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TEST Photomagazin: 3 DSLRs, K10D "nur" Dritter

Nein, zeigt es nicht. Es ist doch lächerlich, zu behaupten, die K10D würde bei high ISO bessere Bilder machen als die 30D. Wenn überhaupt liegt da der Unterschied genau andersherum.
"besser" ist hier schon ein subjektiver Begriff. Was ist besser? Weniger rauschen? Kontrastumfang? natürliche Hauttöne?
Wie gesagt, am besten diese ganzen "Test"-Magazine alle aus den Regalen verbannen und den Leuten wäre echt mehr geholfen als mit dieser kollektiven Volksverdummung. Lieber gar keine Info als nur falsche Infos.
Ich finde das Internet manchmal schlimmer ;)
Egal, was man liest: Man sollte nie das Denken ausschalten.
 
Na, bis ich mit meiner K10D vernünftig umgehen kann,
kann ich mich damit trösten, dass ich für die "komplette" Ausstattung die mir so in der Phantasie vorschwebt, mindestns 600 Euro spare, das macht doch gleich eine Anzahlung auf die Roadmap-Objektive aus.

"Gibts eigentlich ein Abkürzung vom Anfang der Lernkurve bis zum Fotografen?" :)
 
Die Abkürzung nennt man gewöhnlich "Talent".
 
Hallo


Nun ja, ganz zu grob würde ich dies doch nicht formulieren, auch unter dem Gesichtspunkt, dass es u.a. noch eine d-pixx zu kaufen gibt.
Dort sind die Testberichte (ich habe jetzt den von der Pentax K100D vor Augen) vom "Chef" natürlich auch subjektiv. Aber man fotografiert praxisnah und nicht unter sterilen Laborbedingungen und die Kommentare zu den Vor- und Nachteilen der Kamera sind glaubhaft und nachvollziehbar . Für mich als relativer Foto-Neuling sehr wertvoll.
Und jetzt doch mal grob ausgedrückt:
Man hebt den Ar*** aus dem Stuhl und geht dorthin testen, wo in der Regel der normale Nutzer seine Kamera auch einsetzt.
Subjektiv, aber praxisnah.
Dies ist mir mehr wert, als jedes Kurvendiagramm und die "Gummiband"-Benotung im Testbereich "Handhabung", "Service", "Handbuch" und weiß der Teufel was noch alles.

Gruß
Alois

ja solche Berichte finde ich auch gut und sinnvoll, Du bringst es auf den Punkt!
 
Die Abkürzung nennt man gewöhnlich "Talent".

verlassen wir die Optik und gehen zur Akustik.
Ich meine es wäre Brahms gewesen, der Sinn gemäß folgendes sagte:
Komponieren ist 80% Handwerk und 20% Begabung (oder Talent) ;)

Gruß
Alois
 
Zuletzt bearbeitet:
In allen Bereichen des Lebens, insbesondere was Freizeit und Hobby angeht, gibt es ja die sogenannten Fachzeitschriften. Dazu noch die diversen, ausschliesslichen Test-Magazine. Mir wird wohl fast jeder bestätigen, in jedem Bereich, dass man spätestens nach dem Lesen einiger solcher Heftchen merkt, dass die Qualität bzw. der Sinn des ganzen etwas zu wünschen übrig lässt.

Ich finde aber, dass das Fotomagazin schon ein ziemlicher Extremfall ist. Die Zahlenwerte sind für den Leser meist nicht nachvollziehbar. Das ist schon deutlich besser bei der Colorfoto. Aber was mich vollkommen befremdet: Es scheinen ALLE Produkte mindestens die Note "sehr gut" zu bekommen. Wäre ja schön, wenn die Welt so wäre. Aber das ist doch lächerlich. Und wie schon gesagt wurde: Bei diesen absolut gesehen grossen Zahlen bei einer Abweichung von 2-3 Punkten eine Reihung vorzunehmen scheint mir auch reichlich absurd.

Im selben Heft ist noch ein anderer Kamera-Test (Superzooms). Da schneidet eine Kamera mit etwa 20 Punkten schlechter ab als die Konkurrenz. Die erhält aber dennoch auch das Urteil "sehr gut", wie die anderen (eine mit "super"). Tja, will man den Hersteller nicht verägern? Will man den Nutzer eines solchen Produkts glücklich machen? Welchen Wert hat so eine Test noch? Ist es sinnvoll, ein Produkt mit "sehr gut" zu bewerten, welches bei den Laborwerten 68 (oder so) von 100 erreicht? In Klausuren oder Prüfungen würde man das höchstens "befriedigend" nennen. Was ist überhaupt "100"? Aber vielleicht verstehe ich das ganze ja vollkommen falsch...

"Interessant" ist auch die Internetseite www.fotomagazin.de

Da wird immer noch 1/07 als "aktuelles Heft" genannt. Macht nicht gerade einen professionellen Eindruck das ganze.
 
Aber was mich vollkommen befremdet: Es scheinen ALLE Produkte mindestens die Note "sehr gut" zu bekommen. Wäre ja schön, wenn die Welt so wäre. Aber das ist doch lächerlich.
Naja, "befriedigend" wäre ja auch keine Auszeichnung wert. "sehr gut" wird hingegen "beurkundet". Das ist - so denke ich - der Gedanke dahinter.
 
...Genau genommen, ist es das wichtigste Ergebnis, dass die PENTAX K10D nun auf der selben Stufe mit der D200 und 30D steht...

Ich gratuliere, Du hast den strategischen Wert dieses Tests erkannt. Der Satz: "Wer sich mit Hunden bettet steht mit flöhen auf" gilt nämlich auch umgekehrt.

Naja, "befriedigend" wäre ja auch keine Auszeichnung wert. "sehr gut" wird hingegen "beurkundet". Das ist - so denke ich - der Gedanke dahinter.
Bei einem so knappen Ergebnis ein Gerät mit "befriedigend" zu degradieren, ist von Seiten der Redaktion gegenüber dem Hersteller schlichtweg nicht zu vertreten.
 
Ich bin wohl missverstanden worden: "Befriedigend" bezog sich auf den anderen Test im selben Heft. 68 von 100 Punkte = befriedigend finde ich okay. Dass man eine solche "Auszeichnung" dann besser nicht gibt, ist mir klar, aber deswegen stattdessen das Prädikat "sehr gut" zu vergeben (und dies für alle Kameras) finde ich absurd.

Also nochmal: Es bezog sich nicht auf den Test der 3 ("semiprof.") DSLR. Da würde ich aus der Gesamtpunktzahl auch herauslesen, dass alle Kameras gleich gut abgeschnitten haben.
 
Ich glaube ja, die Menschen wollen einfach betrogen werden. Daß diese Schmierblätter alle überhaupt gekauft werden, ist mir unbegreiflich....
Die Leute kaufen diese Schmierblätter, weil sie:
- sich eine hochkomplexe Digitalkamera kaufen wollen, die sie zu maximal 0,1% verstehen, aber trotzdem damit angeben wollen - der Nachbar hat schließlich auch sechs Megapixel und dem muss Paroli geboten werden
- man sich selbst die "Hamstibamsti 97X-Reloaded³-Professional" für das Haushaltsgeld der nächsten drei Monate gekauft hat und das nun der Holden gegenüber rechtfertigen muss
- man aus eben dieser Kamera nur Müll rausbekommt weil man sie von Fotografie keinen Plan hat und hofft, im Heft den versteckten Menüpunkt zur Aktivierung der Motivklingel zu finden
- man den Kollegen mal zeigen muss, wer sich hier mit Profi-Fachzeitschriften up-to-date hält. Dann kann man nämlich milde lächelnd sagen: "Wie, Du hast die Motivklingel nicht aktiviert? Dann kann das ja nie was werden..."
- man irgendeine willkürliche Zeitschrift braucht um den Wellensittichkäfig auszulegen und bei Coupé schauen die Leute immer so komisch.

Manchmal am Flughafen verirre ich mich auch in die Foto-Ecke. Von einer marktschreierischen Schlagzeile geblendet schaue ich dann kurz mal in so ein Heft rein. Maximal 20sek später lege ich es wieder zurück - mit einem leicht angewiederten Gesichtsausdruck und der Gewissheit, das sinnlose Baumsterben nicht unnötig finanziert zu haben.
 
Geizig, wie ich bin, gehe ich samstags einkaufen und zuerst zum Zeitungsstand. Die interessanten Zeitungen nehme ich mit und lese während des Einkaufs. Bis ich an der Kasse bin, kann ich die Zeitschriften wieder zurück legen. Tja, und so kann ich mir meine PENTAX K10D leisten.

Gruß

AES
 
Es scheinen ALLE Produkte mindestens die Note "sehr gut" zu bekommen.
Schau Dir mal HiFi-Zeitschriften an. Da wird das schlechteste Produkt als "Fantastisch" oder "Göttlich" bezeichnet. So eine Lautsprecherbox kann durchaus Warzen beseitigen sowie Mundgeruch und Schweißfüße kurieren, zumindest hat der "Tester" das aus dem Astralklang rausgehört.
 
Aber jetzt mal ehrlich:
An was soll man sich denn sonst orientieren ?
-An Hersteller-Homepages ? Wohl kaum. Jeder bietet quasi die Eierlegende Wollmilchsau.
-An Userbeiträge in Foren ? Die Anzahl der verschiedenen Userbeiträge
entspricht hier fast der Anzahl an verschiedenen Meinungen.
-An Internet Tests ? Im Internet kann jeder fast alles bewerten wie er will.
(jüngstes Negativbeispiel der K10D-Test bei DPreview)
-An Verkäufergeschwätz ? Da habe ich selbst im Fachhandel schon dem Verkäufer die Kamera erklären müssen.
-Selbst die Kamera im Laden ausprobieren ? Sicherlich eine gute Alternative,
aber in der kurzen Zeit lerne ich keine Kamera richtig kennen.

Was bleibt ? Ich würde sagen, eine Kombination aus allem vorher genannten.
Dazu zählen aber auch die Fachzeitschriften (am besten mehrere).
Dann natürlich nicht eine Kamera an seiner Punktzahl festmachen,
sondern die Texte aufmerksam lesen.
Dann Internet Tests mit denen der Fachpresse vergleichen.
Dann ein wenig in den Foren schmökern, aber aufpassen:
Jeder lobt "seine Kamera" meistens über Gebühr, man muss selbst differenzieren.
Am Ende dann im Laden "seine" Kamera ausprobieren, sich das Verkäufergerede
anhören, und ggf. verbessern, oder doch auch mal neue Erkenntnisse hinzugewinnen.

Fazit: Die Testzeitschriften haben meiner Meinung nach ihre Berechtigung,
ich würde mich ärgern, wenn sie irgendwann verschwinden sollten.
 
Nach meiner Erfahrung kann man sich mit den Meinungen der User in den entsprechenden Foren sowie den Tests auf Seiten wie dpreview.com (die meist sehr viel ausführlicher sind und mehr in die Tiefe gehen, als in den Fachzeitschriften) ein ganz gutes und verläßliches Urteil bilden.
 
Interessant ist aber, dass sie sich diesesmal nicht Cams messen musste, die 200 bis 400.- weniger kosten (400D), sondern mit den Platzhirschen aus der gleichen Preisklasse oder leicht drüber.

So wie man über den ersten Platz gegenüber den billigeren, älteren Cams beim ersten Test jubelte, so muss man eben sagen, dass sie halt jetzt (nach dem Testbericht) von der teuren D200 und der gleich teuren 30D "nassgemacht" wird.

Ergebnis: nicht die Tests selber sind interessant, sondern die einzelnen Infos darin, die man selber zum individiuellen Sieger zusammenbauen muss ...
 
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