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Theorie-Frage zu JPEG Kompression/Artefakten

RocoBilbao

Themenersteller
Hallo,
ich muss für die Uni ein JPEG absichtlich zu stark komprimieren, so dass alle möglichen Artefakte auftreten. Das auftreten der verschiedenen Artefakte soll ich dann wiederum, auf die einzelen Schritte der JPEG Kompression zurückführen. Das Komprimieren und anschließendes Makieren der Artefakte war natürlich easy, nur tue ich mir bei der Rückführung dieser auf die einzelnen Schritte jetzt relativ schwer. Woran liegt es beispielweise genau, dass bei zu starker Komprimierung Blockartefakte auftreten, liegt das an der Tiefpassfilterung+Unterabtastung oder am Chroma Subsampling ??? Eine Möglichst ausführliche Erklärung würde mir extrem weiterhelfen :confused:

Vielen Dank schonmal :top:
 
Weder noch. Deine beiden Punkte beziehen sich auf die "freiwillige" Vorarbeit, die Auflösung der beiden Farbkanäle zu verringern.

Nach dem Umrechnen des RGB-Bildes nach YCrCb kann man die beiden Farbkanäle verkleinern, weil Farbfehler nicht so sehr auffallen wie Helligkeitsfehler. Verkleinern kann man mit oder ohne Tiefpass. In PS ist das afaik fest an die Jpg-Qualität gebunden, in Photoline kann man das Skalieren mit "erhöhte Qualität" abschalten, und bei meinem alten ThumbsPlus und in Gimp kann man noch verschiedene Skalierungsstufen wählen. Die Glättung, die diese beiden noch im Angebot haben, scheint aber alle Kanäle weichzuzeichnen und nichts mit dem Tiefpass für das Skalieren zu tun zu haben.

Die Artefakte, die dadurch produziert werden, sind ausblutende Farben an Kanten, sehr schön zu sehen an grüner Schrift auf rotem Grund.

Die Blockartefakte entstehen später, wenn nach der DCT-Umrechnung aus den 8*8-Blöcken Frequenzen rausgeworfen werden, die schwach sind und nur wenig zum Bild beitragen.
 
(gelöscht)
 
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