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Thomas D

Stylewalker

Themenersteller
War gestern bei der YouFM Night in Butzbach auf dem Hessentag und hab dort u.a. "Die Fantastischen Vier" fotografiert.
Hier eine Nahaufnahme von Thomas D.

Brauche sicherlich niemandem zu sagen, dass eine solche Aufnahme eher Glück ist bei den schnellen Aktionen, aber es spricht doch sehr für entsprechende Kamera(technik). :D
(Aufgenommen wurde mit der Nikon D70s)
 
Ehrliche Kritik? Ein Fall für die Tonne... Perspektive, Ausschnitt, Schärfe auf den Zähnen... Alles nichts, was ein gutes Bild ausmacht!
 
Ich glaube wenn Thomas das hier sehen würde hättest du eine fette Klage am Hals. Du hast ihn sehr entstellt. Er sieht einfach nur fett aus (fett aber im negativen Sinn). Sorry - aber das gefällt mir überhaupt nicht.
 
Für die Beurteilung durch einen Zahnarzt sicher interessant, für andere eher weniger.

Hättest Du es auch eingestellt, wenn es kein 'Promi' gewesen wäre ?
 
Also für die Tonne find ich das jetzt nicht unbedingt. Perspektive=Ok. Aber Schärfe auf den Zähnen? So gepflegt sind die jetzt auch nicht! Bildausschnitt ist zu eng. Da fehlt mir zu viel des Kopfes.
 
Ihr mit euren Klagen. Das war ein öffentlicher Auftritt - Punktum! :mad:

Schärfe auf den Zähnen und in den Augen ebenfalls. Ich weiß ja nicht, was ihr für billig Monitore habt, die mit Schärfeproblemen zu kämpfen haben ... :rolleyes: Ich will euch mal sehn, wie ihr durch eine Brille die Schärfe auf die Augen bei 200mm und schnellen Reaktionen des Motivs hinbekommen wollt. :grumble:
Absolutes Unverständnis diesbezüglich meinerseits.

Des Weiteren nennt man sowas einen DYNAMISCHEN Bildaufbau. Weiß ja nicht, ob ihr auch außerhalb eurer x Messfeld-Sensoren fotografiert, aber anscheinend nicht.

Sicherlich hätte ich das Foto auch eingestellt, wenn es kein Promi gewesen wäre. Allein schon, weil dieser Ausschnitt eine gewisse Nähe zur Person herstellt und die Stimmung dieses Augenblicks auf den Punkt bringt, nämlich dadurch, dass hier der Ausdruck der Freude im Vordergrund steht und nicht irgendwelche totgeschärften Augen und das 100%ig im Rahmen liegende Gesicht. Man muss einfach mal sehn, dass diese standardisierten Portraits der 100%igen technischen Perfektion in der symmetrischen Einheitsanordnung nur langweilen. Wer betrachtet sich so ein typisches Portrait denn schon genau? Keiner, weil eben jedes Portrait so aussieht. Das ist der Punkt. Gerade im Eventbereich müssen Fotos auffallen, sich abheben und nicht einer typischen klischeehaften Komposition folgen. Darum gehts, um Individualität, nicht um den Standard!

Sicherlich wäre es mir auch lieber gewesen, wenn der Kopf etwas mehr drauf gewesen wäre, aber es geht auch um Kompromisse.

Ich kann eure Kritik, so leid es mir tut, leider nicht als so ernsthaft ansehn. So mies wie ihr diese ausleuchtet ergibt sich für mich keine konstruktive, sondern lediglich vernichtende Kritik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Perspektive gefällt mir ehrlich gesagt sehr gut und das Bild strahlt auch etwas aus nämlich genau die Freude, die du auch transportieren wolltest.

Schärfe und Ausschnitt finde ich trotzdem aber auch kritisierbar. Ich weiß nicht mit welcher Blende du das gemacht hast aber ich vermute mal da es sich um Konzertfotografie handelt, daß es eine eher weit geöffnete Blende war. Ich persönliche fände es besser, wenn die Tiefenschärfe vom Kinn vorne bis Anfang des linken Ohres reichen würde. So würde es mir am besten gefallen.

Den Ausschnitt finde ich etwas zu eng, da der Kopf an 3 Seiten angeschnitten ist und da wirkt es mir ein wenig zu sehr begrenzt. Vielleicht weniger vom Shirt/Mikro und links dann weniger vom Ohr dafür oben mehr von der Stirn und rechts noch ein bissel Raum. So würde es mir am besten gefallen.

Aber das alles ist natürlich im Nachhinein auch leichter gesagt als getan. :D

Gruß
Mario
 
Also die Perspektive gefällt mir ehrlich gesagt sehr gut und das Bild strahlt auch etwas aus nämlich genau die Freude, die du auch transportieren wolltest.

Schärfe und Ausschnitt finde ich trotzdem aber auch kritisierbar. Ich weiß nicht mit welcher Blende du das gemacht hast aber ich vermute mal da es sich um Konzertfotografie handelt, daß es eine eher weit geöffnete Blende war. Ich persönliche fände es besser, wenn die Tiefenschärfe vom Kinn vorne bis Anfang des linken Ohres reichen würde. So würde es mir am besten gefallen.

Den Ausschnitt finde ich etwas zu eng, da der Kopf an 3 Seiten angeschnitten ist und da wirkt es mir ein wenig zu sehr begrenzt. Vielleicht weniger vom Shirt/Mikro und links dann weniger vom Ohr dafür oben mehr von der Stirn und rechts noch ein bissel Raum. So würde es mir am besten gefallen.

Aber das alles ist natürlich im Nachhinein auch leichter gesagt als getan. :D

Gruß
Mario


Danke Mario für deine saubere Kritik!
Mit dieser Meinung kann ich auch was anfangen, dank der Erläuterungen. :top:

Sicherlich ist das Foto kritisierbar, dem will ich auch gar nicht wiedersprechen. Selbst für mich hätte es wie gesagt auch besser werden können, aber das lässt sich bei dem Gerempel im Graben eben nicht immer realisieren - da hast du Recht.

Tiefenschärfemäßig lässt sich da wenig spielen, weil man bei der Dunkelheit schon mit ISO 1600 und F2.8 ablichten muss. Das ist eher schwierig, aber das Schöne an der Konzertfotografie ist, finde ich, dass man in Sekundenbruchteilen das Beste aus der Situation machen muss - und da kommt eben auchmal sowas bei raus, was für einige evtl. grenzwertig sein mag.

Danke für deine Meinung!
 
Ihr mit euren Klagen. Das war ein öffentlicher Auftritt - Punktum! :mad:

Schärfe auf den Zähnen und in den Augen ebenfalls. Ich weiß ja nicht, was ihr für billig Monitore habt, die mit Schärfeproblemen zu kämpfen haben ... :rolleyes: Ich will euch mal sehn, wie ihr durch eine Brille die Schärfe auf die Augen bei 200mm und schnellen Reaktionen des Motivs hinbekommen wollt. :grumble:
Absolutes Unverständnis diesbezüglich meinerseits.
Das macht eben den Unterschied zwischen einem durchschnittichen und einem guten Fotografen aus. Keiner sagt das es einfach ist, aber es geht durch genaues "zielen" und der richtigen Blende.


Des Weiteren nennt man sowas einen DYNAMISCHEN Bildaufbau. Weiß ja nicht, ob ihr auch außerhalb eurer x Messfeld-Sensoren fotografiert, aber anscheinend nicht.

Der Bildaufbau ist nicht dynamisch, sondern entspricht keiner der mir bekannten Regeln von Bildaufbau. Auch wenn man diese bewusst vernachlässigen will, muss man sie doch in gewissem Maße mit einbeziehen. Die Person ist zu groß im Bild abgebildet. Das Auge des Betrachters gleitet zuerst auf das Ohr und bleibt dann den Zähnen hängen. Das was ein Portrait gut macht, der Ausdruck im Geischt und in den Augen, kommt hier nicht zum Tragen, da der Betrachter sich sehr mit dem Kinn beschäftigt.

Sicherlich hätte ich das Foto auch eingestellt, wenn es kein Promi gewesen wäre. Allein schon, weil dieser Ausschnitt eine gewisse Nähe zur Person herstellt und die Stimmung dieses Augenblicks auf den Punkt bringt, nämlich dadurch, dass hier der Ausdruck der Freude im Vordergrund steht und nicht irgendwelche totgeschärften Augen und das 100%ig im Rahmen liegende Gesicht. Man muss einfach mal sehn, dass diese standardisierten Portraits der 100%igen technischen Perfektion in der symmetrischen Einheitsanordnung nur langweilen. Wer betrachtet sich so ein typisches Portrait denn schon genau? Keiner, weil eben jedes Portrait so aussieht. Das ist der Punkt. Gerade im Eventbereich müssen Fotos auffallen, sich abheben und nicht einer typischen klischeehaften Komposition folgen. Darum gehts, um Individualität, nicht um den Standard!
Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Allerdings hast Du hier ausser der richtigen Belichtung keiner Deiner eigenen Kritierien erfüllt.

Sicherlich wäre es mir auch lieber gewesen, wenn der Kopf etwas mehr drauf gewesen wäre, aber es geht auch um Kompromisse.

Ich kann eure Kritik, so leid es mir tut, leider nicht als so ernsthaft ansehn. So mies wie ihr diese ausleuchtet ergibt sich für mich keine konstruktive, sondern lediglich vernichtende Kritik.
Der Kompromiss im diesem Fall ist es, dass Du das Bild als Schnappschuss für Dich behälst, hey nicht jeder ist einem Promi mal so nah gekommen, aber es nicht auf Teufel komm raus als klasse Event Bild verteidigst.

Ich hoffe dies ist Dir konstruktiv genug.

NeoSD
 
Technisch sicher sehr gut, aber sonst eher auf Bild-Lesereporter-Niveau. Einfach mal ein Promi fotografiert...
Das Bild hat ja leider sonst keinerlei Aussage. Er grinst nur vor sich hin.
Keine Action, keine Emotionen, keine Aussage. Ein Bild halt...
Dabei ist es gar nicht so schwer:
 
Mensch, so extrem war's ja noch nie mit schlechten Bewertungen (das mit dem Bild-Leserreporter-Niveau akzeptiere ich nicht! Tut mir leid, dafür nehm ich die Sache einfach zu ernst in diesen beschissenen Gräben). Hätte doch ein anderes Foto hochladen sollen ...
Aber ich finde das Foto dennoch gut, allen Unkenrufen zum Trotz. :D
Sicherlich sollte ich mir da Gedanken machen, wenn es 99% des Forums nicht schmeckt, aber man muss ja auch mal für sich sein.

Macht was ihr wollt, ich nehm letztere Kritikpunke gerne als Anregung, keine Ursache. Darf ich euch dennoch beweisen, dass ichs auch wie der "Bessere" kann?

Bitteschön:


528664459_dad1826005.jpg



Also wenn ihr das jetzt auch noch so gnadenlos zerreist, dann frag ich mich, warum immer nur hier in diesem Forum solche Comments kommen ... :confused:
 
Es gibt viele Foren bei denen es nur darum geht, neue Freunde zu finden. Da bekommt man halt nie negative Kritik. Hier schon. ;)

Außer das die Hand fehlt, finde ich es gut. :top:
 
Hey nicht weinen... :evil: :angel:

Aber wer Fotos hier einstellt kriegt Kritik ... besser als falsche positive Aussagen...

Thomas D find ich ehrlich gesagt auch nicht so gelungen... sieht a bissel sehr ins Bild gezwungen aus... dafür ist Bild #2, bis halt auf die fehlende Hand schon sehr schön ... und meiner Meinung nach besser als Nelly Furtado in Verrauscht am Mikro knabbernd ... hat sie Damenbart !? hehe ... nimm dir daran mal kein Beispiel ... :evil:
 
Hallo,

ich finde das Bild ist etwas zu eng beschnitten, aber ansonsten natürlich und deshalb gefällt es mir. Nicht so 08/15:top:

Gruss Stefan
 
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Des Weiteren nennt man sowas einen DYNAMISCHEN Bildaufbau. Weiß ja nicht, ob ihr auch außerhalb eurer x Messfeld-Sensoren fotografiert, aber anscheinend nicht.
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Gerade im Eventbereich müssen Fotos auffallen, sich abheben und nicht einer typischen klischeehaften Komposition folgen. Darum gehts, um Individualität, nicht um den Standard!

Sicherlich wäre es mir auch lieber gewesen, wenn der Kopf etwas mehr drauf gewesen wäre, aber es geht auch um Kompromisse.

Ich kann eure Kritik, so leid es mir tut, leider nicht als so ernsthaft ansehn. So mies wie ihr diese ausleuchtet ergibt sich für mich keine konstruktive, sondern lediglich vernichtende Kritik.

Sorry, aber dann kann man Deine Reaktion und diesen Kommentar auf die Kritik auch nicht "als so ernsthaft ansehen".
Das mit der "Individulaität" klingt eher wie eine etwas peinliche Ausrede. Ein Foto wird nicht deshalb gut oder besonders gelungen oder sehenswert, weil es ein reiner Zufallstreffer ist, der etwas schräg geraten ist. Man kann bei einem eher misslungenen Bild immer mnachträglich sagen, dass das eine gewollte "individualität" ausserhalb einer "klischeehaften Komposition" sein soll, aber das kann leicht wie eine billige Ausrede wirken. :D
Dass Du es auch besser kannst, zeigt ja das zweite Beispiel ........ ;)

Andreas
 
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