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Time lapse zu groß zum Abspielen?

derfatalist

Themenersteller
Hallo,

hab da mal eine Frage

Ich habe knapp 400 Fotos im JPEG für ein Zeitraffervideo aufgenommen.
Das ist das erste mal deshalb bin ich noch etwas unbeholfen.

Wenn ich die Fotos mit VirtualDub zu einem unkomprimierten AVI mache ist das Video unvorstellbare 18 GB groß. So groß das es kein Player auf meinem Rechner vernünftig abspielen kann (ist nur am Buffern).
Das einzelne Foto ist knapp 4,5 MB groß, also nichts außergewöhnliches oder?

Hab ich also etwas vergessen einzustellen?

MFG
 
Hallo

Unkomprimiertes AVI ist aber auch mega-fett :ugly:

Encode es doch nach mpeg2, 720x576 (PAL) oder h.264 in einer entspr. Auflösung.

Ich hoffe, du hast deine Bilder auch von ihrer Auflösung herunterskaliert auf Videogröße ?

Full-HD: 1920x1080
HD: 1280x720
PAL: 720x576 bzw. 768x576 bei quadratischem Pixel AR

dann das ganze nach mpeg2 oder besser h.264 komprimieren, Ausgabecontainer kannst du avi, mp4 oder mkv nehmen.

Bei 400 Bildern und 25 fps müsste das ganze dann 400/25 = 16 Sekunden lang sein, richtig ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier irgentwie nur 4 Codecs zur Auswahl und davon funktioniert nur die Auswahl Microsoft Video1, was das auch immer sein soll.. und wie kann ich die Auflösung einstellen?
 
Naja 400 * 4,5MB = 18GB
Wenn du das ganze unkomprimiert speicherst, werden nur die JPEG inkl. Infos zur Abspielzeit hinterlegt.
(Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Motion_JPEG )

Und wo möchtest du das ganze abspielen, bedenke, dass ein Fernseher eine sehr bescheidene Auflösung hat.

Naja, Mathe Sechs, setzen. :ugly:

Wo aus 400 Bilder mit je 4,5MB 18GB herkommen sollen, ist mir ein Rätsel. Warum soll beim Video-Erstellen ein solcher Overhead entstehen?

schonmal probiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Evtl. würde es dir, auch für zukünftige Projekte, helfen, dich mit dem Thema Videoschnitt und NLE zu befassen. VirtualDub und Moviemaker sind dazu sicherlich nur bedingt geeignet. Ein wenig HIntergrundwissen, was Standards, Auflösungen etc. angeht, wären auch nicht schlecht. So haben wir alle ja mal angefangen :p

Nur so als Tipp ;)

Viel Glück

Dieter
 
Evtl. würde es dir, auch für zukünftige Projekte, helfen, dich mit dem Thema Videoschnitt und NLE zu befassen. VirtualDub und Moviemaker sind dazu sicherlich nur bedingt geeignet. Ein wenig HIntergrundwissen, was Standards, Auflösungen etc. angeht, wären auch nicht schlecht. So haben wir alle ja mal angefangen :p

Nur so als Tipp ;)

Viel Glück

Dieter

VirtualDub ist für Timelapse schon genau richtig! Mit Premiere beispielsweise kommt man da nicht weit.

An freier Software würde ich folgendes empfehlen:
irfanview (zum verkleinern der Bilder, evtl schon Farbkorrekturen, etc)
virtualdub
super (o.ä. zum komprimieren, da gibts aber sicher auch andere und bessere Konverter).
 
Mit Premiere kommt man da nicht weit ? :ugly:

Entweder hast du noch nie mit Premiere gearbeitet oder hast die Funktion nicht gerafft.

Bislang habe ich sämtliche Timelapses mit Premiere gemacht. Ist sogar sehr einfach. Und die Timemapping Funktion ist auch hilfreich.

Alle von dir aufgezählten Programme lassen sich locker durch ein NLE ersetzen.

Premiere/Lightworks oder jeder beliebige NLE (von preiswert bis teuer) kann Bildsequenzen importieren, automatisch skalieren und Effekte etc. anwenden.
 
irfanview (zum verkleinern der Bilder, evtl schon Farbkorrekturen, etc)
virtualdub
super (o.ä. zum komprimieren, da gibts aber sicher auch andere und bessere Konverter).

Naja, mit Irfanview habe ich am Anfang auch meine Bilder batch-mässig bearbeitet. Mittlerweise habe ich gelernt, die Originalbilder so zu belassen, wie sie aufgenommen wurden. Das gibt mir die Chance, später nochmals die Bilder für andere Projekte zu verwenden. Oder aber die Möglichkeit, mich innerhalb der Bilder zu bewegen. Schneide ich die Originalbilder schon vorher zurecht, beraube ich mich dieser Möglichkeit.

Regel Eins: Niemals die Originale verlustbehaftet verändern !

Was die anderen Programme angeht - viel zu aufwendig und kompliziert. Auch die Qualität, Anzahl und Flexibilität der Codecs ist nicht gerade berauschend. Veraltete Codecs wie MPEG oder DivX/XviD sind heutzutage sicher nicht mehr angebracht. Es sei denn, man möchte noch DVDs (MPEG) erstellen oder auf Qualität (XviD) verzichten.

Regel Zwei: So wenige Import/Export-Stufen (sprich: Komprimierungen) wie irgend möglich.

Der Workflow mit deiner freien Software wäre ja:

Schritt 1: Alle Bilder beschneiden/Grösse verändern/Farbkorrektur
Schritt 2: Bilder in VD importieren und mit Komprimierung wieder exportieren (oder unkomprimiert, falls VD einen solchen Codec bereitstellt).
Schritt 3: Exportierten Clip mit Super nochmals kodieren/komprimieren (unnötiger Schritt, falls schon von VD komprimiert).

Der Workflow mit z.B. Premiere wäre:

Schritt 1: Bildsequenzen in Premiere importieren
Schritt 2: Bilder in entspr. Sequenz schieben, Timing anpassen, Schnitte setzen, Farbkorrektur, Skalierung, Titel, Effekte je nach Wunsch
Schritt 3: Clip exportieren in beliebiges Format, z.B. h.264 (welches ich hier ausdrücklich empfehle)

Bei Premiere passieren alle Schritte innerhalb eines Programmes innerhalb kürzester Zeit. Und der Adobe Medienencoder hat schon qualitativ einiges zu bieten.

Statt Premiere lässt sich ein einfacher und optimaler Workflow auch mit anderen Programmen von Magix, Sony, Editshare usw. darstellen.
 
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