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TFT Kalibrationsgerät

the57

Themenersteller
Hallo,
in letzter Zeit hat es mich immer wieder gestört, dass die Farben von meinem TFT immer von den der Fotos abweicht. Deswegen wollte ich mir eine Gerät zur Kalibration kaufen. Nun bin ich aber unetnschlossen welches. Habt ihr Erfahrungen für mich. Bis her habe ich dieses hier im Auge, Datacolor Spyder3 Pro (139€).


Gruß Tobi
 
Hallo,
in letzter Zeit hat es mich immer wieder gestört, dass die Farben von meinem TFT immer von den der Fotos abweicht. Deswegen wollte ich mir eine Gerät zur Kalibration kaufen. Nun bin ich aber unetnschlossen welches. Habt ihr Erfahrungen für mich. Bis her habe ich dieses hier im Auge, Datacolor Spyder3 Pro (139€).


Gruß Tobi

Ein Bratwurstbratgerät könnte ich anbieten :)

Der Spyder III ist schon sehr gut, kann mich an einen Test seriösen Test erinnern wo er auf Platz gelandet ist. Slebst wesentlich teurere Geräte kamen da nich ran.
 
In der MacLife gab es mal einen Testbericht (PDF) über mehrere Geräte, darunter auch "professionelle" Geräte wie das EyeOne Pro. Schau da doch einfach mal rein. Oder kurz: das Spyder3 ist ein gutes Gerät, mit dem man eigentlich nichts falsch machen kann. Ob man dem Bericht der MacLife Glauben schenken will, sei mal jedem selbst überlassen. Ich selber finde die Testmethode aber ziemlich fundiert.

Ich selbst besaß mal den Spyder2, mit dem ich aber absolut nicht zufrieden war, aber da sollen Welten zwischen liegen.
 
Ein Bratwurstbratgerät könnte ich anbieten :)QUOTE]

Na das ist soch schon mal was... ;-)

Nee im ernst, wenn hier nicht noch jemand eine bessere Idee hat, werde ich mir das ding wohl bestellen.

Geht der nur für LCD oder auch für TFT?

Gruß Tobi
 
Der Spyder3 funktioniert sowohl mit TFT als auch mit LCD, und kommt auch mit erweiterem Gamut klar (was beim Vorgänger nun überhaupt nicht der Fall war).
Dazu musst du dir vielleicht noch die Frage stellen, ob du die Software benutzen willst, die beim Spyder3 direkt dabei ist. Es gibt nämlich durchaus noch andere Software, die mit dem Gerät zusammenarbeitet, und unter umständen bessere Ergebnisse liefern könnte.
Genannt sei hier zum Beispiel basICColor Display 4, wovon es nach Anmeldung auch eine voll funktionsfähige Testversion (14 Tage) gibt. Wenn du etwas fit mit dem PC bist, dann bringt dir vielleicht auch das kostenlose ArgyllCMS einige Einsichten. Der Link steht in meiner Signatur.
 
Oh ha, nun muss ich dir erstmal sagen, das ich mich zwar schon etwas mit Computer auskenne, aber von solchen dingen keine Ahnung habe.

Ich hatte mir das so vergestellt. Ich kaufe dieses Ding, Schließe es an und lass die Kalibration durchlaufen.
Nun bin ich davon ausgegenagen, das sich der TFT grundliegend über die Software umstellt. Jetzt dachte ich, das alle Farben z.B in PS angepasst wurden.

Was ist falsch an meiner Vorstellung?

gruß Tobi
 
An deiner Vorstellung ist eigentlich nichts falsch. Auch so wie du geschrieben hast, wird es funktionieren. Ich meinte nur, dass es zu dem Spyder auch noch andere Programme gibt, die dir vielleicht mehr Optionen bieten. Sonst liefert aber sicher auch die mitgelieferte Software gute Ergebnisse.

Mit deinem Monitor geschehen zwei Dinge:
Als erstes wird er über die Software kalibriert. Das heißt: das Messgerät misst den Gammawert, den Weißpunkt und die Helligkeit des Displays und versucht diese an den vorgegebenen Wert anzupassen. Danach befindet sich das Display in einem definierten Zustand.
Anschließend wird das Display profiliert. Das bedeutet, dass das Messgerät misst, wie dein Monitor "jede" Farbe darstellt und welchen Umfang von Farben er umgehen kann. Mit diesen Informationen kann dann auch Photoshop etwas anfangen und zur Darstellung die Farben des Bildes von dessen Farbprofil in dein Monitorprofil umwandeln, damit dann eine korrekte Wiedergabe stattfinden kann.

Theoretisch könnte man also auch den Schritt der Kalibrierung weglassen, dann würden halt die Farben gemessen, wie der Monitor sie von sich aus ohne Verstellung wiedergeben würde. Das kann dann allerdings zur Folge haben, dass zum Beispiel bei einem stark verschobenen Weißpunkt, sagen wir mal 9000K, die Farben relativ zu deiner Umgebung des Monitors zu kalt aussehen. Denn normales Licht in unserem Umfeld geht mehr so von 3000K (Glühlampen) über 5800-6500K (Tageslicht). Das würde man natürlich nie merken, wenn man immer in einem stockdunklen Zimmer arbeitet, aber wer tut das schon ;).

Auch deine Ausdrucke betrachtest du ja unter Tageslicht oder deinen Lampen im Zimmer und du würdest bei Vergleich mit dem Monitorbild immer den Eindruck haben, dass sich die Farben überhaupt nicht decken.
 
... nur stimmen die Farben der Papierbilder auch nach korrekter Kalibrierung des Bildschirms nicht unbedingt mit denen des Monitorbilds überein (Farbräume von Papierbild und Monitor überlappen sich nur teilweise, Drucker muß ebenfalls kalibriert werden, bzw. Profil des Ausbelichters berücksichtig werden, ...). Aber das können Dir andere besser erklären.
 
Hi,

Nur am Rand, es heißt Kalibrierung.

Kalibration ist etwas anderes ;)

Ja hast recht, mein Fehler. Naja, hat ja jeder verstanden.


@eViLsTieFel

Das würde als heißen, das die beigelegte Software meinen Monitor durchgehend ändern würde.
Beispiel: Wenn ich eine DVD über mein Computer gucken, werden die Farben nach der Kalibrierung auch dort etwas anders sein, weil das Monitor Profil in Windows ja anders wäre als gerade ebend?

Gruß Tobi
 
Ich weiß nicht genau, wie es bei Videoausgabe aussieht. Dort wird ja meist mit Overlay gearbeitet, und ob dort die Video-LUT der Grafikkarte beachtet wird, ist mir nicht bekannt. Genauso ist es bei viele Computer-Spielen, die das ganze auf lineare Werte zurücksetzen. Einzig bei der 2D-Oberfläche bin ich mir sicher, dass die geänderten Gamma- und Weißpunkteinstellungen auch generell beachtung finden, ob nun das Programm Colormanagement unterstützt, oder nicht.
 
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