da mich diese Schlieren doch sehr stören und sie selbst bei größeren Blenden bemerkbar sind, muss ich da wohl ran.

Gibts irgendjemanden, der aus Erfahrung von Sensorbeschädigungen mit dieser Reinigungsmethode berichten kann? Oder ist das eher Panikmache?
 
Ist der Sinn einer (Feucht-)Sensorreinigung nicht meist, eben genau die Partikel loszuwerden, die per Blasebalg nicht zu entfernen sind?

Das ist zwar richtig, nur sollten vor der Naßreinigung evtl. Sandkörnchen, die z. B. beim Objektivwechsel in die Cam gekommen sind und sich u. U. auf dem Sensor befinden, durch den Blasebalg vor der Naßreinigung beseitigt werden. Damit ist die Gefahr, daß durch Druck auf das Sandkorn Kratzer entstehen.
 

Ist doch klar und eindeutig formuliert, oder nicht? 200 Q-tips kosten ca. 1,35 €, also kein finanzieller Aufwand.

Im Übrigen wird bei mir ein Wattestäbchen mit 1 Tropen Isopro beträufelt, dann auf dem Sensor (richtiger: der Glasscheibe) in eine Richtung gezogen. Dann das Stäbchen gewendet und die zuvor naß gereinigte Stelle mit der trockenen (gewendeten) Seite nochmals aufgenommen.

Nun, bei dieser Verfahrensweise einfach mal überlegen, wie breit der Sensor (die Glasscheibe) ist und im Vergleich dazu das Wattestäbchen. Das Stäbchen wird bei mir auch nicht mehrfach verwendet, warum auch, da wird nur der zuvor aufgenommene Schmutz wieder verteilt und verschmiert.

Aber das steht doch letzten Endes alles in dem von mir bezeichneten Link drinnen.
 
In dem Link steht etwas von einem bzw. zwei Q-Tips, nicht von 50. Außerdem steht dort, dass der Herr sich mittlerweile stattdessen Reinigungsutensilien für EUR 130 gekauft hat und begeistert ist. ;)

Irgendwie erscheint es mir sinnvoller, ein paar Euro für einen weichen Spatel und PecPads auszugeben. Die sind tausendfach bewährt und man braucht sich keine Sorgen zu machen, ob die Reinigungsmethode nicht vielleicht doch nicht ganz die richtige ist. 100 Stück kosten da glaube ca. 8 Euro.

Meine Vorbehalte ggü. Q-Tips rühren daher, dass die einzigen Negativmeldungen zur Nassreinigung, an die ich mich hier erinnere, im Zusammenhang mit diesen Wattestäbchen standen. Außerdem scheinen sie nicht sonderlich praktikabel zu sein, wie Du ja selbst berichtest, sondern eher ein Notbehelf. Ich glaube auch nicht, dass ein professioneller Dienstleister die Zeit hat, 30-50 Wattestäbchen durch die Kamera zu ziehen. Mal ganz von dem neuen Staub abgesehen, der dabei Gelegenheit hätte sich vor dem Sensor niederzulassen.

ciao
nubi
 
Ich glaube auch nicht, dass ein professioneller Dienstleister die Zeit hat, 30-50 Wattestäbchen durch die Kamera zu ziehen. ciao
nubi

aber professionelle Dienstleister (CPS) haben Zeit, ein Optiktuch um eine spitze, scharfkantige Metallpinzette zu wickeln und damit den Sensor zu putzen (zerkratzen traue ich mich hier nicht zu schreiben :rolleyes: )

:evil:

ich bleibe bei Q-Tipps und reinstem Alk.
 
Ich habe gerade vor kurzem meinen Sensor mit Eclipse gereinigt. Die Pads und den Spatel habe ich von Microtools und ich muss sagen, wer damit Schlieren produziert, der hat einfach zu viel davon verwendet. Wer die vorgeschriebenen 2-3 Tropfen auf die Pads tut, kann nichts verkehrt machen, denn das Zeug verdunstet so schnell, wie es aufgebracht wird. Vielleicht ist es sinnvoll die Kamera vorher auf Zimmertemperatur zu bringen und nicht zu versuchen die gerade aus dem Auto genommene Kamera zu reinigen.

Gruß Fotoboy
 
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